Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck страница 8
![Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck](/cover_pre1115893.jpg)
gebieten konnte.
Waren es die mehrfachen Orgasmen gewesen, die er ihr beschert hatte?
Oder die Art, wie er sich zuerst ihrer Muschi, dann ihres Arsches
bemächtigt hatte? Oder waren es die 1.000 Dollar gewesen, die sie am
nächsten Morgen in ihrer Handtasche vorgefunden hatte? Oder hatte es
tatsächlich mit ihm selbst als Mensch und als Mann zu tun? Gudrun
schüttelte den Kopf. Das war dann doch etwas weit hergeholt. Verliebt
hatte sie sich bisher noch nie, ihr Interesse galt einzig und allein
dem Sperma, dass sie in Momenten der Extase aus den steifen Schwänzen
der Kerle herausholte, die sie sich aussuchte: immer kniend vor ihnen,
immer die Augen schließend im Moment der Entladung.
Nun war sie wieder zuhause und versuchte in den folgenden Tagen, die
über die Maßen nachhaltigen Eindrücke ihres Urlaubs zumindest zu
verdrängen. Sie antwortete Karim nicht auf seine sms, trotz des nur
unverbindlichen und oberflächlichen Charakters: "Hallo Gudrun, ich
organisiere ein kleines Event und habe an Dich gedacht, hast Du Lust
auf ein Spiel? Karim". Wenn er wirklich spielen wollte, dann würde er
sich wieder melden.
Gudrun entspannte sich. Sie würde diese Woche richtig Gas geben, das
versprach sie sich selbst. In der Arbeit war nicht viel zu tun, es war
Urlaubszeit. Gerade richtig, um die Abende zum Beutezug zu nutzen und
zu erkunden, was die Großstadt München an dickflüssigem milchig-weißem
Gold zu bieten hatte. Und das tat sie dann auch, an jedem einzelnen Tag
der Woche.
Der Montagabend ergab sich wie von selbst. In buntem Sommerkleid, das
ihren dunklen Teint und die schwarzen Haare noch stärker hervortreten
ließ, machte sie sich auf in den Biergarten am Chinesischen Turm. Sie
wollte Frischfleisch, hatte Lust auf Jugendlichkeit und Spontaneität.
Und sie wollte überraschen. So setzte sie sich zu vier Jungs an den
Tisch, mit denen sie nach kurzer Aufwärmphase hemmungslos flirtete. Die
Nordlichter waren, ob des Sommerwetters, des Biergenusses oder ihrer
offensiven Erscheinung, Wachs in ihren Händen. Schnell nahmen sie sie
in ihre Mitte und balzten wie junge Hähne um ihre Aufmerksamkeit.
Es machte Gudrun richtig an, die vier Kerle aufzugeilen. Keiner war über
20, und ihre Blicke hefteten sich ungeniert an die weiblichen Reize
ihres Körpers. Rund eine Stunde dauerte die Aufwärmphase, dann wurden
auf ihr Betreiben hin die Themen gewechselt und die Gesprächsinhalte
wurden eindeutiger. Gudruns Andeutungen wurden direkter, die Reaktionen
aufgeregter. Als sie dann die ersten Hände an ihren Schenkeln spürte,
übernahm sie die Führung. Sie schlug einen Ortswechsel vor und führte
die vier im Dunkel der Nacht an eine verborgene Stelle im Park.
Es kostete sie nur wenig Überzeugungskraft, in der Situation ihre
eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Die vier stellten sich in einer
Reihe auf und warteten ungeduldig darauf, dass sie sich ihrer annahm.
Die Hosen heruntergelassen ragten ihre steifen Rohre in die Abendluft,
und sie kniete sich vor dem Ersten ins Gras. Sie war hochgradig erregt
in der Gewissheit, alle vier jungen Spritzer in den folgenden Minuten
in sich aufzunehmen.
Saftig und groß lutsche sie sich den Ersten in den Mund. Sie fand es
herrlich, seine jugendliche Geilheit so zu spüren. Es brauchte wenig,
um ihn zu locken: eine sanfte Massage seiner Eier, ein paar kräftige
Griffe um seinen Schaft und der Rest kam fast wie von selbst. Sie legte
beide Arme um seinen knackigen Arsch und bearbeitete seine Latte nur
mit Zunge und Lippen. Nach wenigen Momenten ließ er einen erstickten
Schrei erklingen, sie schloss die Augen und wartete. Wuchtig ergoss er
sich in ihr und spritze sein Sperma an ihren Gaumen. Sie schluckte
genussvoll und robbte dann zum Nächsten.
Eine große Eichel empfing sie. Er war komplett rasiert, und sie leckte
ihm hingebungsvoll den salzigen Schweiß von der Haut seiner Lenden.
Dann biss sie sich zart an seinen Hoden entlang nach oben. Mit hartem
Griff bog sie den steifen Schwanz nach unten, zog die gespannte Vorhaut
noch ein Stück weiter zurück und nahm sich dann die Hautfalte unter der
Eichel vor. Bis kurz vor dem Abschuss ließ sie ihre Zungenspitze
arbeiten, und erst als die Zuckungen begannen, stülpte sie ihre Lippen
über sein Fleisch. Sämig und bitter spritzte er ab, seine Eier tanzten
in wildem Stakkato und verschossen eine Ladung nach der anderen.
Der Nächste war kleiner, und wohl vor Aufregung auch nicht ganz steif.
Sie saugte ihn tief in sich hinein, umfasste sein Glied komplett und
biss in seine Schwanzwurzel. Er wuchs, stattlich und unaufhaltsam in
ihrem Rachen, bis er sie schließlich am Gaumen kitzelte. So blieb sie
und saugte ihn, pumpte mit ihren Lippen und massierte gleichzeitig
seine Eier: dadurch kam er langsamer, aber auch tiefer. Seinen Saft