7 erotische Sexgeschichten. Regina Stanz

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7 erotische Sexgeschichten - Regina Stanz

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gar keine Anstalten, aufzuhören.

      Jetzt stand er auf und streifte elegant und äußerst sexy seine Klamotten ab. Ich richtete mich auf dem Sofa auf und ließ jetzt auch endlich den schwarzen Kimono hinter mich fallen, sodass ich ihm eine gute Aussicht auf meine halb freigelegten Brüste gönnte.

      Er betrachtete sie aufmerksam und bewundernd, und auch ich konnte meine Augen kaum von seinem perfekten Körper lösen. Ich wollte ihn dringend anfassen, und das tat ich dann auch. Mit zitternden Fingern streichelte ich über die glatte Haut. Er hatte nur wenige Haare an den Armen und Beinen, seine Brust war sorgfältig rasiert. Aaron beugte sich über mich und begann, meine Brustwarzen zu liebkosen. Er knabberte und lutschte daran, und zwischendurch tauchte er an meinem Kopf auf, um mir süße und ungeheuer gelogene Komplimente ins Ohr zu hauchen. Wunderschön. Unglaublich erotisch. Sexy. Diese Worte hatte ich selten von einem Mann zu hören bekommen. Viel wichtiger als die Worte aber war seine Erektion, die ich nun deutlich zwischen meinen Beinen spürte und die mich seltsamerweise beruhigte.

      Mit noch immer klammen Fingern zog ich seine schwarze Unterhose herunter. Dann prangte er mir entgegen. Sein Schwanz war genauso schön wie der Rest von ihm. Schlank und gerade, beinahe elegant sah er aus. Die Adern waren nur sehr fein abgezeichnet, und er war beschnitten und haarlos. Die empfindliche Spitze mit der kleinen Kerbe darin sah aus wie ein Miniaturglatzkopf. Ich beugte mich hinab und wollte ihn in den Mund nehmen, ihn schmecken und an ihm saugen, aber Aaron schüttelte den Kopf und drückte mich auf das Sofa zurück. Natürlich, ich bezahlte ihn ja für eine Dienstleistung, fast hätte ich es vergessen. Und als er diesen wunderschönen Schwanz in mich hineinpresste, war es mir auch schon wieder egal.

      Ich verschwendete keinen Gedanken daran, ob er zuvor eine von diesen kleinen, blauen Pillen genommen hatte oder ob ich ihn tatsächlich so erregte, dass er so ungeheuer steif war. Er war ganz und gar nur für mich da, war einfühlsam und wusste immer, ob er nun gerade langsam und quälend sachte oder zwischendurch rasch und heftig zustoßen sollte. Mal drang er nur mit der Spitze in mich ein und reizte meine empfindlichsten Nerven, dann wieder stieß er heftig und tief zu und massierte mein Inneres, indem er mich ganz ausfüllte mit seinem Prachtstab. Er nahm mich von vorn, dann drehte er mich auf den Bauch und glitt von hinten zwischen meine Labien, um mich wieder kraftvoll zu stoßen. Ich keuchte und stöhnte, krallte meine Finger tief in das Polster des Sofas und spreizte meine Beine, ohne einen Gedanken an das Aussehen meines Hinterns zu verschwenden. Zum ersten Mal war ich egoistisch beim Sex, kümmerte mich nicht darum, wie ich selbst dabei aussah oder ob er Spaß daran hatte, schnappte mir seine Hand und führte sie von vorn zwischen meine Beine, damit er beim Stoßen meinen Kitzler streicheln konnte. Das tat er auch umgehend und sehr geschickt. Immer wieder rieb er die kleine, harte Perle zwischen den Fingerkuppen und stieß dabei rhythmisch zu.

      Ich warf den Kopf in den Nacken und schnaufte, hielt seine Hand ganz fest in meinem Schoß, und immer, wenn ich dachte, ich könnte keinen weiteren Höhepunkt mehr bekommen und mein Körper würde gleich völlig ausgelaugt sein, schaffte er es doch wieder.

      Er selbst kam nicht, auch nach einer Stunde nicht. Als ich erschöpft und kraftlos auf dem Sofa lag, unfähig, mich noch zu bewegen, zog er sich einfach aus mir zurück und reichte mir wortlos mein Glas mit Champagner. Ich trank gierig, dann versuchte ich, irgendwie eine würdevolle Haltung auf dem Sofa einzunehmen. Er legte den Kimono um meine Schultern, und ich sah, dass sein Schwanz noch immer erigiert war. »Mach ruhig weiter«, sagte ich leise und legte mein Gesicht in seine Halsbeuge.

