Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck страница 9

Автор:
Серия:
Издательство:
Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck

Скачать книгу

in ihre Speiseröhre, und sie musste sich nach

       dem Schlucken tatsächlich anstrengen, noch etwas von seinem Geschmack

       in ihrem Rachenraum zu erhaschen.

       Den letzten wollte sie hart rannehmen. Sie schmeckte von seiner

       Vorfreude und wichste ihn dann rhythmisch. Dabei umfasste sie seinen

       Schwanz mit solcher Entschlossenheit, dass er kurz aufzuckte; doch sie

       ließ nicht locker. Sie griff sich sein voluminöses Gehänge und melkte

       es forsch. Sie wusste genau, dass er auf diese Art länger durchhalten

       würde. Also wechselte sie genüsslich ab zwischen sanfter und roher

       Behandlung. Sie trieb ihn so weit, dass er in seiner Geilheit

       versuchte, ihren Kopf zu festzuhalten und sie in den Mund zu ficken.

       Diesen Moment wählte sie, um ihre Lippen um seine Eichel zu schließen

       und seinen Schwanz mit beiden Händen heftigst zu wichsen. Inmitten

       dieser Tortur schoss er dann schließlich ab, und das Ergebnis ihrer

       Anstrengungen war für sie extrem lohnenswert: Sie zählte elf kräftige

       Schüsse, die sich über ihre Zunge ergossen und sich fließend in ihrem

       Mund verteilten. Was für ein Festmahl!

       Der Dienstag war von ganz anderer Natur. Über eine einschlägige

       Internetseite hatte sie sich mehrere Kontakte aufgebaut und beschloss,

       einen davon zu treffen. Klar steckte sie ihre Linien ab, nach denen es

       sie an diesem Abend gelüstete: Sie würde zu ihm kommen; es müsste

       komplette Dunkelheit herrschen; er müsste sie frisch geduscht und nackt

       auf dem Bett erwarten; sie würde ihn zweimal hintereinander bis zum

       Abspritzen lutschen; und dann würde sie wortlos wieder gehen. Er

       willigte ein.

       Sie kleidete sich nuttig, und machte sich einen Spaß daraus, mit ihren

       Pfennigabsätzen die Treppen bis zu seiner Wohnung im sechsten Stock

       hinaufzustaksen. Sie trug keine Unterwäsche, und ihr Busen fiel fast

       aus dem Dekolleté. Sie fühlte sich großartig in Erwartung einer

       doppelten Ladung Sperma aus den Lenden eines komplett Unbekannten. Wie

       verabredet ließ er sie ein ohne sich zu zeigen. Sie folgte im Dunklen

       seinen Geräuschen Richtung Schlafzimmer. Sie brauchte nicht lange, um

       sich dort zurechtzufinden: Das Bett nahm fast das ganze Zimmer ein. Sie

       spürte nach seinen nackten, ordentlich behaarten Beinen und ging

       dazwischen auf die Knie.

       Gudrun griff nach dem Schwanz des Unbekannten. Er war fleischig, heiß

       und mittelmäßig steif. Sie wusste nicht einmal sein Alter, geschweige

       denn irgendetwas über sein Aussehen - es war ihr auch völlig egal. Sie

       war hier wegen seines Schwanzes und des Saftes, den sie aus ihm

       herausbekommen wollte. Damit ging sie zu Werke. Weich und glatt waren

       seine Hoden, und sie konnte nicht umhin, im Geiste die Prallheit seiner

       Eier zu würdigen. Entweder er hatte schon lange nicht mehr gespritzt,

       oder er hatte sich gerade aufgegeilt. Nach der Steifheit seines

       Schwanzes war ersteres wahrscheinlicher.

       Mit ihren Fingernägeln kratzte sie genüsslich an der Haut seiner

       Schenkel nach oben, zog dann seine Körpermitte nähe zum Bettrand und

       beugte sich über seine Männlichkeit. Ihre Zunge erkundete wieselflink

       seine Hautfalten, die - brav wie angewiesen frisch geduscht - einen

       angenehmen Wohlgeruch verströmten. Dann lutschte sie den Schwanz des

       Unbekannten in sich hinein und hörte nicht mehr auf, ihn im wohligen

       Takt zu bearbeiten.

       Der erste Orgasmus kam unvermittelt und entlud sich eher spontan. Der

       Kerl krümmte sich und schoss dann seine Ladung ab. Gudrun hielt ihren

       Mund einfach nur still und empfing ihn. Scharf löste sich sein Samen in

       ihrem Speichel auf, er entfaltete einen leicht stechenden Geschmack.

       Nichtsdestotrotz konnte sie ihn auf ihre Art und mit geschlossenen

       Augen genießen, was auch an der enormen Menge lag, die er in sie

       fließen ließ. Gudrun schluckte.

       Sie ließ ihn los und gab ihm Zeit zur Erholung. In diesen Minuten

       sprachen sie kein Wort, genau so wie vereinbart. Langsam fing sie an,

       seine Schenkel zu massieren, was er mit einem Wohlgefallen quittierte.

       Sie machte sich auf zur zweiten Runde. Zu ihrer Überraschung traf sie

       auf ein immer noch halbsteifes Glied, das sich offensichtlich über den

       Zuspruch freute. Sie leckte ausgiebig die Unterseite und brachte es so

       in eine stattliche Position. Eine geübte Massage an seinem Damm tat das

       Übrige, und schon stand sein Rohr wieder steif zwischen ihren Lippen.

       Keine 20 Minuten nach der ersten Explosion spritze der Unbekannte zum

       zweiten Mal in ihren Rachen.

       Die zähe Masse auf ihrer Zunge brachte Gudrun auf Touren. Sie rollte

       seinen Saft in ihrem Mund und genoss die verschiedenen

       Geschmacksrichtung, die ihre Sinne in Wallung brachten: Zimt, Ammoniak,

       Essig und ein Hauch von Melone. Betört stand sie auf, gebot ihm

       wortlos, liegen zu bleiben und machte sich auf die Suche nach einem

       Glas Wasser.

       Bei ihrer Rückkehr hatte sich an der Situation nichts

Скачать книгу