Die silberne Flöte. Sylvia Obergfell

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Die silberne Flöte - Sylvia Obergfell

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es unmöglich, um die Ecke zu sehen. Da er kräftemäßig gegen diese Jungen keine Chance hatte, musste er sie anders loswerden, deshalb sagte er schnell: „Das ist alles was ich habe!“

      Seine Stimme klang ängstlicher als ihm lieb war und das schien den Drei auch nicht entgangen zu sein.

      „Bist aber ganz schön reich“, bemerkte der Kräftige, „bist wohl ein verwöhntes Muttersöhnchen.“

      Nicht so sehr diese Beleidigung, sondern vielmehr die Verzweiflung darüber, dass er den Lastwagen nicht mehr sehen konnte, verlieh Misha neue Kräfte, er schaffte es sich mit einem kräftigen Ruck zu befreien und mit einem energischen Stoß seinen Gegner von sich zu weisen, aber sofort waren die zwei anderen bei ihm und rissen ihn zurück. Ehe Misha sich versah wurde er wieder gegen die Hauswand gedrückt, er spürte hart den Beton in seinem Rücken. Vor Wut und Verzweiflung schossen ihm Tränen in die Augen, so sehr er auch dagegen ankämpfte.

      „Schaut mal, das Muttersöhnchen weint gleich“, spottete der Kräftige, versetzte ihm noch einen letzten Stoß, der ihn an der Wand entlangschrammen lies, dann war es vorbei, genauso schnell, wie es begonnen hatte. Misha blieb jedoch keine Zeit sich aufzuregen oder zu entspannen, er sprang sofort auf, hastete zur Ecke und sah hinüber zum Restaurant. Die Straße war leer. Misha schloss die Augen, als wollte er es nicht wahrhaben, aber auch als er ein zweites Mal hinsah war kein Lastwagen zu sehen. Misha sank an der Häuserwand hinunter und hielt sich seinen Arm, den er vorher aufgeschürft hatte. Auf einmal spürte er den brennenden Schmerz doppelt so intensiv wie vorher und auch die Tränen konnte er nicht mehr zurückhalten. Er hatte alles verloren: Sein Geld, seine Flöte und er wusste nicht einmal wo er war.

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