Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

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Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause

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nahm dann einen zweiten Finger hinzu und glitt in ihrem Arsch vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück.

      "Mmmmmh, das ist so gut...", hauchte die geile Schülerin, ließ den Kopf nach vorn sinken, ganz konzentriert auf die Berührungen des Frauenarztes.

      Der ließ seine Finger in ihr kreisen, dehnte den engen Arsch des kleinen Fickstücks, und sie stöhnte und keuchte leise.

      "Ja, genau so, ich liebe das!", flüsterte sie, die Augen fest geschlossen, die roten Haare wild im Gesicht verteilt.

      Nun nahm der Doktor einen dritten Finger, schob ihn in ihr Arschloch, und jetzt weitete er sie schon sehr, und mit einem lauten Zischen ließ sie die Luft zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen entweichen. Er konnte spüren, wie sie jeden Muskel in ihrem Körper anspannte, denn ihr Arschloch klammerte sich fest um seine Finger. Dann schob er sie wieder tief in sie hinein, und er konnte fühlen, wie sie sich entspannte.

      "Jetzt lass einfach ganz locker, ja?", sagte er, zog seine Finger langsam aus ihr heraus, stand auf, öffnete seine Hose und holte seinen Kolben heraus, der bereits wieder groß und hart war. Er spuckte sich auf die Hand, verrieb all die Spucke auf seiner Eichel, machte dann einen Schritt auf Heike zu, die jetzt nach hinten griff und ihre Backen spreizte.

      Er legte sein Rohr an ihre Rosette an, die immer noch ein ganz klein wenig geweitet war.

      "Bist du bereit?", fragte er, und wieder nickte Heike.

      Dann schob er sein Becken vor, und sein Schwanz fuhr in sie hinein. Sie stöhnte, warf den Kopf zurück, ließ ihn dann gleich wieder nach vorn sinken, biss die Zähne fest aufeinander, und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Stück für Stück drang er weiter in sie ein, ihre angefeuchtete Eichel weitete ihren Schließmuskel, drang in ihren Arsch ein, schob sich immer weiter in ihr Innerstes vor, er konnte spüren, wie eng sie war, stöhnte leise, der Druck auf seinen Schwanz nahm zu, doch es fühlte sich gut an. Er fasste sie an den Hüften, grub seine Finger in ihr weißes Fleisch, drang so tief in sie ein, wie er nur konnte. Als er nicht weiter konnte, hielt er einen Moment lang inne. Sah auf das Girl hinab.

      "Na, gefällt dir das, Süße?", fragte Baumeister, sein Blick immer noch auf den durchgedrückten, schlanken Rücken gerichtet, der von einer dünnen Schicht von Schweiß überzogen war.

      "Oh Gott ja, ich liebe es! Bitte Herr Doktor, jetzt ficken sie endlich meinen Arsch! Ich kann es nicht erwarten, sie sind der allererste Mann, der meinen Arsch ficken darf! Ich hatte sonst immer nur Dildos drin. Bitte, ich will endlich mein Arschloch von einem echten Pimmel ficken lassen!"

      Er grinste, fasste sie noch fester, und zog seinen Schwanz ein klein wenig aus ihr zurück, nur um im nächsten Augenblick wieder in ihren Po zu dringen. Heike stöhnte laut auf, und er zog sich wieder ein wenig zurück, diesmal noch ein wenig weiter, dann drang er wieder in sie hinein, wieder bis zum Anschlag, und wieder stöhnte sie auf, lauter, schriller, und Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Sie warf den Kopf zurück, ihr rotes Haar flog herum und sah aus wie ein Feuersturm.

      Zuerst bewegte er sich nur langsam, behutsam darauf bedacht, ihr nicht wehzutun, doch nach ein paar Stößen wurden seine Bewegungen fordernder, härter, aggressiver. Er schnaufte wie ein Stier, trieb sein Rohr immer wieder in ihr Arschloch hinein, fickte es mit einer Intensität, die sie nie für möglich gehalten hätte. Sie stöhnte animalisch, keuchte, biss sich in die Hand, um nicht laut zu schreien, presste die Lippen aufeinander, verschränkte die Finger ineinander.

      "Los, machen sie weiter, ficken sie mich richtig durch, benutzen sie mein Arschloch, sie geiler Hengst!" Ihre Stimme kippte immer wieder, sie wurde unterbrochen vom wilden Stöhnen und Jauchzen.

