Mein erster Kunde. Ulricke Günther

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Mein erster Kunde - Ulricke Günther

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an Barbaras Muschi muss wohl intensiver geworden sein, sie zog die Beine an und ich merkte ihr die Erregung an. Meine Neugier und Blick zwischen den Schenkeln ergab, dass Monika sie ganz schön fingerte. Monika bemerkte was ich gesehen hatte, gab mir einen Kuss und legte sich zwischen den Schenkeln von Barbara und fing sie an zu lecken und mit der Hand ihren Hügel zu streicheln. Diesen noch nie erlebten Anblick, machte mich richtig geil und rutschte in Kopfhöhe von Barbara und forderte sie auf, meinen Schwanz zu blasen.

      Ihr Anblick ließ verraten, sie ist auf dem besten Weg zu einem Orgasmus. Sie lachte mich an und drückte eine angenehme Zufriedenheit aus. Sie nahm meinen Schwanz und leckte und lutschte ihn recht stark ich musste dann abbrechen um nicht jetzt schon und viel zu früh abzuspritzen. Monika die immer noch Barbaras Fötzchen mit Hand und Zunge liebkoste, streichelte ich zärtlich über den Rücken, der immer noch von der Tunika bedeckt war – über ihren Hintern bis zu ihrer Möse hin.

      Wie sagt der Doktor, bitte machen sie sich frei, sagte ich zu Monika.

      Jetzt steht ihre Untersuchung an.

      Sie erhob sich und lächelte, öffnete ihre Tunika und ich zog es ihr aus. Sie legte sich auf den Platz von Barbara, so dass wir sie von beiden Seiten angehen konnten. Wir nahmen je eine Brust, die ich auf die kleinen Nippel küsste und Barbara gab ihr einen Kuss auf den Mund, wobei Monika sofort anmerkte, da ist bestimmt noch etwas aus einer anderen Gegend zu schmecken.

      Beide lachten sich an und rückten sich und verhakten sich beim küssen, denn so inniglich habe ich die Beiden noch nicht erlebt. Ich zog Monika den Slip aus.

      Da die Beiden mit ihren heißen Küssen immer noch beschäftigt waren, küsste ich mich abwärts zu Monikas Möse hin und fing sie an zu lecken und zu fingern. Sie muss wohl schon unheimlich aufgegeilt worden sein, ihre Erregung spürte ich sofort und nippelte ordentlich an ihren Kitzler. Meinen Blick ließ ich ab und zu nach oben schweifen und sah, dass Monika wieder Barbaras Busen wieder leckte, dann ging’s umgekehrt, Barbara beugte sich über Monikas Busen um ihn unverkennbar ordentlich zu kneten und zu lecken. Mir ging durch den Kopf, ob Barbara auch Monikas Fotze lecken und fingern möchte und wann wird sie es machen, denn Monika brauchte nicht mehr lange zu Orgasmus so mein Gefühl.

      Ich wollte es testen und wollte nun, dass Monika mich noch mal Oral vernaschen sollte. Ich wollte ihr meinen Schwanz geben aber die Beiden hatten sich wieder richtig lieb und küssten sich eindringlicher denn je – die Zungen drückten die Wangenseiten dabei nach außen. Die Hand war jeweils an der anderen Brust beschäftigt. Die Beiden haben wohl gar nicht richtig bemerkt, das ich mit dem geilen Schwanz neben ihnen war.

      Ich beugte mich einfach vor und schob ihn zwischen ihren Mündern, in der Hoffnung eine von beiden wird dann reagieren müssen. Sie schnappten beide gemeinsam zu und leckten und küssten ihn.

      Meine Barbara saugte in kurz in sich auf, fasste Monika zwischen die Schenkel sah sie auffallend an küsste ihre Brustwarze, schob meinen schon in Monikas Mund platzierten Schwanz in ihren Mund küsste ihn und drückte ihn wieder zurück und schon lag sie an Monikas Fötzchen – die mich ansah und ebenso überrascht war wie ich. Ich warf einen Blick nach unten und erkannte wie die Zunge von Barbara an den Seiten die Schamlippen leckte und auch in ihrer Fotze herum leckte.

      Monika leckte und saugte wunderbar an meinem Schwanz und wichste ihn dabei.

      Ich merkte wie sie immer wieder zuckte, ein Zeichen, das Barbara es ihr nach ihrem Geschmack und Vorstellung besorgte. Ich sah wieder hinunter nun waren auch die Finger im Spiel bzw. fingerten ganz gut in der Fotze – auch war die Zunge immer wieder zu sehen, wenn diese den Kitzler leckte.

