Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck
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![Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck](/cover_pre1115893.jpg)
knubbeligen Eier in ihrer Hand gelegen, und die zurückgezogene Vorhaut
hatte eine fette, blaue Eichel enthüllt - das einzig wirklich steife
Teil zwischen seinen Beinen.
Davon erregt hatte sie sich vorgebeugt und ihre Zunge ausgefahren, als
es in seinen Weichteilen ansatzlos und ohne Vorwarnung zu zucken und zu
brodeln begonnen hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Lippen
über seinen weichen, fetten Schwanz stülpen und die Augen schließen
können, da hatte es sich auch schon aus ihm ergossen. In langen, tiefen
Schwällen war der Saft aus diesem völlig überforderten Sack
geplätschert und hatte ihren Mundraum ausgefüllt. Warm und wohlig war
es ihren Rachen hinabgelaufen, in mindestens fünfzehn vollen Ladungen
hatte er sich zwischen ihre Lippen entleert, ohne dass ihm auch nur ein
Laut über die Lippen gekommen war.
Selten war sie in solch einer Fülle mit Sperma vollgepumpt worden wie an
diesem Abend. Sie war so überwältigt gewesen von dem Kerl und seiner
schier unerschöpflichen Quelle, dass sie ihn am darauf folgenden Abend
noch Mal besucht hatte. Es war eines der wenigen Male gewesen, dass sie
ihre eigenen Regeln brach und sich zu einem Nachschlag hatte hinreißen
lassen; aber sie hatte einfach herausfinden müssen, ob sich diese
unglaubliche Konstellation noch mal wiederholen ließ. Und sie musste
zugeben, auch das zweite Mal war ähnlich lohnenswert und befriedigend
für sie verlaufen.
Genau das Gegenteil von diesem Schnellspritzer war ein dem ersten
Anschein nach ziemlich großmäuliger Kartenspieler gewesen, den sie
eines Abends ganz in einer Bar nahe ihrer eigenen Wohnung aufgegabelt
hatte. Mit seinen rund 50 Jahren und in seinem ziemlich angeheiterten
Zustand hatte er gegenüber seiner Zechrunde mit seiner angeblichen
Standfestigkeit so lange geprahlt, bis ihr es zu bunt geworden war. In
der Absicht, ihn vor seinen Kumpanen bloßzustellen, war sie zu ihm
hingegangen und hatte ihn aufgefordert, dass er ihr doch seine
Standfestigkeit in ihrem Bett beweisen sollte. Zu ihrer Überraschung
war er tatsächlich ohne große Umschweife mitgekommen - einer der
wenigen, die sie mit in ihre eigene Wohnung genommen hatte.
Dort angekommen hatte er sich sofort ausgezogen und ihr seinen Prügel
ins Gesicht geschoben. Es war ein echtes Riesenteil gewesen, ein fettes
und hartes Rohr, das geradewegs unter seinem Bierbauch wegstand. Sie
hatte Zweifel gehabt, ob sie ihn überhaupt in den Mund bekommen würde,
aber er hatte ihr Gesicht so selbstbewusst über seine Eichel gezogen,
dass sie einfach nur den Kiefer aufsperren konnte. Über Gebühr hatte
sie ihre Lippen spreizen müssen, um ihn sich endlich doch
hineinschieben zu lassen - er hatte sie komplett bis zum Anschlag
ausgefüllt. Ihre redlichen Bemühungen hatte er sich von oben herab
angesehen, und sie hatte nach den ersten zehn Minuten vor sich selbst
zugeben müssen, dass er sich wirklich extrem gut im Griff hatte. Sie
hatte hingebungsvoll gelutscht und geleckt, sie hatte alle Register
gezogen, aber er hatte die intensive Bearbeitung einfach nur genossen.
Über eine halbe Stunde hatte sie ihm das komplette Programm gegeben:
Eier, Wurzel, Damm, Schaft und Eichel hatte sie über Gebühr
miteinbezogen. Ihre Zunge hatte Feuerwerke unter seiner Eichel
veranstaltet, und immer noch hatte er sich zurückhalten können. Er als
sie seine Vorhaut mit aller Macht zurückgezogen hatte und sich seinen
fetten Schwanz immer wieder hart und rhythmisch zwischen die Lippen
gelutscht hatte, hatte sie ihn schließlich dort, wo sie ihn haben
wollte. Als er letztendlich den Dingen seinen Lauf hatte lassen müssen,
hatte sie ihn erlöst mit geschlossenen Augen empfangen. Sein Orgasmus
war konzentriert und heftig gewesen, sein Sperma kräftig und dick. Sie
hatte es geliebt.
Inzwischen war sie in ihrem Zimmer angekommen, hatte sich ausgezogen,
auf das Bett gelegt und begonnen, mit ihrer Muschi zu spielen. In
diesen Treffen zog Gudrun ihren eigenen Lustgewinn vornehmlich daraus,
die harten Männerschwänze in ihrem Mund zur Explosion zu treiben. Das
Pulsieren der Venen, die Wucht der heißen Entladung, der Geschmack von
Sperma auf ihrer Zunge - das waren die Momente, in denen sich die
Glückseligkeit in ihren Gliedern verströmte. Manchmal ließ sie sich
danach noch lecken oder vögeln, aber das war eher die Ausnahme. Obwohl
es die auch gab, und eine davon war ihr noch immer sehr gut im
Gedächtnis.
Er hatte Karim geheißen - einer der wenigen Namen, die sie je erfragt
hatte und einer von noch wenigern, die sie sich gemerkt hatte. Er war
aus Saudi-Arabien, und hatte sie schon mit seinen Augen in einer Bar
schier aufgefressen. Sie hatte sich entschieden, sich auf das Spielchen
mit ihm einzulassen, und nach zwei Drinks war sie mit ihm mitgegangen.
Auf dem Zimmer, das eher einer