      Baumeister stellte sich auf die Zehen, drang wieder und wieder tief in sie ein, genoss das laute Klatschen, wenn seine Haut auf ihre traf, wenn seine Lenden an ihre Arschbacken knallten, und er konnte seine Augen einfach nicht von ihrem Rücken lösen. Die kleine, geile Anal-Schlampe Heike hatte den schönsten Rücken, den er je gesehen hatte.

      "Spritzen sie meinen kleinen gierigen Po voll, Doktor Baumeister? Bitte, spritzen sie ihr Sperma auf meinen Hintern, bitte", bettelte sie, sah über ihre Schulter nach hinten zu dem Frauenarzt, der sie von hinten bearbeitete.

      "Oh ja, das werde ich!", stöhnte der, balancierte weiter auf seinen Zehenspitzen, fickte hart und wild in sie hinein, und dann kam es ihm. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, griff nach seinem Schaft, wichste ihn noch ein paar Sekunden, und dann schoss die Wichse aus seinem Rohr. Sie verteilte sich auf ihren kleinen, runden Arsch, lief durch ihre Ritze, und ein wenig floss auch über die Rosette, die immer noch geöffnet war, und ein paar Tropfen verirrten sich sogar hinein in ihren Po.

      "Uh, das kitzelt", kicherte Heike, schüttelte sich ein wenig, sah wieder über ihre Schulter nach hinten und stöhnte tief.

      Sie fasste noch einmal nach hinten, wischte sich über ihren Po, auf dem sein Sperma kleine Pfützen gebildet hatte. Sie nahm ihre Hände wieder nach vorn, leckte sie ab und lächelte lasziv.

      "Oh, Herr Doktor, ihr Ficksaft schmeckt aber unheimlich gut. Ich glaube, ich könnte mich an den Geschmack von Sperma gewöhnen..."

      "Sehr gut, das freut mich doch... Dann haben wir wohl heute eine junge Frau sehr glücklich gemacht, was?"

      Sie kicherte, zog sich an, und verschwand durch die Tür...

      Baumeister saß an seinem Schreibtisch und sah auf den Stapel mit Akten, der immer kleiner wurde. Fünf Ordner lagen noch da. Er nahm sich den obersten, schlug ihn auf. Astrid, stand darauf.

      "Astrid?", rief er, und ein paar Sekunden später hörte er, wie hinter ihm die Tür geschlossen wurde.

      "Guten Tag, Herr Doktor Baumeister", sagte eine dünne, hohe Stimme.

      Als er sich umdrehte, sah er eine winzige junge Frau, die ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.

      "Hallo Astrid", sagte Baumeister, stand auf und reichte ihr die Hand. Schüchtern ergriff sie sie, stand dann unschlüssig vor ihm.

      "Nun, also... Was jetzt?", fragte sie, und sah auf den Boden.

      "Nun machst du dich frei, setzt dich auf den Stuhl, und ich untersuche dich", sagte der Gynäkologe und wies mit einer Hand auf den Stuhl. Langsam streifte sie sich den Bademantel ab, und er konnte sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Haut war ganz leicht gebräunt von der Sonne, und sie hatte ein kleines Muttermal direkt unter ihren runden Brüsten, die etwa so groß waren wie ein Handball, den man halbierte. Die Nippel saßen ganz vorne auf den perfekten Halbkugeln und waren dunkelrot und steif. Sie hatte eine Gänsehaut.

      "Du musst keine Angst haben, Astrid, ich tue dir nichts. Ich werde dich nur untersuchen."

      Sie sah verlegen zur Seite.

      "Das ist es nicht, Doktor Baumeister. Mich hat nur noch nie ein Mann nackt gesehen, und ich schäme mich." Sie stand noch immer neben dem Behandlungsstuhl, hielt ihre Hände vor ihrer Muschi, und trat von einem Fuß auf den anderen.

      "Du musst dich nicht schämen, ich bin Arzt. Ich werde dich einfach untersuchen."

      "Aber ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll, Doktor Baumeister", sagte sie, "ich weiß nicht, ob ich schön bin oder hässlich." Eine einzelne Träne lief über ihre Wangen. "Ich habe das Internat seit vier Jahren nicht mehr verlassen. Meine Eltern sind tot, und ich habe draußen niemanden..."

      Baumeister schwieg. Betrachtete sie.

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