Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck
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dem Schlucken tatsächlich anstrengen, noch etwas von seinem Geschmack
in ihrem Rachenraum zu erhaschen.
Den letzten wollte sie hart rannehmen. Sie schmeckte von seiner
Vorfreude und wichste ihn dann rhythmisch. Dabei umfasste sie seinen
Schwanz mit solcher Entschlossenheit, dass er kurz aufzuckte; doch sie
ließ nicht locker. Sie griff sich sein voluminöses Gehänge und melkte
es forsch. Sie wusste genau, dass er auf diese Art länger durchhalten
würde. Also wechselte sie genüsslich ab zwischen sanfter und roher
Behandlung. Sie trieb ihn so weit, dass er in seiner Geilheit
versuchte, ihren Kopf zu festzuhalten und sie in den Mund zu ficken.
Diesen Moment wählte sie, um ihre Lippen um seine Eichel zu schließen
und seinen Schwanz mit beiden Händen heftigst zu wichsen. Inmitten
dieser Tortur schoss er dann schließlich ab, und das Ergebnis ihrer
Anstrengungen war für sie extrem lohnenswert: Sie zählte elf kräftige
Schüsse, die sich über ihre Zunge ergossen und sich fließend in ihrem
Mund verteilten. Was für ein Festmahl!
Der Dienstag war von ganz anderer Natur. Über eine einschlägige
Internetseite hatte sie sich mehrere Kontakte aufgebaut und beschloss,
einen davon zu treffen. Klar steckte sie ihre Linien ab, nach denen es
sie an diesem Abend gelüstete: Sie würde zu ihm kommen; es müsste
komplette Dunkelheit herrschen; er müsste sie frisch geduscht und nackt
auf dem Bett erwarten; sie würde ihn zweimal hintereinander bis zum
Abspritzen lutschen; und dann würde sie wortlos wieder gehen. Er
willigte ein.
Sie kleidete sich nuttig, und machte sich einen Spaß daraus, mit ihren
Pfennigabsätzen die Treppen bis zu seiner Wohnung im sechsten Stock
hinaufzustaksen. Sie trug keine Unterwäsche, und ihr Busen fiel fast
aus dem Dekolleté. Sie fühlte sich großartig in Erwartung einer
doppelten Ladung Sperma aus den Lenden eines komplett Unbekannten. Wie
verabredet ließ er sie ein ohne sich zu zeigen. Sie folgte im Dunklen
seinen Geräuschen Richtung Schlafzimmer. Sie brauchte nicht lange, um
sich dort zurechtzufinden: Das Bett nahm fast das ganze Zimmer ein. Sie
spürte nach seinen nackten, ordentlich behaarten Beinen und ging
dazwischen auf die Knie.
Gudrun griff nach dem Schwanz des Unbekannten. Er war fleischig, heiß
und mittelmäßig steif. Sie wusste nicht einmal sein Alter, geschweige
denn irgendetwas über sein Aussehen - es war ihr auch völlig egal. Sie
war hier wegen seines Schwanzes und des Saftes, den sie aus ihm
herausbekommen wollte. Damit ging sie zu Werke. Weich und glatt waren
seine Hoden, und sie konnte nicht umhin, im Geiste die Prallheit seiner
Eier zu würdigen. Entweder er hatte schon lange nicht mehr gespritzt,
oder er hatte sich gerade aufgegeilt. Nach der Steifheit seines
Schwanzes war ersteres wahrscheinlicher.
Mit ihren Fingernägeln kratzte sie genüsslich an der Haut seiner
Schenkel nach oben, zog dann seine Körpermitte nähe zum Bettrand und
beugte sich über seine Männlichkeit. Ihre Zunge erkundete wieselflink
seine Hautfalten, die - brav wie angewiesen frisch geduscht - einen
angenehmen Wohlgeruch verströmten. Dann lutschte sie den Schwanz des
Unbekannten in sich hinein und hörte nicht mehr auf, ihn im wohligen
Takt zu bearbeiten.
Der erste Orgasmus kam unvermittelt und entlud sich eher spontan. Der
Kerl krümmte sich und schoss dann seine Ladung ab. Gudrun hielt ihren
Mund einfach nur still und empfing ihn. Scharf löste sich sein Samen in
ihrem Speichel auf, er entfaltete einen leicht stechenden Geschmack.
Nichtsdestotrotz konnte sie ihn auf ihre Art und mit geschlossenen
Augen genießen, was auch an der enormen Menge lag, die er in sie
fließen ließ. Gudrun schluckte.
Sie ließ ihn los und gab ihm Zeit zur Erholung. In diesen Minuten
sprachen sie kein Wort, genau so wie vereinbart. Langsam fing sie an,
seine Schenkel zu massieren, was er mit einem Wohlgefallen quittierte.
Sie machte sich auf zur zweiten Runde. Zu ihrer Überraschung traf sie
auf ein immer noch halbsteifes Glied, das sich offensichtlich über den
Zuspruch freute. Sie leckte ausgiebig die Unterseite und brachte es so
in eine stattliche Position. Eine geübte Massage an seinem Damm tat das
Übrige, und schon stand sein Rohr wieder steif zwischen ihren Lippen.
Keine 20 Minuten nach der ersten Explosion spritze der Unbekannte zum
zweiten Mal in ihren Rachen.
Die zähe Masse auf ihrer Zunge brachte Gudrun auf Touren. Sie rollte
seinen Saft in ihrem Mund und genoss die verschiedenen
Geschmacksrichtung, die ihre Sinne in Wallung brachten: Zimt, Ammoniak,
Essig und ein Hauch von Melone. Betört stand sie auf, gebot ihm
wortlos, liegen zu bleiben und machte sich auf die Suche nach einem
Glas Wasser.
Bei ihrer Rückkehr hatte sich an der Situation nichts