Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause страница 7

Автор:
Серия:
Издательство:
Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause

Скачать книгу

Blick war auf den Doktor gerichtet.

      "Oh, ich sehe, dass du schon bereit bist", sagte Baumeister, und zog sich ein paar Latexhandschuhe über.

      Er nahm auf dem Hocker Platz und rollte ganz nah an den Behandlungsstuhl heran. Ihre Haut war makellos, hell wie Milch, und sie zitterte vor Erregung.

      "Und, Herr Doktor, wie gefällt ihnen, was sie sehen?", fragte sie, lasziv lächelnd.

      Doktor Baumeister beugte sich weit vor, so weit, dass er ihre Fotze riechen konnte, die rosa vor ihm schimmerte. Ein ganz dünner Film von Feuchtigkeit zog sich über ihre Ritze, und er streckte einen Finger aus, strich sanft darüber, und zischend zog Sandra die Luft ganz tief in ihre Lungen, hielt den Atem an, stähnte dann laut.

      "Ja, mir gefällt sehr gut, was ich sehe. Und, bist du auch noch Jungfrau?"

      Sie kicherte unsicher.

      "Ja, Herr Doktor, ich bin noch Jungfrau... Leider..." Sie lehnte sich weit im Stuhl zurück, lächelte selig, während Viktor weiter ihre kleine Schülerinnen-Möse streichelte.

      "Leider...?"

      "Ja, leider... Ich wünschte mir so sehr, dass endlich ein Mann seinen Pimmel in mich hineinschieben würde." Sie sah ihn an, zwinkerte ihm zu, leckte sich über die Lippen.

      "Oh, das könnte man ja arrangieren", hauchte er, seinen Blick fest auf ihre feuchte Fotze gerichtet. Er stand von seinem Hocker auf, einen Finger immer noch auf ihrer Ritze, und öffnete mit der freien Hand seinen Gürtel. "Du arme kleine Maus, 18 Jahre alt und immer noch Jungfrau. Ich werde dir jetzt einen Gefallen tun und dein erstes richtiges Mal um vieles einfacher machen für dich." Er ließ seine Hose herunter, und sie glitt ihm auf die Knöchel. Sandra schnappte nach Luft, als sie seinen riesigen Ständer sah, der zum Vorschein kam. Wie ein Baumstamm war er geformt, dick und lang, mit Adern, die sich daran entlangzogen, mit einer roten, rundlichen, pulsierenden Eichel an der Spitze.

      "Mein Gott ist der groß!", entfuhr es ihr, und sie riss die Augen auf als wäre sie wirklich geschockt. In Wirklichkeit lief ihr das Wasser im Munde zusammen.

      "Aber ich werde nur ganz kurz rein, ja? Dich nur entjungfern, damit ein Junge in deinem Alter das Vergnügen hat, dein richtiger Erster zu sein, ja?"

      "Ja, ja Herr Doktor, aber bitte, tun sie es endlich, ich kann es kaum erwarten!" Und das stimmte, sie war so feucht wie noch nie zuvor in ihrem Leben, der Fotzensaft lief aus ihrem Loch und auf das Polster des Stuhls. "Bitte, lassen sie mich doch nicht warten, ich stelle mir seit Jahren vor, wie es wohl sein wird, wenn ich endlich einen Schwanz zwischen meinen Beinen habe! Ich war auch ein braves Mädchen, habe immer meine Hausaufgaben gemacht. Bitte, nehmen sie mir endlich meine Jungfräulichkeit!" Ihre Stimme zitterte, und Doktor Baumeister konnte spüren, wie sein Pimmel immer heftiger pulsierte.

      Er trat noch einen Schritt näher an sie heran, stand jetzt genau zwischen ihren Schenkeln, und er legte eine Hand um seinen Schwanz, strich mit der anderen noch einmal über ihre Muschi. Dann rieb er seinen Ständer mit ihrem Fotzensaft ein, sah ihr in die Augen, sie nickte beinahe unmerklich, und dann stieß er zu. Sie kreischte leise, krallte sich mit ihren schlanken, langen Fingern in die Armlehne des Behandlungsstuhls, biss sich auf die Unterlippe und genoss das Gefühl, wie dieser dicke Fickprügel ihre enge Muschi weitete. Er schob sich soweit in sie, wie er nur konnte, drang bis zum Anschlag in sie ein, und er konnte genau spüren, wie sie zitterte. Als er so tief in sie eingedrungen war, wie er konnte, hielt er einen Moment lang inne, sah auf sie herunter, auf die geröteten Wangen, auf die weit aufgerissenen Augen, die zu ihm hochblickten, zu den vollen Lippen, die fest aufeinandergepresst waren, um nicht erneut laut zu kreischen, auf die prallen, runden Teenager-Titten, die sich schnell hoben und senkten im Takt ihres hektischen Atems.

