Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

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Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause

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und ich. Er war ein paar Jahre älter als ich, 25, und ich war gerade 18 geworden. Ich liebte ihn wirklich sehr, doch ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich hatte Angst. Er hatte mich mal von der Arbeit abgeholt, und ich hatte ihm in seinem Auto einen runtergeholt, und dabei hatte ich gesehen, wie riesengroß sein Gerät war. Es machte mich scharf zu sehen wie dick und lang und knüppelhart sein Pimmel war, aber zugleich war ich von Angst erfüllt - wie sollte dieser Hammer in meine winzig kleine, enge Fotze passen? Sein Rohr war beinahe so groß wie mein Unterarm!

      Und so hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, um nicht mit ihm zu schlafen. Ich sagte, dass ich meine Tage hätte, ich sagte, dass es mir nicht gut ginge, und immer hatte er Verständnis. Er hatte mich dann geküsst und mich nach Hause gebracht und nichts dazu gesagt. Doch gestern, gestern hatte er etwas gesagt.

      »Hanna, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du noch nie Sex hattest. Und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Aber ich habe Lust auf dich, und ich will nicht länger warten!«

      Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, doch dann hatte ich doch »Ja« gesagt, denn er hatte wirklich lange genug gewartet!

      Und jetzt war ich hier, in einem teuren, schicken Hotel mitten in der Innenstadt, wo er extra ein Zimmer gemietet hatte, damit wir ganz für uns sein konnten. Meine Eltern waren schließlich immer zuhause, und bei ihm fühlte ich mich manchmal so... Unerfahren...

      Ich hatte geduscht und stand nun vor dem Spiegel. Ich betrachtete meinen Körper, die schlanke Taille, die runden Brüste - 70 C, darauf war ich besonders stolz - und mein langes, dunkelblondes Haar, dass mein Gesicht einrahmte. Ich lächelte nervös, mein Haar war frisch geföhnt, und ich wusst, dass es Zeit war...

      Mit laut klopfendem Herz ging ich aus dem Badezimmer und betrat das Schlafzimmer. Sven lag auf dem Bett, und er war genauso nackt wie ich. Er sah mich an, lächelte, doch ich hatte nur Augen für den riesigen Schwanz, der steil nach oben stand. Mit einer Hand rieb er dieses gewaltige Rohr, und wie ein Magnet hielt dieser Pferdepimmel meinen Blick gefangen.

      »Komm her«, sagte er, und langsam näherte ich mich dem Bett.

      Schritt für Schritt kam ich näher, und ich konnte spüren, wie meine Fotze feucht wurde. Der Saft floss aus meiner engen Muschi und benetzte die Innenseite meiner Schenkel.

      Sven richtete sich auf, immer noch mit einer Hand an seinem dicken Schwanz, und seine Augen musterten meinen Körper.

      »Du bist wunderschön«, hauchte er, und erst jetzt fiel mir auf, dass er mich ja noch nie zuvor nackt gesehen hatte.

      Er setzte sich auf, griff mit einem Arm um meine Hüfte, und zog mich zu sich heran. Ich stand nun vor dem Bett, ganz nah, und er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Laut keuchend leckte er über meine Titten, saugte daran, knabberte ganz leicht an meinen Nippeln, die jetzt steinhart waren.

      »Du machst mich ganz verrückt«, hauchte ich, und ich konnte spüren, dass er zwischen meinen Brüsten lächelte.

      Schließlich zog er sich ein wenig von mir zurück, zog mich zu sich aufs Bett, und küsste mich zärtlich.

      »Willst du das wirklich?«, fragte er, und ich nickte, denn ich wollte es wirklich.

      »Willst du mir dabei in die Augen sehen, oder willst du mich von hinten haben?«, fragte ich zurück, und er lächelte.

      »Ich will dich von hinten nehmen«, sagte er, »und du wirst es lieben!«

      Nervös ging ich vor ihm auf alle Viere, sah über meine Schulter nach hinten und beobachtete, wie er sein gewaltiges Rohr streichelte.

      »Na los, tu es«, sagte ich, denn auf einmal hatte ich Angst, dass ich einen Rückzieher machen würde.

