Mein erster Kunde. Ulricke Günther

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Mein erster Kunde - Ulricke Günther

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Den Eindruck habe ich auch. Hast du schon mal an einen flotten Dreier gedacht? Fragte sie mich. Ich habe sie angesehen wie jemand von einem anderen Stern.

      Nein – auf diese Idee wäre ich nie gekommen bzw. bisher nicht. Glaubst du das Monika das mitmachen würde, stellte ich als Gegenfrage. Erst möchte ich hierzu deine Meinung hören, ich würde bestimmt nicht nein sagen, denn das wäre ein Erlebnis wovon man(n) nur träumen kann.

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass Monika hierzu bereit wäre – zumindest vom Gefühl her. Habt ihr noch nie hierüber ein Wort verloren, ihr habt doch sonst über so viele intime Dinge miteinander gesprochen, hakte ich nach.

      Wie du weist, haben wir mal über Partnertausch bzw. Gruppensex und – evtl. Folgen gesprochen, und so, aber das war es dann auch schon.

      Und wer von uns fragt Monika was sie von diesem Gedanken hält. Du es ist deine Bettfreundin, sagte Barbara. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob sie es ernst meinte und legte nach, wann möchtest du den das Poppfestival erleben bzw. arrangieren.

      Mir egal, wenn sie mal wieder Lust hat zu kommen, vom Gefühl her wird sie sich bestimmt nächste Woche wieder melden. Oder hat sie sich nicht dazu geäußert? Nein – nein, über ein weiteres Treffen haben wir kein Wort gesprochen.

      Woher kommt denn dein Sinneswandel zu einem flotten Dreier, wollte ich wissen. Hierüber habe ich heute Mittag nachgedacht, es einfach mal auszuprobieren, ich weiß noch nicht einmal wie ich mich verhalten soll, wenn wir zu dritt im Bett sind. Wie und wo wird sie mich oder ich sie berühren und streicheln.

      Was denkst du, wenn sie mich küssen und den Busen streicheln wird. Vielleicht geht sie sogar an meine Muschi. Viele Gedanken sind mir schon durch den Kopf gegangen. Wie soll ich reagieren und agieren.

      Meine Antwort war klar und eindeutig, wenn wir zu dritt miteinander poppen wollen, dann könnt ihr Frauen untereinander alles tun was ihr möchtet und worauf ihr Lust verspürt.

      Dazu gehört für mich, dass ihr euch küsst – streichelt – leckt und fingert, ganz gleich wo am Körper. Nur daneben liegen und zu beobachten, wie ich es mit dir oder Monika treibe, halte ich für langweilig. Ihr solltet ja auch zu eurem recht kommen. Ich weiß gar nicht wie ich bei Monika anfangen sollte, sie zu reizen und zu berühren.

      Was ist wenn sie meine Hand verweigert. Ich bin mir sicher, wenn sie mit solch einem Treffen einverstanden ist, dass sie sich über solche Berührungen im Klaren sein wird. Vielleicht will sie es ebenfalls einmal ausprobieren und hat evtl. schon Erfahrung und will es weiter ausleben, wer weiß das von uns, antwortete ich.

      Was würdest du dann mit Monika machen, wollte ich von Barbara wissen wenn es zu dem Treffen kommen wird. Hättest du Probleme sie an ihren Busen zu fassen, ihn zu streicheln, ihre Nippel zu küssen und zu lecken. Evtl. sie an ihre Scham zu fassen und na ja du weist ja selber was man alles machen kann.

      Wenn ich daran denke meinte Barbara, dann lassen wir das wohl besser, denn lesbisch bin ich ja nun nicht. Wieso was stört dich oder was möchtest du nicht, oder was könntest du nicht machen, wollte ich wissen.

      Ich weiß es selbst nicht, was ich in dieser Situation tun werde oder möchte. Um die Sache zu vereinfachen, machte ich den Vorschlag, erst noch einmal die Idee zu überdenken und sich im Kopf klar zu werden ob sie mit Monika sexuelle Praktiken am Körper vornehmen möchte. Mich als Mann würde das ganz bestimmt antörnen und geil machen und hätte auch keine Probleme mit diesem Gedanken.

