.

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу - страница 21

Автор:
Жанр:
Серия:
Издательство:
 -

Скачать книгу

dass ihr euch beide gegenseitig leckt ...

      Florian spürte wie sich in seiner Hose erneut sein Schwanz regte. Morgen war eine neue Jagd. Aber jetzt musste er zurück zu Bia, seiner schwarzen Sklavin.

      Sie lag unverändert da ...

      «Ich habe mir gerade deine Tochter angeschaut!», meinte Florian auf Englisch grinsend: «Sie wird ein ganz besonderes Jagdopfer sein!»

      «Wie meinen Sie das, Sir?», fragte Bia verwundert: «Sie ist doch auf der Jacht, oder?»

      «Auf der Jacht?», meinte Florian: «Nein, warum sollte sie auf der Jacht sein?»

      Sie schaute ihn irritiert an.

      Er kniete sich erneut zwischen ihre Beine.

      «Wo ist meine Tochter?», fragte sie.

      Er drang in sie ein.

      «Auf der Insel, wo sonst?», stöhnte er: «Und ... ich werde sie jagen. Und genauso ficken wie ihre Mutter ...»

      «Oh Gott ...», fuhr ihr erschrocken durch die Lippen: «Warum ist sie auf der Insel? Ich dachte ...»

      Er stieß fest zu: «Du weißt nicht, dass sie auf der Insel ist?»

      «Nein, bei Gott, nein!»

      «Ich werde Sie und ihre blonde Freundin jagen und dann ficken!!», sagte er laut ... er war wie in einem Rausch ...

      ... dann kam er zum zweiten Mal zum Höhepunkt!

      Folge 02

      Las Vegas

      Die Gestalt war pechschwarz. Das wirkte exotisch und interessant. Aber vor allem war sie anmutig. Vom Körper her dem Menschen sehr ähnlich. Dieses Weibchen wäre unter menschlichen Frauen an Perfektion kaum zu übertreffen gewesen. Schöne, feste Brüste, einen schlanken, durchtrainierten Körper und lange muskuläre Gliedmaßen. Auffallend waren die leuchtend grünen Augen, die wie wild hin und her blickten.

      Das außerirdische weibliche Wesen fauchte ihn böse an. Doch er ließ die Kette nicht los. Er wollte sie zähmen und er wollte sie ficken. Alleine bei dem Gedanken schon wurde sein Glied steif.

      Er konnte nicht anders.

      Wie sie sich wehrte, diese Schönheit. Das machte ihn an. Sie war ein Alien. Ein außerirdisches Wesen. Auf allen Vieren kroch sie hin und her. Wie ein wildes Tier.

      Sein Schwanz wurde immer steifer und er immer geiler. Er wollte sie.

      Und plötzlich wandelte sich ihre Stimmung. Sie wurde ruhiger, kam näher und schaute auf seinen steifen Schwanz.

      Erkannte sie was wieder?

      Regte sich bei ihr etwas?

      Leise knurrte das Wesen. Aber es war kein aggressives Knurren, eher ein Zufriedenes.

      Ihr Blick war intensiv. Irgendwie menschlich und doch wieder nicht. Es war sicherlich keine «dumme» Rasse. Man konnte durchaus eine gewisse Intelligenz in ihren Augen sehen.

      Und dann passierte etwas, dass Kilian fast um den Verstand brachte. Sie drehte sich um, drehte ihren Hintern zu ihm und bot sich ihm an. Die Botschaft war eindeutig.

      Er starrte auf ihren pechschwarzen Körper, ihren schwarzen einladenden Hintern und dann auf die Muschi. Ganz anders als der restliche Körper waren die Hautfalten der Schamlippen rosa und so gleichmäßig und glatt wie er noch nie eine Pussy gesehen hatte.

      Er kniete sich hinter den Po. Es gab kein Zurück mehr, ... seine Gier und Lust waren viel zu groß. Er setzte seinen Schwanz ohne lange zu überlegen an die Pussy an und drang dann in das Weibchen ein.