      Er kniete sich hinter mich, spreizte mit einer Hand meine Arschbacken, damit er meine Fotze besser sehen konnte, und dann steuerte er mit seiner anderen Hand seinen gewaltigen Fickprügel an meine Fotze. Ich zuckte zusammen, als seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt, und ich wusste, dass es gleich passieren würde. Meine Pussy war so feucht, dass ich spüren konnte, wie mein Saft auf das Bettlaken tropfte, und ich drückte den Rücken durch, erwartete, dass er endlich zustoßen würde, um mir meine Jungfräulichkeit zu nehmen und mich endlich zu einer richtigen Frau zu machen.

      »Du fühlst dich gut an«, hauchte ich, schloss meine Augen und erwartete, dass er endlich in mich eindrang.

      Doch er zögerte, und ich konnte spüren, dass er sich an mich schob, er nicht in mich. Er krallte seine Finger in meinen kleinen, festen Arsch, und ich spürte, wie er sein Becken wieder und wieder vor und zurück schob.

      »Was ist los?«, fragte ich, und sah nach hinten über meine Schulter.

      »Du bist zu eng, ich komme nicht in dich«, sagte er. Ich drehte mich weiter um, und tatsächlich, seine gewaltige Eichel steckte zwischen meinen Schamlippen fest.

      »Ich bin nicht zu eng, dein Schwanz ist einfach nur zu groß«, sagte ich.

      Er lachte, spuckte dann geräuschvoll auf seinen Schwanz und bewegte sich, ganz langsam. Er schaffte es nicht, auf einmal in mich einzudringen, doch ich konnte spüren, dass er sich Stück für Stück weiter in mich schob, Milimeter für Milimeter, und ich stöhnte, keuchte, wand mich vor ihm. Mein Jungfernhäutchen war schon lange zerrissen, deshalb blutete ich nicht, doch ich hatte das Gefühl, als würde mich dieser riesengroße Schwanz zerreißen!

      Dieser gewaltige Kolben schob sich zwischen meine Schamlippen, bohrte sich in mein Fickloch und dehnte es so weit, wie ich es niemals für möglich gehalten hatte.

      »Oh ja, das fühlt sich so gut an«, stöhnte Sven hinter mir, und seine Finger krallten sich in meinen Arsch.

      Ich biss auf meine Unterlippe, leckte über meinen Mund um ihn zu befeuchten, und drückte dann mein Gesicht in ein Kissen, um nicht zu laut zu schreien.

      Es war ein geiles Gefühl, aber es tat auch ein wenig weh, wie dieser Monsterpimmel sich in mich schob, Stück für Stück, und mich völlig ausfüllte.

      Meine Freundinnen hatten oft vor mir davon geredet, wie es war, Sex zu haben, doch sie hatten nie von Schwänzen gesprochen, die bis in mein Innerstes reichen konnten. Sie hatte nie von Prengeln geredet, die so groß waren wie mein verdammter Unterarm!

      Ich konnte spüren, wie Sven auf einmal innehielt, hob mein Gesicht aus den Kissen, und sah über meine Schulter nach hinten.

      »Na, gefällt dir das?«, fragte ich, und knipste ein kokettes Lächeln an.

      Er sah mich an, ließ eine Reihe glänzend weißer Zähne sehen, und nickte. »Oh ja, du fühlst dich richtig geil an«, sagte er.

      Dann fing er an, sich ganz langsam zu bewegen, er schob sein Becken vor und zurück, drang immer weiter in mich ein, bohrte sich in mein Innerstes, stieß an die hintere Wand meiner Muschi und zog sich dann wieder ein wenig zurück, drang dann wieder in mich ein und berührte mich so tief, wie ich es nie für möglich gehalten hatte.

      »Ja, oh ja, das ist so geil, los, mach weiter«, feuerte ich ihn an, »komm, fick in mich rein, fick mich, los komm schon, du bist der Erste, der diese enge kleine Muschi benutzen darf!«

      Er fickte immer weiter in mich rein, bewegte sich jetzt schneller, immer schneller, stieß immer härter zu, ich stöhnte, keuchte, wand mich vor ihm, drückte meinen Rücken durch und hob meinen Hintern an,

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