      3 Tage später, wir saßen beim Glas Wein meinte Barbara, ob ich schon mit Monika über die Idee gesprochen hätte.

      Nein – bisher nicht, denn deine endgültige Entscheidung hast du mir noch nicht gesagt. Das Thema hat mich seit Tagen nicht mehr losgelassen und habe mich noch immer nicht entscheiden können. Was würde Monika denken, wenn es für sie nicht in Frage kommt, war ihr Einwand. Dann unterhaltet euch doch einmal alleine über diese Thema, nein das möchte ich auf keinen Fall.

      Da mich die Sache natürlich reizte, machte ich den Vorschlag, ich fahre in den nächsten Tagen zur Monika und werde ihr von der Idee erzählen und fragen, ob sie hieran überhaupt Interesse hat.

      Danach werden wir weiter sehen und uns weiter Gedanken machen.

      Am nächsten Tag rief ich Monika an und fragte wann sie 1/2 Stunde Zeit hätte, ich würde gerne etwas mit ihr besprechen. Sie war natürlich neugierig und wollte wissen worum es sich ginge. Ich sagte ihr, kann ich dir jetzt nicht alles erklären, sage ich dir lieber Auge in Auge.

      Gibt es Probleme bei euch, wollte sie wissen. Nein – im Gegenteil bei uns ist alles in Butter. Wenn du kannst, dann komme ab 16 Uhr, dann bin ich wieder zu Hause. Dann komme ich – soll ich mich schon duschen fragte sie noch – nein heute nicht, habe keine Zeit dazu, aber einen Kaffee kannst du vorbereiten.

      Ich war relativ pünktlich und wurde mit einem freundliche Hallo und einem lieben Kuss begrüßt. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf den Couchen gegenüber, sie schenkte mir Kaffee ein und schon kam die Frage, was ist los, gibt es was Besonderes. Ja und sogar etwas schönes – antwortete ich. Komm erzähle schon, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

      Wir möchten dich zu einem flotten Dreier einladen.

      Bitte ? Nein das glaube ich nicht, du willst mich nur auf Arm nehmen, sag jetzt was du mir erzählen möchtest. Ich antwortete, dass die Einladung absolut ernst gemeint ist. Nein, ich glaube das einfach nicht. Gut wenn du es nicht glauben willst, dann rufe bitte Barbara an, sie wird es dir bestätigen.

      Wessen Idee das wäre wollte sie wissen, die Idee kommt von Barbara.

      Nein – das nehme ich dir nicht ab. Wenn ich dir nun erzählen würde, dass Barbara die Idee bekam, während wir beim bumsen waren. Endlich glaubte sie mir. Nun wollte ich wissen, wie steht’s du dazu? Ich bin dabei war ihre Antwort und wann hattet ihr gedacht das wir uns treffen.

      Wir können an den nächsten beiden Wochenenden. Sie schaute in ihren Kalender und sagte, wenn dann nur jetzt am Wochenende, das nächste bin ich wieder beim Dieter. ( Immer noch in der Kur ) Glauben kann ich das immer noch nicht, dass Barbara das möchte, den Vorschlag hätte ich eher von dir erwartet, merkte sie an. Ja so kann man sich täuschen – erwiderte ich.

      Würdest du sie mit in unserem gemeinsamen Sex einbeziehen und sie mit antörnen, wollte ich wissen.

      Wenn du mich so fragst, sie hat einen schönen Busen mit großen Brustwarzen, die könnten mich schon reizen. Aber was soll das, willst du jetzt schon alles von mir wissen, was ich tun und lassen werde? Was hat denn Barbara mit mir vor, habt ihr das auch schon besprochen?

      Nein – so war das nicht gemeint, ich wollte lediglich wissen, ob du irgendwelche Berührungsängste hast, denn für Barbara ist es das erste Mal, dass eine Frau im Spiel ist. Für mich ebenfalls, kam es deutlich von Monika zurück, aber es reizt mich schon es, einmal zu probieren.

      Ich versprach ihr, mich am nächsten Tag zu melden um den Termin zu bestätigen.

      Zu Hause angekommen, informierte ich Barbara über das Gespräch mit Monika und das sie am Wochenende kommen könnte. Wie hat sie es denn aufgenommen und wie ist ihre Einstellung dazu, wollte sie wissen.

      Erst sehr ungläubig das der Vorschlag von dir gekommen ist. Ansonsten, wäre es auch für sie etwas Neues

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