      Er lächelte. »Bist du sicher? Ich muss nicht ...«

      Aber ich wollte es. Ich wollte, dass er kam, in mir oder auf mir oder neben mir. Ich wollte sein schönes Gesicht dabei beobachten und zusehen, wie seine gleichmäßigen Gesichtszüge entgleisten und er mit obszön verzerrtem Mund und zusammengekniffenen Augen kam.

      Ich drehte den Spieß um und drückte ihn in die Kissen des Sofas, dann spreizte ich die Beine und setzte mich auf ihn. Er keuchte erregt und schloss die Augen, während ich auf ihm ritt, ungestüm und heftig und dann wieder nur vorsichtig und sanft.

      Ich genoss das Pulsieren seines Schwanzes, den ich zuvor mit meinen Muskeln intensiv gemolken hatte. Tief in mir pochte und vibrierte er, und sein Gesicht sah tatsächlich noch immer schön aus, als er laut aufstöhnte und seine Arme und Beine sich zuerst versteiften und dann unkontrolliert zu zucken begannen. Und auch ich spürte erneut kleine, fast erschöpfte Kontraktionen im Unterleib.

      Lächelnd setzte er sich neben mich aufs Sofa, küsste mich noch einmal und ließ zu, dass ich meinen Kopf an seine Brust legte.

      »Wow«, murmelte ich gegen das schwarze Hemd und streichelte mit einer Hand über den festen, muskulösen Bauch.

      »Ich glaube, es hat dir gefallen«, sagte er grinsend und strich mein Haar aus dem Gesicht. »Leider ist unsere Zeit auch schon länger um«, meinte er dann mit einem Blick auf die Uhr.

      Ich fuhr hoch. Tatsächlich waren schon weit mehr als zwei Stunden vergangen. Musste ich jetzt die dritte angebrochene Stunde auch bezahlen? Verlegen tastete ich nach dem Geld, das ich auf dem Couchtisch bereitgelegt hatte.

      Aaron nahm die Scheine, ohne mit der Wimper zu zucken, entgegen. Er zählte nicht nach und stopfte das Geld einfach nur achtlos in seine Hosentasche. Dann stand er auf. »Wenn es dir gefallen hat, buch’ mich doch gern wieder«, sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss auf den Hals.

      Ich erschauerte. In meinem Unterleib tobte es noch immer, und ich war sicher, morgen keinen Schritt machen zu können. Noch nie im Leben war ich so oft gekommen, und noch nie zuvor war ich so geil gewesen, hatte so die Kontrolle über mich verloren.

      Als er die Haustür hinter sich zuzog, war ich traurig. Und erschöpft. An Schlaf war stundenlang nicht zu denken.

      ***

      Das Erlebnis hatte mich inspiriert. Am nächsten Tag malte ich wie im Fieber zwei meiner bislang sicherlich besten Bilder. Sogar Sara war beeindruckt.

      »Susan, die sind großartig! Da hat sich die Investition doch gelohnt«, meinte sie augenzwinkernd.

      Ja, ich hatte offenbar eine Muse gefunden. Eine teure Muse. Aber ich beschloss, für das nächste Mal zu sparen. Und irgendwann, dachte ich, würde ich mir vielleicht sogar eine ganze Nacht mit ihm leisten können.

      ***

      »Das ist Susan Brown, unsere kreative Künstlerin«, stellt die Galeristin Sara mich den beiden Neuankömmlingen vor. Ich kann ihm kaum in die Augen sehen, als er mir schmunzelnd die Hand reicht.

      Aber er lässt sich nichts anmerken. »Schön, Sie kennenzulernen«, sagt er mit sonorer Stimme und deutet auf die Wände. »Diese Bilder sind alle von Ihnen?«

       Ich nicke stumm. Was für eine peinliche Begegnung!

      »Susan, das ist Aaron Bernstein, der Sohn des Museumskurators. Und dies ist James Miller, der bekannte Kunstkritiker. Sie haben sicher schon von ihm gehört oder besser gesagt – gelesen.«

      Ich habe ja sein Gesicht damals nicht gut erkannt, aber an seiner Statur und dem blonden Hinterkopf erkenne ich ihn sofort wieder. Saras Freier!

      Doch warum ist meine Freundin im Gegensatz zu mir so cool? Während meine Hände schweißnass und eiskalt sind und ich am liebsten weglaufen würde, legt sie James den Arm auf die Schulter und haucht ihm einen Kuss auf die Wange!

      »Hallo, Süße«, sagt er zu meiner Freundin, und ich betrachte die beiden stirnrunzelnd.

      Sara grinst und beugt sich zu mir. »Aaron ist ein Freund

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