Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

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Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause

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zu werden.

      "Irgendwelche Beschwerden, Betty?", fragte Doktor Baumeister, den Blick wie hypnotisiert auf die Fotze der Schülerin gerichtet.

      "Nein, Onkel Doktor", sagte sie und nagte leicht an ihrer Unterlippe.

      "Gut, dann werde ich mal in dein kleines Fickloch hineinsehen", murmelte er, und legte Zeige- und Mittelfinger seiner Hand auf ihre Ritze. Fuhr langsam daran herunter, und Betty stöhnte leise. Glitt dann wieder hoch und wieder hinab, hoch und wieder hinab, fuhr immer wieder durch die nasse, enge Furche, und die kleine Brünette stöhnte, klammerte sich an die Armlehnen des Behandlungsstuhls, sah auf den Doktor, der zwischen ihren schlanken Beinen saß und sie fingerte.

      "Ich werde mal testen, wie du dich von innen anfühlst", sagte er leise, schob dann seine Finger in ihr Loch, und sie sog zischend die Luft bis ganz nach unten in ihre Lungen.

      Sie war nass und eng, und das Innere ihrer Fotze fühlte sich warm an. Er tastete in ihren Ficktunnel hinein, erkundete ihn, streichelte sanft ihren G-Punkt, und sie wand sich auf dem Stuhl, warf den Kopf hin und her, stöhnte leise und leidenschaftlich.

      Bettys kleines Fötzchen war feucht, und ihr Saft lief an seinem Finger entlang.

      "Das fühlt sich so gut an, Herr Doktor", hauchte sie, und schob ihr Becken ein wenig weiter nach vorne, damit er sie noch tiefer fingern konnte.

      Er lächelte zu ihr hoch, zog die Finger aus ihr heraus, schob sie sich in den Mund und leckte genüsslich ihren Fotzensaft davon ab. Dann rollte er auf dem kleinen Hocker noch näher an sie heran, beugte sich vor, näherte sich ihrem Schoss und vergrub dann sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Er stülpte seine Lippen über ihre Muschi, saugte leicht daran, streichelte dabei mit seiner Zunge ihre Ritze entlang.

      "Oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!", flüsterte Betty und löste ihre Hände von den Armlehnen, legte sie jetzt auf ihre prallen Teenie-Titten und knetete sie. Zog an ihren Nippeln, ließ sie dann wieder los, stöhnte leise.

      Schlabbernd fuhr Baumeister mit seiner Zunge über ihr Fötzchen, saugte daran, leckte über ihre Schamlippen, drang manchmal sogar mit seiner Zungenspitze in sie ein. Ihr Saft lief über sein Kinn, klebrig und feucht.

      "Ich habe noch nie so etwas Geiles gefühlt, bitte machen sie weiter, Herr Doktor, bitte, lecken sie meine Fotze aus!", hauchte Bettina, und Baumeister tat es, vergrub sein Gesicht regelrecht in ihrer Muschi, schob seine Zunge so tief in ihr Fickloch, wie er nur konnte, ließ sie in ihr kreisen, lutschte ihren Saft ab, rieb seine Zunge immer wieder über ihre Ritze und ihren Kitzler.

      "Oh mein Gott, oh mein Gott, ich komme gleich, ich komme gleich!", rief Bettina, schloss die Augen, konzentrierte sich auf Baumeisters Mund, der ihre Muschi verwöhnte, und ihre Beine fingen an zu zittern. Ihre Haut wurde eiskalt, und eine Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Sie zuckte und stöhnte, und der Gynäkologe leckte wie ein durstiger Hund über ihr Fickloch. Strich mit der Zunge immer wieder über ihren Kitzler, leckte daran, lutschte, saugte, und dann explodierte Bettina. Sie wollte schreien, drückte sich dann aber eine Hand auf den Mund, und nur ein leises, gedämpftes Stöhnen drang nach außen.

      Baumeister hatte den Eindruck, ihr Innerstes würde brennen, sie war so feucht, dass ihr Fotzensaft von seinem Kinn tropfte, ihr Gesicht war von roten Flecken überzogen, und ein dünner Schweißfilm zog sich über ihre Haut. Sie wurde von einem wilden Schauer gepackt, bäumte sich im Behandlungsstuhl auf, ließ sich dann zurückfallen und versuchte, wieder ruhig zu atmen.

      Der Gynäkologe fuhr noch ein letztes Mal mit seiner Zunge über Bettys Muschi, dann lehnte er sich zurück und lächelte zu ihr hoch.

