Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck

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Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck

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Unbekannte lag immer noch unbeweglich auf seinem Bett und hatte die

       Beine gespreizt. Gudrun fühlte, dass sie es auf eine dritte Runde

       ankommen lassen musste.

       Diesmal war es schwieriger, seinen Schwanz aus der Lethargie zu

       erwecken. Aber mit viel Hingabe schaffte sie es schließlich, ihn wieder

       aufzurichten. Nun musste sie fester blasen, aber sie wollte ihn

       unbedingt noch einmal schmecken. Mit allen Mitteln lutschte sie den

       Unbekannten, und schließlich wurde sie für ihre Anstrengungen belohnt:

       Ein Schauer durchlief seine steinharte Männlichkeit und fast unmerklich

       begann der Saft in ihren Mund zu tropfen. Auch wenn es nur wenig war

       was sie ergatterte, so war es doch die konzentrierte Essenz seines

       Samens. Sie hatte ihn leer gesaugt. Wortlos stand sie auf, nahm ihre

       Handtasche und verschwand auf ihren hochhackigen Schuhen.

       Mittwoch war so ein bisschen ein Tiefpunkt in der Woche. Ja, sie hatte

       diesen schicken Schnösel in einer Diskothek aufgegabelt und sich in

       seinem Mercedes-Cabrio mitnehmen lassen. Aber als es dann zum

       eigentlichen Akt kam, war er irgendwie nicht bei der Sache. Es dauerte

       eine Ewigkeit, bis sie ihn endlich in ihrem Mund zum Spritzen brachte -

       und es waren auch nur ein paar kaum erwähnenswerte Tröpfchen mit eher

       abgestandenem, bitterem Geschmack. Dann versuchte er auch noch, diese

       unmännliche Vorstellung durch ein halbwegs engagiertes Gerammel an

       ihrer Muschi wieder gutzumachen - was ihm allerdings noch gründlicher

       misslang. Frustriert ging Gudrun heim und besorgte es sich selbst.

       Dagegen war der Donnerstag schon eher nach ihrem Geschmack, wenn auch

       ziemlich bizarr. Sie war allein beim Abendessen, doch von den

       anwesenden Starrern gefiel ihr niemand. Während sie in der U-Bahn

       überlegte, wohin sie noch gehen sollte um an ihre Samenportion zu

       gelangen, fiel ihr der Alte von gegenüber auf, der sie unverwandt

       anstarrte. Er mochte über 60 gewesen sein, und seinem südländischen

       Aussehen nach Grieche oder Türke. Als er ausstieg, ging sie ihm

       hinterher.

       An der Oberfläche holte sie ihn ein und machte ihn an. Er sprach

       gebrochen Deutsch, und seinem Aufzug nach kam er geradewegs von der

       Arbeit. Sie nahm einen durchdringenden, männlichen Schweißgeruch wahr:

       Sie fühlte sich in der Situation gleichzeitig abgestoßen und angezogen.

       Ohne viel weiteres Aufhebens schob sie ihn zwischen den Brettern eines

       nahen Baustellenzauns hindurch und stellte ihn an die Wand.

       Seine anfänglichen Proteste, die er mit gepressten Wortfetzen

       hervorbrachte, erstickten schnell, als sie sich an seiner Hose zu

       schaffen machte. Sie öffnete den verschlissenen Reißverschluss, zog die

       unansehnliche Unterhose runter und griff nach seinem Paket. Ein

       Dschungel an drahtigen Haaren verdeckte ihr eigentliches Ziel, das sie

       sich in diesem Fall wirklich erarbeiten musste. Endlich zog sie einen

       fetten, schwitzigen Schwanz hervor.

       Sie ignorierte den stechenden Schweiß und das leichte Aroma von

       süßlicher Pisse. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete ihre Beute.

       Dann stülpte sie sich über ihn. Der Schwanz blähte sich in ihrem Mund

       auf und füllte sie aus. Wegen seiner Kürze konnte sie ihn komplett in

       ihrem Rachen aufnehmen, allerdings wurden ihre Lippen ob des Umfangs

       fast bis zuM Anschlag gedehnt. So ausgefüllt kniete sie auf der

       Baustelle vor dem Arbeiter, bewegungslos, nur ihre Zunge brachte die

       Hautfalte unter der Eichel stetig in Wallung.

       Seine schmierigen Hände griffen nach ihr und hielten sie fest. Das war

       ihr nur recht, denn sie hatte überhaupt kein Interesse daran, jetzt

       aufzuhören. Im Gegenteil: Animiert durch sein vulgäres Stöhnen

       umkreiste ihre Zunge seine fette Eichel noch schneller. Endlich zuckte

       es in seinen Eiern, und mit einem lauten Schrei platze sein Paket in

       ihrem Mund. Extrem wuchtig schleuderte sein erster Erguss an ihren

       Gaumen, gefolgt von weiteren peitschenden Samenstößen. Sie saugte ihn

       noch tiefer in sich hinein, zog an seinen haarigen Eiern und melkte

       seine Wurzel. Sie wollte alles haben und in sich aufnehmen, wollte

       jeden Tropfen seines Saftes in ihrem Mund spüren. Der Schweißgeruch

       betörte ihre Sinne und vermengte sich mit dem Geschmack seines Samens

       zu einer wahren Orgie des Genusses. Als er sich danach schnell anzog

       und verschwand, blieb sie noch wie benommen ein paar Minuten auf dem

       Boden sitzen.

       Freitagabend war klasse, denn da leiste sie sich einen ganz feinen Kerl

       - plus seiner zwei Freunde als Appetitanreger. Allerdings war es fast

       zu einfach, und eigentlich war es auch eher ein Spiel. Es verwunderte

       sie, dass die Typen tatsächlich darauf eingegangen waren. In einer Bar

       waren drei junge Türken auf sie aufmerksam geworden - was vielleicht

       auch an ihrer etwas ausladenden Kleidung lag, die zu den sommerlichen

       Temperaturen passte. Sie hatte jedenfalls nicht "Nein" gesagt, als die

       sie auf einen Cocktail eingeladen hatten. Umso

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