Hunting Prey. Arik Steen
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Ihre Scham war teilweise rasiert. Sauber war ein schmaler Streifen übriggelassen worden. Hatten «die» das gemacht? Pope und seine Männer?
Florian zog sich aus. Sein Blick fiel zur Kamera. Es machte ihm nichts aus, dass er beobachtet wurde. Er zog sich sein Shirt aus und schließlich die Hose. Sein Glied schnellte heraus. Schon alleine durch den Anblick der gefesselten dunkelhäutigen Sklavin stand sein Schwanz aufrecht.
Er nahm «ihn» in die Hand begann ihn langsam zu wichsen. Vor den Augen der gefesselten Frau. In ihrem Blick waren Zweifel, Faszination, Erregung und Panik gleichermaßen zu sehen.
Was für eine Szene - was für ein Beginn einer neuen Erfahrung. Florian schaute sich seine Gefangene an. Wie sie dort lag. Mit gespreizten Armen und Beinen. Wehrlos ...
Er kniete sich direkt zwischen ihre Beine. Er erfasste ihre Schenkel. Die Afrikanerin zuckte zusammen. Riss kurz an ihren Fesseln.
Das war Macht ...
Eine unglaubliche Geilheit erfasste ihn. Sein ohnehin schon steifer Schwanz wurde noch härter ...
Unsanft fasste er nach ihren großen schweren Brüsten. Grob massierte er sie.
«Soll ich dick ficken, Sklavin?», fragte er.
«Ja, Sir!», erwiderte sie zaghaft und leise.
Sir?
Das war ungewohnt, aber es gefiel ihm ...
Er schaute sich ihre Scham an. Die fast schwarzen äußeren Schamlippen klafften auseinander und gaben die dunkelroten inneren Schamlippen preis.
Was für ein Anblick ...
Mit einem Finger strich er durch die Spalte. Sie erzitterte und schloss die Augen. Ja, sie wollte es. Sie war willig.
Er spielte mit ihrem dunklen, recht großen Kitzler der empfindlich zu sein schien ...
Florian kam an den Punkt, an dem er gar nicht anders konnte. Er musste sie nun ficken. Deshalb steuerte er mit seinem Schwanz direkt an ihre Pussy. Fuhr einmal sanft durch die Spalte um ihren Saft aufzunehmen und stieß dann zu ...
Die Afrikanerin schrie laut auf ... nicht vor Schmerz, sondern vor Lust und Verlangen ...
Florian war viel zu erregt und viel zu hastig bewegte er sich in ihr. Fuhr durch ihre Schamlippen tief in ihre Muschi und wieder ein Stück hinaus. Sein Schaft rieb sich an ihrem Geschlecht und wurde so langsam aber sicher bis zum Höhepunkt stimuliert.
Geilheit übermannte ihn, er hatte das Gefühl, als würde sein Kopf langsam aber allmählich blutleer. Als bräuchte sein Körper alle Energie für dort unten ...
Florian war wie von Sinnen. In rhythmischen Stößen vögelte er die Afrikanerin. Tief und fest stieß er in sie hinein. Versenkte immer wieder seinen Schwanz in ihr.
Sie stöhnte leise.
Du geiles Stück ...
... du geile afrikanische Sklavin ...
Jegliche Moral war weit in den Hintergrund gerückt.
Er fickte sie tief und fest.
Und schließlich spritzte er ab. Sein Schwanz entlud sich in seiner Gefangenen. Seinem Opfer, seiner Sklavin, die gefesselt vor ihm lag und in der er tief seinen Schwanz versenkt hatte.
Mit jedem Ejakulationsschub trieb er seinen Schwanz noch tiefer und fester in sie hinein. Die Afrikanerin schrie laut auf. Er vermutete, dass auch sie einen Orgasmus hatte. Aber im Prinzip war ihm das egal.
Golden Beach
Mariá lag auf einer der Decken draußen vor der Hütte. Sie konnte nicht schlafen. Es gab ein Außenlicht direkt über dem Eingang, das hatte sie angemacht. Wer auch immer da draußen sie jagte ... er wusste ohnehin, dass die Hütte hier war.
Oder?
Sie wusste es nicht, aber im Grunde war sie zu dem Zeitpunkt auch gar nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
Sollte sie vielleicht doch lieber das Licht ausmachen?
Sie wusste nicht, dass es ohnehin irgendwann ausgehen würde. Die Solaranlage wurde am Tag zwar aufgeladen, der Stromspeicher hielt jedoch nicht die ganze Nacht.
Die kühle Abendluft tat gut. Sie lag auf dem Rücken, die Beine locker aufgestellt ...
Sie schaute hinüber zu Zuri.
So hieß sie doch, oder?
Diese schien fest zu schlafen.
Ihre Hand wanderte zu ihrer Scham. Vorsichtig strich sie über den glatten Hügel. Man hatte sie einer Behandlung unterzogen. Kein Härchen war mehr dort unten. Würden ihre Schamhaare jemals wieder wachsen? Mariá wusste es nicht.
Sanft strich sie über die glatte Haut. So schlecht fühlte es sich gar nicht an.
Mariá war noch Jungfrau. Für sie war das etwas ganz Besonderes. Sie wollte nicht hier ihre Unschuld verlieren. Hier auf der Insel. Durch irgendeinen «Menschenjäger» ...
Chamber of the Lord
Florian atmete tief ein und aus. Er war aus dem Raum gegangen und dann in den Raum mit dem Computer. Erschöpft starrte er auf den Bildschirm. Dort lag sie ... seine Sklavin. Noch immer gefesselt. Die Kamera zeigte genau ihr Bild obwohl er nicht mehr da war. Vor wenigen Sekunden hatten in dieser Einstellung irgendwelche Zuschauer ihn beim Vögeln gesehen.
Im Hauptprogramm wechselte die Einstellung und das Bild verschwand. Nun war nicht mehr die gefesselte Afrikanerin zu sehen, sondern ein Standbild und ein Hinweis auf eine Liveshow heute Abend. Werbeeinblendung für das Programm des Hotels. Florian musste grinsen. Das Projekt war verdammt clever umgesetzt.
Selbstständig wechselte Florian in die anderen Kanäle und damit in die anderen Kameras.
Er sah Zuri ... ja, da war sie.
Die Tochter der Frau, die er soeben gefickt hatte. Sie schien zu schlafen. Irgendwo im Sand vor einer Hütte.
Und dahinter lag Mariá. Er wählte Zoom aber konnte nicht näher heranfahren. Auf der Kamera blinkte eine Warnung: «Steuerung besetzt». Er wählte die Drohne, die über den beiden schwebte und dort stand «Steuerung benutzen». Was bedeutete das? Konnten Gäste Kameras bedienen, wenn sie gerade frei waren. Er klickte auf den Button und tatsächlich leuchtete ein neuer Hinweis auf: «Steuerung durch User».
Tatsächlich. Es klappte! Florian konnte die Kamera der Drohne benutzen. Er zoomte näher an Mariá heran ...
Heilige Scheiße ...
Sie hatte ihre Beine leicht geöffnet.
Was für eine Pussy. Schön gleichmäßig. Zarte äußere Schamlippen die ein wenig auseinanderklafften, weil sie die Beine etwas aufgestellt hatte. Aber nur ganz wenig ...
Gott, ich will dich ficken ...