      Das weibliche Wesen stöhnte laut auf. Sie war verdammt eng, das merkte Kilian sofort. Tief versenkte er sein Glied in ihr. Dann begann er sie zu ficken. Mit kräftigen Stößen stieß er immer wieder gleichmäßig und rhythmisch in ihre Pussy.

      Noch nie hatte er jemand derart laut stöhnen und vor Lust schreien gehört. Aber es erregte ihn noch viel mehr und ...

       Sommer 1983, Las Vegas (USA)

      «Cut!», schrie Pope: «Verdammt noch mal, Cut! Das war miserabel!»

      «Was ist los?», fragte der Kameramann: «Ich habe das im Kasten! Alles ist prima!»

      «Sie wirkt nicht real. Die Schauspielerin spielt ihre Rolle einfach nur beschissen!», sagte Pope laut und deutlich.

      Der Kameramann schüttelte den Kopf: «Das ist ein Porno, herrje. Wen interessiert es, ob sie wirklich aussieht wie ein Alien?»

      «Mich interessiert das!»

      «Okay, wir drehen die ganze Szene noch mal!», seufzte der Kameramann.

      «Sie muss tierischer wirken, animalischer!»

      Die Hauptdarstellerin nickte stumm. Sie wusste nicht so richtig, was sie anders machen sollte. Zudem verwischte die schwarze Farbe langsam. Warum konnten sie nicht einfach einen Fick drehen und fertig? Was sollte das mit dem Alien?

      «Rick, dein Schwanz ist wieder schlaff!», sagte der Kameramann zum Hauptdarsteller!»

      «Gottverdammt, können wir das professionell in den Kasten bekommen, bevor die Lady Botoxspritzen und ein Busenlifting benötigt?», fragte Richard Pope wütend: «Die Schwerkraft arbeitet gegen uns!»

      «Was auch für seinen Schwanz gilt!», grinste der Toningenieur, aber er verstummte sofort.

      Der vierzigjährige Regisseur war stinksauer. Die ganzen Dreharbeiten dauerten ihm einfach zu lange. Zum dritten Mal kam das Fluff Girl und sorgte dafür, dass der Hauptdarsteller wieder einen Ständer hatte.

      Zumindest versuchte sie es ...

      Die junge Frau mühte sich redlich ab, aber der Schwanz des Schauspielers blieb schlaff.

      «Herrje. Nicht mal als Anbläserin sind Sie geeignet!», herrschte Pope sie an. Die 30-jährige Frau hatte von einer Schauspielkarriere geträumt, war dann in ein Casting bei einem Pornofilm geraten aber selbst für Schmuddelfilme zu untalentiert. Nun verdiente sie als Fluff Girl ihr Geld und sorgte zum richtigen Zeitpunkt dafür, dass der jeweilige Schwanz auch wirklich die Bezeichnung «Latte» verdiente. Ein undankbarer Job, zweifelsohne. Und zu allem Übel ließ der Regisseur nun seine ganze Wut an ihr aus.

      «Sorry, Boss!», meinte der Darsteller zu Pope: «Aber, wenn die Dame da so lieblos rumschrubbt, dann bekomme ich einfach keinen hoch!»

      «Dann legen Sie verdammt noch mal selbst Hand an!», fuhr in Pope an: «Oder drehen Sie Liebesfilme. Ich habe es satt ständig mit Amateuren arbeiten zu müssen!»

      Es war das Jahr 1983. Pope war nun vierzig Jahre alt und erlebte eine Krise. Die Pornoindustrie wuchs von Jahr zu Jahr. So langsam wurde die Gesellschaft offener. Das bedeutete jedoch auch mehr Konkurrenz. An jeder Ecke lauerte irgendein volltrunkener Regisseur, der glaubte, er müsse einen Porno drehen. Seit dem Film

Скачать книгу