Von Vampiren, Kriegern und Dieben. Heike Möller

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Von Vampiren, Kriegern und Dieben - Heike  Möller

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      Heike Möller

      Von Vampiren, Kriegern und Dieben

      Teil 2

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1: Schlechte Nachrichten

       Kapitel 2: Richtfest

       Kapitel 3: Eine unvergessliche Nacht

       Kapitel 4: Kleine Veränderungen

       Kapitel 5: Neue Gefahren

       Kapitel 6: „Wehre dich nicht!“

       Kapitel 7: Ungewissheit

       Kapitel 8: Die Festung

       Kapitel 9: Rashids Bekenntnis

       Kapitel 10: Teuflische Pläne

       Kapitel 11: Unschuldige Früchte des Bösen?

       Kapitel 12: Lebenszeichen

       Kapitel 13: „Ich will leben, Darius“

       Kapitel 15: Die Ereignisse überschlagen sich

       Kapitel 16: Flucht aus der Festung

       Kapitel 17: „Ich lasse dich nie wieder los!“

       Kapitel 18: Aufbruch

       Kapitel 19: „Angriff! Angriff!“

       Kapitel 20: „Bis nur noch einer von uns beiden steht!“

       Kapitel 21: Duell

       Kapitel 22: Aussichten und Aussprachen

       Kapitel 26: Begierden

       Epilog

       Impressum neobooks

      Kapitel 1: Schlechte Nachrichten

      „Was machst du da?“

      Tristan legte seinen Arm um Leilanis Taille und sah ihr über die Schulter. Ihre Hände und das T-Shirt waren von Mehl und Teig bedeckt, sie roch appetitlich.

      „Ich backe ein kleines Brot als Geschenk zum Richtfest. Ist Tradition. Brot und Salz.“

      Sie nahm ein wenig von dem Teig ab und hielt Tristan den Finger hin. Der stülpte seine Lippen darüber und lutschte den Teig von dem Finger. Luisa, die das Ganze beobachtete, kicherte albern.

      „Hhm! Wusste gar nicht, dass du backen kannst!“

      „Du weißt Vieles nicht von mir“, sagte Leilani grinsend und sah ihn liebevoll an. Dann bekam sie beinahe vor Schreck keine Luft mehr, weil Tristan ihr Teig von der Wange und der Nasenspitze leckte.

      „Wäre doch jammerschade, wenn das im Abfluss landen würde“, sagte er und sah sie übertrieben unschuldig an.

      „Filou!“, fauchte sie, grinste aber.

      „Nur bei dir, ma belle. Nur bei dir.“ Seine Lippen pressten sich auf ihren Nacken und seine Zähne knabberten zärtlich an der Haut. Leilani kicherte albern, weil es kitzelte.

      „Ging alles glatt mit den Möbeln?“, fragte er zwischen zwei Küssen.

      Leilani seufzte ein wenig. „Ja. Die Leute waren pünktlich um 8 Uhr da und hatten in Windeseile die Möbel aufgebaut. Ich habe sie noch ausgewaschen und zum Lüften alles offengelassen. Warum müssen neue Möbel immer so stinken?“

      „Ich habe keine Ahnung, mein Herz.“

      „Sie verlassen uns doch nicht etwa schon wieder?“, fragte Luisa plötzlich und sah Leilani schockiert an.

      „Na ja. Nicht direkt. Ich …“

      „Leilani braucht ihren Freiraum, Luisa.“ Tristan ließ Leilani los und ging zu seiner Haushälterin, legte fürsorglich ihren Arm um sie. „Das heißt ja nicht, dass sie für immer weg ist. Wir beide müssen uns noch ein bisschen besser kennen lernen, austes­ten, ob wir beide wirklich für … einen sehr langen Zeitraum zusammenbleiben wol­len.“

      Tristan wollte eigentlich `für die Ewigkeit´ sagen, aber er wollte Leilani nicht ver­schrecken.

      „Das ist alles so plötzlich gekommen, Luisa“, erklärte Leilani und legte den kleinen Brotlaib auf das mit Backpapier ausgelegte Blech. „Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass Tristan und ich … mehr als nur Freunde werden. Ich brauche Zeit, um es auch wirklich zu verstehen.“

      >Das und anderes. <

      Tristan hatte den an ihn gerichteten Gedanken empfangen und lächelte Leilani glück­lich an.

      „Aber Sie werden doch oft hier sein, nicht wahr?“ Luisa sah Leilani hoffnungsvoll

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