Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck
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![Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck](/cover_pre1115893.jpg)
Beine gespreizt. Gudrun fühlte, dass sie es auf eine dritte Runde
ankommen lassen musste.
Diesmal war es schwieriger, seinen Schwanz aus der Lethargie zu
erwecken. Aber mit viel Hingabe schaffte sie es schließlich, ihn wieder
aufzurichten. Nun musste sie fester blasen, aber sie wollte ihn
unbedingt noch einmal schmecken. Mit allen Mitteln lutschte sie den
Unbekannten, und schließlich wurde sie für ihre Anstrengungen belohnt:
Ein Schauer durchlief seine steinharte Männlichkeit und fast unmerklich
begann der Saft in ihren Mund zu tropfen. Auch wenn es nur wenig war
was sie ergatterte, so war es doch die konzentrierte Essenz seines
Samens. Sie hatte ihn leer gesaugt. Wortlos stand sie auf, nahm ihre
Handtasche und verschwand auf ihren hochhackigen Schuhen.
Mittwoch war so ein bisschen ein Tiefpunkt in der Woche. Ja, sie hatte
diesen schicken Schnösel in einer Diskothek aufgegabelt und sich in
seinem Mercedes-Cabrio mitnehmen lassen. Aber als es dann zum
eigentlichen Akt kam, war er irgendwie nicht bei der Sache. Es dauerte
eine Ewigkeit, bis sie ihn endlich in ihrem Mund zum Spritzen brachte -
und es waren auch nur ein paar kaum erwähnenswerte Tröpfchen mit eher
abgestandenem, bitterem Geschmack. Dann versuchte er auch noch, diese
unmännliche Vorstellung durch ein halbwegs engagiertes Gerammel an
ihrer Muschi wieder gutzumachen - was ihm allerdings noch gründlicher
misslang. Frustriert ging Gudrun heim und besorgte es sich selbst.
Dagegen war der Donnerstag schon eher nach ihrem Geschmack, wenn auch
ziemlich bizarr. Sie war allein beim Abendessen, doch von den
anwesenden Starrern gefiel ihr niemand. Während sie in der U-Bahn
überlegte, wohin sie noch gehen sollte um an ihre Samenportion zu
gelangen, fiel ihr der Alte von gegenüber auf, der sie unverwandt
anstarrte. Er mochte über 60 gewesen sein, und seinem südländischen
Aussehen nach Grieche oder Türke. Als er ausstieg, ging sie ihm
hinterher.
An der Oberfläche holte sie ihn ein und machte ihn an. Er sprach
gebrochen Deutsch, und seinem Aufzug nach kam er geradewegs von der
Arbeit. Sie nahm einen durchdringenden, männlichen Schweißgeruch wahr:
Sie fühlte sich in der Situation gleichzeitig abgestoßen und angezogen.
Ohne viel weiteres Aufhebens schob sie ihn zwischen den Brettern eines
nahen Baustellenzauns hindurch und stellte ihn an die Wand.
Seine anfänglichen Proteste, die er mit gepressten Wortfetzen
hervorbrachte, erstickten schnell, als sie sich an seiner Hose zu
schaffen machte. Sie öffnete den verschlissenen Reißverschluss, zog die
unansehnliche Unterhose runter und griff nach seinem Paket. Ein
Dschungel an drahtigen Haaren verdeckte ihr eigentliches Ziel, das sie
sich in diesem Fall wirklich erarbeiten musste. Endlich zog sie einen
fetten, schwitzigen Schwanz hervor.
Sie ignorierte den stechenden Schweiß und das leichte Aroma von
süßlicher Pisse. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete ihre Beute.
Dann stülpte sie sich über ihn. Der Schwanz blähte sich in ihrem Mund
auf und füllte sie aus. Wegen seiner Kürze konnte sie ihn komplett in
ihrem Rachen aufnehmen, allerdings wurden ihre Lippen ob des Umfangs
fast bis zuM Anschlag gedehnt. So ausgefüllt kniete sie auf der
Baustelle vor dem Arbeiter, bewegungslos, nur ihre Zunge brachte die
Hautfalte unter der Eichel stetig in Wallung.
Seine schmierigen Hände griffen nach ihr und hielten sie fest. Das war
ihr nur recht, denn sie hatte überhaupt kein Interesse daran, jetzt
aufzuhören. Im Gegenteil: Animiert durch sein vulgäres Stöhnen
umkreiste ihre Zunge seine fette Eichel noch schneller. Endlich zuckte
es in seinen Eiern, und mit einem lauten Schrei platze sein Paket in
ihrem Mund. Extrem wuchtig schleuderte sein erster Erguss an ihren
Gaumen, gefolgt von weiteren peitschenden Samenstößen. Sie saugte ihn
noch tiefer in sich hinein, zog an seinen haarigen Eiern und melkte
seine Wurzel. Sie wollte alles haben und in sich aufnehmen, wollte
jeden Tropfen seines Saftes in ihrem Mund spüren. Der Schweißgeruch
betörte ihre Sinne und vermengte sich mit dem Geschmack seines Samens
zu einer wahren Orgie des Genusses. Als er sich danach schnell anzog
und verschwand, blieb sie noch wie benommen ein paar Minuten auf dem
Boden sitzen.
Freitagabend war klasse, denn da leiste sie sich einen ganz feinen Kerl
- plus seiner zwei Freunde als Appetitanreger. Allerdings war es fast
zu einfach, und eigentlich war es auch eher ein Spiel. Es verwunderte
sie, dass die Typen tatsächlich darauf eingegangen waren. In einer Bar
waren drei junge Türken auf sie aufmerksam geworden - was vielleicht
auch an ihrer etwas ausladenden Kleidung lag, die zu den sommerlichen
Temperaturen passte. Sie hatte jedenfalls nicht "Nein" gesagt, als die
sie auf einen Cocktail eingeladen hatten. Umso