Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck

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Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck

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sie sich seiner angenommen hatte. Weich und prall waren seine

       knubbeligen Eier in ihrer Hand gelegen, und die zurückgezogene Vorhaut

       hatte eine fette, blaue Eichel enthüllt - das einzig wirklich steife

       Teil zwischen seinen Beinen.

       Davon erregt hatte sie sich vorgebeugt und ihre Zunge ausgefahren, als

       es in seinen Weichteilen ansatzlos und ohne Vorwarnung zu zucken und zu

       brodeln begonnen hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Lippen

       über seinen weichen, fetten Schwanz stülpen und die Augen schließen

       können, da hatte es sich auch schon aus ihm ergossen. In langen, tiefen

       Schwällen war der Saft aus diesem völlig überforderten Sack

       geplätschert und hatte ihren Mundraum ausgefüllt. Warm und wohlig war

       es ihren Rachen hinabgelaufen, in mindestens fünfzehn vollen Ladungen

       hatte er sich zwischen ihre Lippen entleert, ohne dass ihm auch nur ein

       Laut über die Lippen gekommen war.

       Selten war sie in solch einer Fülle mit Sperma vollgepumpt worden wie an

       diesem Abend. Sie war so überwältigt gewesen von dem Kerl und seiner

       schier unerschöpflichen Quelle, dass sie ihn am darauf folgenden Abend

       noch Mal besucht hatte. Es war eines der wenigen Male gewesen, dass sie

       ihre eigenen Regeln brach und sich zu einem Nachschlag hatte hinreißen

       lassen; aber sie hatte einfach herausfinden müssen, ob sich diese

       unglaubliche Konstellation noch mal wiederholen ließ. Und sie musste

       zugeben, auch das zweite Mal war ähnlich lohnenswert und befriedigend

       für sie verlaufen.

       Genau das Gegenteil von diesem Schnellspritzer war ein dem ersten

       Anschein nach ziemlich großmäuliger Kartenspieler gewesen, den sie

       eines Abends ganz in einer Bar nahe ihrer eigenen Wohnung aufgegabelt

       hatte. Mit seinen rund 50 Jahren und in seinem ziemlich angeheiterten

       Zustand hatte er gegenüber seiner Zechrunde mit seiner angeblichen

       Standfestigkeit so lange geprahlt, bis ihr es zu bunt geworden war. In

       der Absicht, ihn vor seinen Kumpanen bloßzustellen, war sie zu ihm

       hingegangen und hatte ihn aufgefordert, dass er ihr doch seine

       Standfestigkeit in ihrem Bett beweisen sollte. Zu ihrer Überraschung

       war er tatsächlich ohne große Umschweife mitgekommen - einer der

       wenigen, die sie mit in ihre eigene Wohnung genommen hatte.

       Dort angekommen hatte er sich sofort ausgezogen und ihr seinen Prügel

       ins Gesicht geschoben. Es war ein echtes Riesenteil gewesen, ein fettes

       und hartes Rohr, das geradewegs unter seinem Bierbauch wegstand. Sie

       hatte Zweifel gehabt, ob sie ihn überhaupt in den Mund bekommen würde,

       aber er hatte ihr Gesicht so selbstbewusst über seine Eichel gezogen,

       dass sie einfach nur den Kiefer aufsperren konnte. Über Gebühr hatte

       sie ihre Lippen spreizen müssen, um ihn sich endlich doch

       hineinschieben zu lassen - er hatte sie komplett bis zum Anschlag

       ausgefüllt. Ihre redlichen Bemühungen hatte er sich von oben herab

       angesehen, und sie hatte nach den ersten zehn Minuten vor sich selbst

       zugeben müssen, dass er sich wirklich extrem gut im Griff hatte. Sie

       hatte hingebungsvoll gelutscht und geleckt, sie hatte alle Register

       gezogen, aber er hatte die intensive Bearbeitung einfach nur genossen.

       Über eine halbe Stunde hatte sie ihm das komplette Programm gegeben:

       Eier, Wurzel, Damm, Schaft und Eichel hatte sie über Gebühr

       miteinbezogen. Ihre Zunge hatte Feuerwerke unter seiner Eichel

       veranstaltet, und immer noch hatte er sich zurückhalten können. Er als

       sie seine Vorhaut mit aller Macht zurückgezogen hatte und sich seinen

       fetten Schwanz immer wieder hart und rhythmisch zwischen die Lippen

       gelutscht hatte, hatte sie ihn schließlich dort, wo sie ihn haben

       wollte. Als er letztendlich den Dingen seinen Lauf hatte lassen müssen,

       hatte sie ihn erlöst mit geschlossenen Augen empfangen. Sein Orgasmus

       war konzentriert und heftig gewesen, sein Sperma kräftig und dick. Sie

       hatte es geliebt.

       Inzwischen war sie in ihrem Zimmer angekommen, hatte sich ausgezogen,

       auf das Bett gelegt und begonnen, mit ihrer Muschi zu spielen. In

       diesen Treffen zog Gudrun ihren eigenen Lustgewinn vornehmlich daraus,

       die harten Männerschwänze in ihrem Mund zur Explosion zu treiben. Das

       Pulsieren der Venen, die Wucht der heißen Entladung, der Geschmack von

       Sperma auf ihrer Zunge - das waren die Momente, in denen sich die

       Glückseligkeit in ihren Gliedern verströmte. Manchmal ließ sie sich

       danach noch lecken oder vögeln, aber das war eher die Ausnahme. Obwohl

       es die auch gab, und eine davon war ihr noch immer sehr gut im

       Gedächtnis.

       Er hatte Karim geheißen - einer der wenigen Namen, die sie je erfragt

       hatte und einer von noch wenigern, die sie sich gemerkt hatte. Er war

       aus Saudi-Arabien, und hatte sie schon mit seinen Augen in einer Bar

       schier aufgefressen. Sie hatte sich entschieden, sich auf das Spielchen

       mit ihm einzulassen, und nach zwei Drinks war sie mit ihm mitgegangen.

       Auf dem Zimmer, das eher einer

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