Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck страница 6

Автор:
Серия:
Издательство:
Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck

Скачать книгу

verschwunden gewesen, und erst im Nachhinein hatte sie den Verdacht,

       dass er sich da Viagra oder etwas Ähnliches eingeworfen hatte. Denn

       nachdem sie mit ihm fertig gewesen war und seinen - zugegeben

       wohlschmeckenden - Saft in ihrem Mund geschmeckt hatte, hatte er keine

       Anstalten einer Pause gemacht.

       Noch steifer als zuvor war sein Schwanz gestanden, und das hatte sie

       dann doch sehr angezogen. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und die

       Beine breit gemacht, damit er über sie hatte steigen können. Einmal in

       ihr hatte er tierische Kräfte entwickelt und inspiriert von seinem

       Trieb hatte auch sie angefangen, den Sex mit ihm zu genießen. Zu ihrer

       eigenen Überraschung war sie drei Mal explodiert, bevor er erschöpft

       auf ihr zum Stillstand gekommen war. Aber nicht für lange, dann war er

       wieder hart gewesen. Er hatte sie umgedreht und sie tief und hart von

       hinten genommen. Er hatte sie beinahe ohne Pause gefickt, so dass sie

       noch einen weiteren Höhepunkt erreicht hatte. Als er sich daraufhin

       zurückgezogen hatte, war sie nicht unglücklich gewesen und hatte sich

       schön und tief befriedigt gefühlt. Doch anstatt aufzuhören, hatte er

       ihre Beine gespreizt und war in ihren Arsch eingedrungen.

       Die Plötzlichkeit seiner Aktion hatte sie schlagartig wieder erregt, und

       sie hatte es bereitwillig zugelassen, dass er sich wie von Sinnen immer

       weiter in ihr enges Loch gebohrt hatte. Tief war er eingedrungen,

       unablässig hatte er ihr seinen Schwanz in den Anus geschoben, und dazu

       hatte er wie ein Ochse geschnaubt. Der animalische Charakter dieser

       Situation hatte ein wahres Lustfeuerwerk in ihr ausgelöst, und mehrfach

       hatte er sie mit seinen Stößen in einen wellenartigen Orgasmus

       getrieben, der sich in ihrem ganzen Körper verteilt hatte.

       Schließlich war sie ein letztes Mal gemeinsam mit ihm gekommen, und

       nachdem sie beide erschöpft auf dem Bett zusammengebrochen waren, hatte

       sie sich an ihm heruntergebeugt, befriedigt seinen immer noch steifen

       Schwanz in den Mund genommen und ihn sicherlich eine halbe Stunde

       gelutscht, bis sie ihm schließlich glücklich seine wenigen letzten

       Tropfen Sperma hatte entreißen können. Als sie sich schließlich völlig

       fertig zuhause wiedergefunden hatte, war ihr aufgefallen, dass er ihr

       1.000 Dollar in ihre Handtasche gesteckt hatte.

       Sie musste sich bremsen. Der Gedanke an diese Nacht brannte in ihren

       Lenden und beinahe hätte sie sich selbst durch das Rubbeln ihrer

       Lustperle zum Höhepunkt gebracht. Doch dieses Vergnügen wollte sie sich

       nicht gönnen, zu tief saß der Stachel über ihr eigenes Versagen mit dem

       Bodybilder. Grauen erfasste sie, als sie sich das vergeudete, auf ihrem

       Gesicht gelandete Sperma des Muskelpaketes wieder ins Gedächtnis rief.

       Sie schüttelte diese unschönen Erinnerungen ab, es war nun dunkel

       draußen. Sie verspürte Hunger, hatte aber noch keinen Antrieb, sich

       aufzuraffen und nach draußen zu gehen. Außerdem hatte sie Hunger nach

       etwas ganz anderem: Sperma. Diese Sucht hatte sich im Laufe der Jahre

       immer stärker in ihr breit gemacht, und schon des öfteren hatte sie

       darüber nachgedacht, dass es irgendwann einmal eine Ereignis geben

       würde, das ihr zum Verhängnis werden würde - oder zumindest so

       einschneidend sein würde, dass sie den Respekt vor sich selbst

       verlieren musste.

       Sie wusste, dass sie kurz vor dem Scheideweg stand, und das Desaster von

       der vorangegangenen Nacht hatte ihr das klar vor Augen geführt. Es gab

       nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie würde Mittel und Wege finden, von

       dieser Abhängigkeit loszukommen, die sie immer wieder in diese

       gnadenlos selbstzerstörerische Situationen brachte - oder aber sie

       würde total in die Rolle der besessenen Schwanzlutscherin abrutschen,

       für die es absolut keine Tabus mehr gab. Der Gedanke fesselte sie und

       stieß sie zugleich zutiefst ab.

       Sie war sich bewusst, dass ihre Neigung pervers war. Das machte ihr

       wenig aus. Allerdings hatte sie ihr schier maßloses Verlangen nach

       Sperma in letzter Zeit auch in so manche unangenehme Situation

       gebracht. Wenn sie vor den Männern kniete, war sie zwar in einer

       machtvollen, aber gleichzeitig auch verletzlichen Situation. Kurz vor

       der Ejakulation gab es einen klitzekleinen Moment, in dem sie alle

       Vorsicht fahren ließ und zu allem bereit war, wenn sie nur an ihr Ziel

       gelangen durfte. Und in zwei Fällen wurde ihr das zum Verhängnis, als

       das die jeweiligen Kerle erkannt und für ihre eigenen Zwecke ausgenutzt

       hatten. Sie erschauerte, als sie daran dachte.

       Der erste davon war ein ganz normaler Typ gewesen, den sie über eine

       Kontaktanzeige im Internet kennen gelernt hatte. Sie hatten sich in

       einer Bar verabredet, und ziemlich schnell war klar gewesen, dass sie

       beide mehr wollten. Sie war mit zum ihm gegangen und sie hatten sich

       gegenseitig gut aufgegeilt, bis sie wie immer vor ihm auf die Knie

       gegangen war, um seinen saftigen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn

Скачать книгу