      "Oh, bitte Herr Doktor, bleiben sie noch einen kurzen Moment in mir, bitte, nur ein paar Sekunden, ich will dieses Gefühl genießen, bitte..." Sie schloss wieder die Augen, fokussierte sich völlig auf den pochenden Schwanz, der tief in ihrem Innersten angekommen war. Sie klammerte sich in die Armlehnen, als würde ihr Leben davon abhängen, hielt sich fest, stöhnte leise, verlor sich völlig in diesem einen Augenblick, dann spürte sie, wie Doktor Baumeister anfing, sich zu bewegen. Er zog sich ein winziges Bisschen aus ihr zurück, nur ein wenig, glitt dann wieder tiefer in sie, stieß sie, und sie warf den Kopf in den Nacken, ihr dunkles Haar fiel ihn ins Gesicht, sie keuchte, ihr Puls raste - und dann war es genauso schnell vorbei, wie es angefangen hatte!

      Baumeister zog seinen großen, harten Schwanz aus ihr heraus, der feucht glänzte von ihrem Fotzensaft, machte einen Schritt zurück und sah auf Sandra herunter.

      Ihr straffer, knackiger Teenager-Körper war verschwitzt, und obwohl die ganze Sache nicht länger als höchstens eine Minute gedauert hatte, hatte er gerade eben ihr Leben geändert. Er bückte sich, hob ihren Bademantel vom Boden auf und reichte ihn ihr. Sie stand aus dem Stuhl auf und zog sich an.

      "Hast du irgendwelche Beschwerden, beim Pinkeln oder so? Brennt es, kratzt es, irgendetwas?", fragte er sie, jetzt wieder ganz professionell.

      "Nein, Herr Doktor, wenn ich pinkel, dann ist alles in Ordnung." Sie stand jetzt vor ihm, umfasste seinen Schwanz, der immer noch steinhart war.

      "Und was machen wir jetzt hiermit?"

      Er räusperte sich.

      "Sandra, bitte, ich habe noch viele Untersuchungen vor mir heute", sagte er, ärgerte sich ein wenig über seinen engen Terminkalender heute, "aber wenn du willst, dann kann ich dir meine Karte mitgeben, und du kommst einfach mal in meiner Praxis vorbei?"

      Sie stellte sich auf Zehenspitzen, küsste ihn schnell und flüchtig, griff dann nach der Visitenkarte, die er in der Hand hielt, und ließ sie in einer Tasche ihres Bademantels verschwinden. Dann eilte sie aus dem Zimmer.

      "Das mache ich... Bis dann Herr Doktor", rief sie über ihre Schulter, dann war sie auch schon wieder im Wartezimmer.

      Er zog seine Hose hoch, lächelte und schüttelte den Kopf, füllte ein Formular aus, das er in Sandras Akte legte, dann wandte er sich wieder der Tür zu.

      Manuela betrat das Behandlungszimmer, und sofort war Viktor begeistert von ihrer aufrechten Haltung. Sie trug ihr Kinn ein ganz klein wenig höher als nötig gewesen wäre, und ihre Augen funkelten.

      "Oh, der Onkel Doktor sieht aber gut aus", sagte sie, und trat ganz nah an ihn heran. Viktor konnte ihren Duft riechen - eine Mischung aus Seife und einem einfachen Shampoo, aber es gab ihr eine Note, die er draußen in der echten Welt kaum noch antraf. Er erwiderte ihr Lächeln.

      "Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück..." Sie senkte den Kopf, und er konnte erkennen, dass ihre Wangen tatsächlich rot wurden.

      "Und, was kann ich für sie tun?", fragte sie, und auf einmal klang sie nicht mehr so arrogant, mehr verlegen und unsicher.

      "Was ist denn los mit dir?"

      "Nun ja, ich würde sie gerne etwas fragen, Herr Doktor:"

      Der Frauenarzt beugte sich nach vorne, fuhr mit einer Hand über ihre Wange und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

      "Natürlich darfst du mich etwas fragen, Kleines." Er griff unter ihr Kinn, hob es an, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. "Also, sag es mir..."

      "Ich würde gerne... Es ist mir etwas peinlich, aber ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis gesehen, wissen sie?" Sie räusperte sich. "Nun ja, in einem Film habe ich einmal den von Bruce

Скачать книгу