      Diese Ansicht war einfach GEIL und es gab nur noch eins, eine von beiden musste ich jetzt ficken, ich stand kurz vor dem abspritzen. Aber wen poppst du nun, ich entschied mich für Monika, damit Barbara das einmal Life sehen und beobachten konnte.

      Nahm den Schwanz aus Monikas Mund, gab meiner Maus zu verstehen, das ich jetzt Monika poppen wollte. Ich drückte meinen wirklich harten Schwanz in ihre weit geöffnete und nasse Möse und fickte sie. Barbara schaute dabei zu, hatte eine Hand an Monikas Brustnippel und die andere zwischen Schwanz und Fotze und reizte uns beide damit zusätzlich. Monika rief, komm Barbara küss mich und sie küssten sich wieder sehr intensiv und leidenschaftlich und dabei schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus und ich konnte meinen noch ein paar Sekunden zurück halten, sie wollte zwar das ich aufhörte sie zu ficken und rief immer – bitte nicht mehr – hör auf bitte – flehte sie.

      Meine Barbara lag auf sie und umschlang sie und sagte, genieße es – so schnell kommt das nicht wieder.

      Sie drehte sich hin und her und sprach ich werde Wahnsinnig, spritz bitte endlich ab – bitte, nach wenigen kräftigen Stößen, war auch ich am Ende und sie erhielt geballte Ladung von mir eingespritzt. Meine Maus machte Platz und ich konnte mich auf Monikas Körper legen um mich auszuruhen. Barbara legte mir ihren Arm über die Schulter küsste mich und Monika und meinte, meine Idee bereue ich nicht, es war echt geil mit euch Beiden. Ja, kam es von Monika zurück, nur die Idee hättest du schon vor 2 – 3 Jahren haben sollen.

      Alles lachte und mein kleiner rutschte dabei aus Monikas Möse raus. Wir blieben dennoch eine ganze Zeitlang so in dieser Stellung liegen und küssten uns abwechselnd immer wieder.

      Für alle, so waren wir uns einig ein unvergesslicher Abend. Ich fragte die Beiden, ob ich sie bei Gelegenheit noch einmal zu einem Poppkonzert einladen dürfte.

      Meine Frau antwortete am schnellsten – das will ich doch schwer hoffen – unsere Freundin bemerkte, wenn ich noch mal kommen darf.

      Ja nur wenn du dabei “ KOMMST “ solltest du auch kommen – war meine Antwort. Ich „KOMME“ gern – auch bei euch beiden, konterte sie mit einem süßen lachen.

      Der Anblick macht mich so heiß

      Einmal im Jahr begleite ich meinen Freund Thomas, der mir die Wochenenden versüßt, auf eine Fete Blanche. Nachdem ich gerne Weiß trage und man dort auch etwas gewagter auftreten darf, freue ich mich schon sehr darauf. Es ist aber auch immer wieder mit der Frage verbunden, was ich dort tragen werden. Es ist noch gut ein Monat Zeit, bis das Fest stattfindet und sitze gerade im Büro, wo sehr wenig los ist. Also habe ich auch Zeit, darüber nachzudenken. Die letzten Jahre habe ich immer Kleider getragen und da denke ich mir, dass ich heuer einmal was ganz anderes probiere sollte. Beim Stöbern im Internet nach Ideen, stoße ich auf einen weißen Hosenanzug, aus dem man eigentlich auch ein ganz sexy Outfit machen kann.

      Auf dem nach Hause komme ich bei einer großen Einkaufsstraße und daher beschließe ich mich hier mal umzusehen, was man aus einem Hosenanzug alles machen kann. Die Auslage einer kleine Boutique sieht mich sehr einladend an und so beschließe ich mich hier einmal umzusehen. Es dauert nicht lange, bis mich eine sehr attraktive, zum Stil der Boutique passend gekleidete Frau fragt, ob sie mir helfen kann. Sie stellt sich auch gleich mit ihrem Vornamen Sabine vor und ich nehme das Angebot gerne an und sage ihr, dass ich Doris heiße und auf der Ausschau nach einem weißen Hosenanzug bin. Darauf fragt sich mich, zu welchem Anlass, beruflich, vielleicht für ein Hochzeit oder elegant für einen Abend,... Worauf ich antworte, dass es für eine Fete Blanche ist. Also darf er sehr sexy geschnitten sein, fragt sie zur Bestätigung, was ich spontan bejahe. Nachdem sie mich aufforderte ihre zu folgen, sie sieht mich kurz an und fragt, Größe 36? Ich bejahe abermals und folge ihr in die Abteilung für elegante Abendmode.

      Beim Kleiderständer angekommen vergewissert sie sich noch, ob ich dazu auch so hohe Absätze wie jetzt tragen werden (ich trage gerade High

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