      "Oh Doktor Baumeister, das war wahnsinnig geil..." Ihre Stimme zitterte.

      "Das freut mich", sagte er leise, und wischte sich über den Mund.

      "Oh ja, das war der Wahnsinn! Ich werde demnächst mal wieder in ihre Praxis kommen, dann können wir das weiterführen", hauchte sie, immer noch außer Atem.

      "Sehr gerne, du weißt ja, wo du mich erreichen kannst..."

      "Hallo Herr Doktor, ich bin die Heike", sagte die attraktive Rothaarige, die ein paar wunderschöne kleine Sommersprossen auf der Nase hatte. Ihre Haut war sehr hell, und ihre Augen leuchteten grün. Ihr Bademantel klaffte sehr weit offen, und darunter war klar zu sehen, dass sie keinen BH trug.

      "Hallo Heike", erwiderte der Frauenarzt, und lächelte der Patientin zu. Er deutete in Richtung des Behandlungsstuhls, doch Heike blieb stehen.

      "Herr Doktor, ich habe ein kleines Problem", sagte sie, und sah den Gynäkologen aus ihren funkelnden Augen an.

      "Oh, was denn für ein Problem?"

      "Ich stehe total darauf, einen Schwanz in meinen engen kleinen Arsch zu kriegen. Ich brauche das regelrecht, wissen sie? Ich habe mir einen Dildo ins Internat schmuggeln lassen, aber anstatt ihn mir in die Fotze zu schieben, ramme ich ihn mir immer wieder in meinen kleinen Po! Glauben sie, mit mir stimmt etwas nicht?" Sie klang verunsichert, beinahe ängstlich.

      "Wir werden uns das jetzt einmal ansehen, dann kann ich dir was dazu sagen", sagte Doktor Baumeister, "zieh doch erst einmal den Bademantel aus, und dann stell dich da vorne an die Liege, ja?"

      "Natürlich, Herr Doktor", sagte Heike, und öffnete ihren Bademantel. Sie war schlank, ihre Haut beinahe weiß, und ihre Brüste waren klein, aber wunderschön geformt und mit harten, roten Nippeln verziert.

      Sie schien über den Boden regelrecht zu schweben, lief auf ihren schlanken Füßen zur Liege und beugte sich vor. Stützte sich mit den Ellbogen auf das Kunstlederbezug und sah über ihre Schulter nach hinten zum Doktor.

      "So?"

      "Ja, genau so", sagte Doktor Baumeister. Er trat hinter die Schülerin, betrachtete ihren schlanken, durchtrainierten Rücken und ihren festen, kleinen, apfelförmigen Arsch. "Du brauchst es also in deinen Hintern, immer wieder?", fragte Baumeister, und Heike nickte.

      "Ja, Herr Doktor, ich brauche es immer wieder anal!"

      Den Blick weiter auf ihren Po gerichtet, ging Doktor Baumeister hinter Heike auf die Knie. Seine Hände packten ihre Backen und zogen sie auseinander, ganz leicht, beinahe sanft, und er warf einen Blick auf ihr Loch. Die Rosette war ein ganz klein wenig dunkler als die umgebende Haut, und es lag genau in der Mitte der Ritze, nur wenige Millimeter entfernt von ihrer Muschi, die feucht glänzte.

      "Du hast ein wunderschönes Arschloch, kein Wunder, dass du gerne hineingefickt wirst", sagte der Gynäkologe, und Heike kicherte.

      "Danke sehr, Herr Doktor!"

      Viktor beugte sich vor, drückte sein Gesicht in ihre Poritze, sog den süßlichen Duft ein, streckte dann seine Zunge aus und leckte leicht über die Rosette.

      "Uh", stöhnte Heike, lachte dann leise, "Herr Doktor, so gefällt mir das!"

      Also ließ der Frauenarzt seine Zunge weiter über das enge Arschloch tanzen, züngelte daran herum, und hörte, wie über ihm die Schülerin mit den roten Haaren genüsslich stöhnte.

      Nach ein paar Momenten spuckte er auf die Rosette, betrachtete für einen Augenblick, wie sein Speichel über ihre Ritze lief, und legte dann einen Finger auf Heikes Arschloch. Er verrieb die Spucke, massierte ihren Po, drückte dann ganz leicht auf die Rosette, überwand den Widerstand, den ihr Schließmuskel leistete, und glitt dann ganz

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