Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck

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Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck

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Das hatte schon lange keiner mehr mit ihr gemacht. Sie ließ

       den Blick über den Strand streifen und überlegt kurz, ob sie den

       sympathischen Bademeister, der sie in den vergangenen Tagen schon

       mehrfach angelächelt hatte, ersatzweise in eine der Umkleidekabinen

       locken sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Sie musste sich die

       Kompensation auf andere Weise verschaffen.

       Sie war 14 gewesen, als sie zum ersten Mal in Berührung mit dem gekommen

       war, was sich später zu solch einem elementaren Bestandteil und Antrieb

       ihres Lebenswandels entwickeln sollte. Sie hatte einen Freund gehabt,

       und eines Tages war er mit dem Wunsch an sie herangetreten, sie sollen

       es doch mal versuchen mit dem "Lutschen". Sie war zwar nicht sonderlich

       erpicht darauf gewesen, hatte ihm aber schließlich den Wunsch dann doch

       erfüllen wollen. Sie hatte seinen Schwanz gerieben, die Haut

       zurückgezogen und ihn sich schließlich einfach in den Mund gesteckt.

       Und während sie sich noch an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen versucht

       hatte, war plötzlich ihr Mund voller klebriger Flüssigkeit gewesen. Das

       war so überraschend gekommen, dass sie würgen hatte müssen und sich

       beinahe übergeben.

       Nach diesem Horrortrip hatte es über vier Jahre gedauert, bis sie sich

       wieder einmal dem Thema gewidmet hatte. Ein älterer Mann hatte sie auf

       der Straße angesprochen, und irgendwas an ihm hatte sie so in seinen

       Bann geschlagen, dass sie mit ihm einen Kaffee trinken gegangen war.

       Eloquent hatte er ihr Komplimente gemacht und ihr das Gefühl gegeben,

       in diesem Moment etwas Besonderes zu sein. Und nach nicht einmal 2

       Stunden hatte sich vor ihrem inneren Auge eine Vision manifestiert: Sie

       hatte diesem Mann den Schwanz lutschen wollen. Ohne die Absicht, dass

       er kommen würde, sie hatte ihn einfach nur in ihrem Mund spüren wollen.

       Weltmännisch hatte er sie mit in sein Hotel genommen. In seinem Zimmer

       hatten sie gemeinsam Champagner getrunken. Er hatte offensichtlich

       geahnt, was in ihr vorgegangen war, denn all seine Bemühungen hatten

       stetig das lodernde Feuer genährt, das sich in ihrem Inneren entzündet

       hatte. Wie ferngesteuert hatten sie sich ausgezogen, und als er sich

       nackt mit seinem großen, erigierten Schwanz vor sie hingestellt hatte,

       war sie wie von selbst vor ihm auf die Knie gesunken.

       Er hatte ihr all die Zeit gelassen, die sie gebraucht hatte. Sie hatte

       sich mit dem Werkzeug vertraut gemacht, dass in den folgenden Jahren

       ihr ständiger Wegbegleiter werden sollte. Sie hatte jeden

       Quadratmillimeter seiner Haut erkundet, mit ihrer Zunge seine Eier

       entlang geschlängelt und ausgiebig seinen Damm geleckt. Er war einfach

       nur dagestanden und hatte zugesehen, wie sie Stück für Stück sein

       hartes Rohr hinaufgeklettert war. Schließlich hatte sie die Eichel

       erreicht, die vor Lust pulsierte hatte. Sie hatte die Lippen angesetzt

       und ihn unendlich langsam in ihrem Mund aufgenommen. Die Zeit war lang

       und länger geworden, es hatte sicherlich eine halbe Stunde gedauert,

       bis sie endlich unten angekommen war. Doch damit war es um sie

       geschehen gewesen: Sie hatte sich den männlichen Schwanz untertan

       gemacht, hatte sich mit ihm vereinigt und sich ihm mit Haut und Haaren

       verschrieben.

       In dieser Stellung waren sie geblieben, bis die fast unmerklich zarten

       Bewegungen ihrer weichen Zunge ihn in Zeitlupe zum Höhepunkt gebracht

       hatten. Automatisch hatte sie die Augen geschlossen, was sie ab da zu

       ihrem selbstauferlegten Markenzeichen erkoren hatte. Das Stahlrohr in

       ihrem Mund hatte sich geschlagen gegeben, und ihr erstes wirkliches

       Schwanzlutschen war in einem Freudenbad aus Saft und Leidenschaft

       geendet. Minutenlang hatte sein Schwanz in ihrem Mund gepumpt und

       pulsiert, und scheinbar grenzenlose Mengen Sperma waren zwischen ihre

       Lippen hinab in ihren Rachen geflossen. Als er sich schließlich aus ihr

       zurückgezogen hatte, hatte sie sich für eine Ewigkeit nicht rühren

       können. Er hatte sie hochheben müssen und in seinen Armen wiegen, damit

       sie langsam wieder zu sich gekommen war.

       Oft dachte sie an diese Initiation zurück, und auch an diesem Abend am

       Strand gab sie sich wieder den tiefen Emotionen jenes Tages hin. Sie

       wusste, dass sie sich damals verloren hatte an den Geschmack von

       Sperma. Aber es war mehr als das, es war die Macht über den Moment, der

       sie immer wieder in diese Situationen trieb. Kondome lehnte sie strikt

       ab, sie musste das Sperma direkt in ihrem Mund aufnehmen. Ihr war sehr

       wohl bewusst, dass diese Praktik mit Risiken einherging; aber sie

       konnte sich der magischen Anziehungskraft des männlichen Saftes einfach

       nicht entziehen.

       Seit jenem Abend hatte sie viele Schwänze zwischen die Lippen genommen,

       sehr viele. Literweise hatte sie in diesen sechs Jahren Sperma in sich

       aufgenommen, und sie hatte jeden einzelnen Tropfen genossen. Sobald sie

       an der Grenze stand, an der sich der nahende Orgasmus der Männer

       ankündigt, war sie wie

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