Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck

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Erotische Geschichten mit Gudrun - Tim Beck

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style="font-size:15px;">       jener Nacht mit ihm in ihr loderte und dem sie nur schwerlich Einhalt

       gebieten konnte.

       Waren es die mehrfachen Orgasmen gewesen, die er ihr beschert hatte?

       Oder die Art, wie er sich zuerst ihrer Muschi, dann ihres Arsches

       bemächtigt hatte? Oder waren es die 1.000 Dollar gewesen, die sie am

       nächsten Morgen in ihrer Handtasche vorgefunden hatte? Oder hatte es

       tatsächlich mit ihm selbst als Mensch und als Mann zu tun? Gudrun

       schüttelte den Kopf. Das war dann doch etwas weit hergeholt. Verliebt

       hatte sie sich bisher noch nie, ihr Interesse galt einzig und allein

       dem Sperma, dass sie in Momenten der Extase aus den steifen Schwänzen

       der Kerle herausholte, die sie sich aussuchte: immer kniend vor ihnen,

       immer die Augen schließend im Moment der Entladung.

       Nun war sie wieder zuhause und versuchte in den folgenden Tagen, die

       über die Maßen nachhaltigen Eindrücke ihres Urlaubs zumindest zu

       verdrängen. Sie antwortete Karim nicht auf seine sms, trotz des nur

       unverbindlichen und oberflächlichen Charakters: "Hallo Gudrun, ich

       organisiere ein kleines Event und habe an Dich gedacht, hast Du Lust

       auf ein Spiel? Karim". Wenn er wirklich spielen wollte, dann würde er

       sich wieder melden.

       Gudrun entspannte sich. Sie würde diese Woche richtig Gas geben, das

       versprach sie sich selbst. In der Arbeit war nicht viel zu tun, es war

       Urlaubszeit. Gerade richtig, um die Abende zum Beutezug zu nutzen und

       zu erkunden, was die Großstadt München an dickflüssigem milchig-weißem

       Gold zu bieten hatte. Und das tat sie dann auch, an jedem einzelnen Tag

       der Woche.

       Der Montagabend ergab sich wie von selbst. In buntem Sommerkleid, das

       ihren dunklen Teint und die schwarzen Haare noch stärker hervortreten

       ließ, machte sie sich auf in den Biergarten am Chinesischen Turm. Sie

       wollte Frischfleisch, hatte Lust auf Jugendlichkeit und Spontaneität.

       Und sie wollte überraschen. So setzte sie sich zu vier Jungs an den

       Tisch, mit denen sie nach kurzer Aufwärmphase hemmungslos flirtete. Die

       Nordlichter waren, ob des Sommerwetters, des Biergenusses oder ihrer

       offensiven Erscheinung, Wachs in ihren Händen. Schnell nahmen sie sie

       in ihre Mitte und balzten wie junge Hähne um ihre Aufmerksamkeit.

       Es machte Gudrun richtig an, die vier Kerle aufzugeilen. Keiner war über

       20, und ihre Blicke hefteten sich ungeniert an die weiblichen Reize

       ihres Körpers. Rund eine Stunde dauerte die Aufwärmphase, dann wurden

       auf ihr Betreiben hin die Themen gewechselt und die Gesprächsinhalte

       wurden eindeutiger. Gudruns Andeutungen wurden direkter, die Reaktionen

       aufgeregter. Als sie dann die ersten Hände an ihren Schenkeln spürte,

       übernahm sie die Führung. Sie schlug einen Ortswechsel vor und führte

       die vier im Dunkel der Nacht an eine verborgene Stelle im Park.

       Es kostete sie nur wenig Überzeugungskraft, in der Situation ihre

       eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Die vier stellten sich in einer

       Reihe auf und warteten ungeduldig darauf, dass sie sich ihrer annahm.

       Die Hosen heruntergelassen ragten ihre steifen Rohre in die Abendluft,

       und sie kniete sich vor dem Ersten ins Gras. Sie war hochgradig erregt

       in der Gewissheit, alle vier jungen Spritzer in den folgenden Minuten

       in sich aufzunehmen.

       Saftig und groß lutsche sie sich den Ersten in den Mund. Sie fand es

       herrlich, seine jugendliche Geilheit so zu spüren. Es brauchte wenig,

       um ihn zu locken: eine sanfte Massage seiner Eier, ein paar kräftige

       Griffe um seinen Schaft und der Rest kam fast wie von selbst. Sie legte

       beide Arme um seinen knackigen Arsch und bearbeitete seine Latte nur

       mit Zunge und Lippen. Nach wenigen Momenten ließ er einen erstickten

       Schrei erklingen, sie schloss die Augen und wartete. Wuchtig ergoss er

       sich in ihr und spritze sein Sperma an ihren Gaumen. Sie schluckte

       genussvoll und robbte dann zum Nächsten.

       Eine große Eichel empfing sie. Er war komplett rasiert, und sie leckte

       ihm hingebungsvoll den salzigen Schweiß von der Haut seiner Lenden.

       Dann biss sie sich zart an seinen Hoden entlang nach oben. Mit hartem

       Griff bog sie den steifen Schwanz nach unten, zog die gespannte Vorhaut

       noch ein Stück weiter zurück und nahm sich dann die Hautfalte unter der

       Eichel vor. Bis kurz vor dem Abschuss ließ sie ihre Zungenspitze

       arbeiten, und erst als die Zuckungen begannen, stülpte sie ihre Lippen

       über sein Fleisch. Sämig und bitter spritzte er ab, seine Eier tanzten

       in wildem Stakkato und verschossen eine Ladung nach der anderen.

       Der Nächste war kleiner, und wohl vor Aufregung auch nicht ganz steif.

       Sie saugte ihn tief in sich hinein, umfasste sein Glied komplett und

       biss in seine Schwanzwurzel. Er wuchs, stattlich und unaufhaltsam in

       ihrem Rachen, bis er sie schließlich am Gaumen kitzelte. So blieb sie

       und saugte ihn, pumpte mit ihren Lippen und massierte gleichzeitig

       seine Eier: dadurch kam er langsamer, aber auch tiefer. Seinen Saft

      

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