Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

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Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause

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mächtige Schwanz mich bearbeitete. Seine Hand löste sich nun von meinem Arsch, nur um im nächsten Moment mit einem lauten Klatschen auf meinen Hintern zu schlagen. Ich kreischte einmal laut auf, lachte dann und pustete, um eine Strähne meines langen Haars aus meinem Gesicht zu bekommen.

      »Ja, genau so, komm, fick schön in mich rein, mach weiter, los, weiter, komm schon, benutz mich, ich bin dein Fickstück, los, besorg es mir«, stöhnte ich, und eine Welle von Geilheit floss durch mich hindurch!

      Ich bäumte mich auf, warf mein Haar nach hinten, sah über meine Schultern nach hinten zu Sven, der mich mit einem angestrengten Gesichtsausdruck bearbeitete und seinen Kolben immer wieder in mein enges kleines Loch rammte.

      Ich zitterte, und ich konnte spüren, wie die Geilheit mir völlig die Kontrolle nahm über meinen Körper und meine Gedanken. Meine Fotze zuckte, klammerte sich um den dicken Kolben in mir, und obwohl mir heiß war, konnte ich spüren, wie meine Haut eiskalt wurde. Ich warf mich hin und her, ließ meinen Kopf in die Kissen sinken, schrie meine Geilheit heraus, zitterte, eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper, und dann explodierte es, ganz tief in mir.

      »Oh mein Gott, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott, ja Sven, komm schon, fick mich schön weiter durch, komm, fick mich, fick mich, fick mich richtig geil durch! Du bist der Mann, komm schon, benutz mich, nimm dir von mir, was immer du brauchst du geiler Ficker!«

      Und das tat er, Sven packte mich an der Hüfte, bohrte sich in mich, nahm mich jetzt durch, als wäre sein Schwanz ein Dampfhammer, er fickte in mich rein, als wäre ich nur eine dreckige Nutte, es klatschte laut, wieder und wieder, jedes Mal, wenn er seinen geilen Schwanz in mein gieriges kleines Fickloch hämmerte.

      »Los, jetzt will ich, dass du abspritzt! Ich will, dass du kommst! Ich will, dass du völlig durchdrehst Sven«, hauchte ich, und er grinste. Packte mich dann noch fester, fickte noch fester in mich hinein, besorgte es mir so heftig, dass ich direkt noch einmal explodierte. Dann stöhnte er plötzlich noch lauter, noch wilder, und ich wusste, dass es jetzt so weit sein würde!

      Im allerletzten Moment zog er sein Rohr aus mir heraus, keuchte »los, dreh dich um«, und als ich es tat, griff er in mein Haar, zog mich nach unten an seinen Schwanz, und dann ging es los: Mit einem lauten Keuchen schoss er seinen Saft in mein Gesicht, verpasste mir eine volle Ladung in den Mund, spritzte über meine Lippen und meine Wangen, und ich konnte ihn schmecken, das salzige Aroma seiner Ficksahne, die über meine Wangen und mein Kinn lief und auf meine Brüste tropfte.

      Ich sah hoch zu Sven, der ein knallrotes Gesicht hatte, und lächelte.

      »Wow, Süßer, das war unheimlich geil! Aber jetzt musst du mich heiraten!«

      »Warum das? Weil wir Sex hatten?«

      »Nein, weil mich garantiert kein anderer Kerl so geil fickt wie du...!«

      Das versaute Mädchen-Internat - Hausbesuch vom geilen Frauenarzt für die 18-Jährigen Girls

      "Ja, genauso mag ich das, zeig mir deine Muschi!", befahl Doktor Baumeister, und Betty spreizte ihre Beine, legte den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl, wie der Frauenarzt einen Finger in ihre Fotze schob. "Du bist ein braves Mädchen, du machst das richtig gut", murmelte er, bewegte seinen Finger im Fickloch seiner Patientin und lächelte. Die Kleine war gerade erst 18, knackig und jung, und ihr Loch war feucht und sehr eng. Sie war nackt, lag vor ihm auf dem Behandlungsstuhl, und ihre makellose Haut glänzte im Licht der Lampe im Behandlungszimmer seiner Praxis.

      "Mache ich das wirklich richtig so?", fragte Betty unsicher, krallte ihre Hände in die Armlehne des Stuhls. Ihre Stimme zitterte. Sie hob ihre Beine noch ein wenig an, drückte den Rücken durch und drehte ihr Becken so weit es ging nach oben, damit der Onkel Doktor einen guten Blick auf ihr kleines Fötzchen hatte.

      "Ja, du machst das sehr gut, Betty", sagte er und fuhr mit seinem Finger weiter rein und raus, spürte, wie ihr Fotzensaft an seinem Finger entlanglief, und das machte ihn geil. Das Blut schoss in seinen Schwanz, pochte, und er wurde steinhart.

      "Machen sie weiter, bitte Herr Doktor", bettelte sie, ihr fester Teeniekörper angespannt vor Erregung. Ihre Beine waren unendlich lang und schlank, ihr Bauch flach und fest, nur ihre Brüste waren rund, prall und wirkten beinahe lächerlich groß an ihren ansonsten dünnen, durchtrainierten Körper. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben, und die feinen Härchen auf ihren Unterarmen stellten sich auf.

      Um es seiner Patientin weiter zu besorgen, steckte Doktor Baumeister jetzt einen zweiten Finger in Bettys Möse, ließ sie in ihr kreisen, strich über ihren G-Punkt, übte leichten Druck aus, nur um im nächsten Moment loszulassen, glitt raus aus ihr und sofort wieder hinein, wieder und wieder, und die kleine gierige Schlampe im Behandlungsstuhl wand sich vor dem Frauenarzt, warf den Kopf von einer Seite zur anderen, so dass ihre langen, blonden Haare wild herumwirbelten.

      "Oh Herr Doktor, Herr Doktor, das ist so gut, bitte, hören sie nicht auf!", flehte sie, leckte sich über die Lippen, riss die Augen auf, starrte wie hypnotisiert auf ihn herunter, wie er zwischen ihren Schenkeln saß und sie fingerte.

      "Ja, das gefällt dir du dreckige kleine Hure?", fragte er, und sie nickte schnell und heftig. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn, und ihre Wangen zierten rote Flecken. Ihre Muschi wurde immer feuchter, so dass sie das Gefühl hatte, der Saft würde einfach so aus ihr herausfließen, und tatsächlich bildete sich bereits eine winzige Pfütze auf dem Leder des Behandlungsstuhls. Doch das war ihr egal, sie konzentrierte sich nur auf die Berührungen der Finger des Doktors, die immer tiefer in sie hineinstießen, mal einfach hart und brutal, mal sanfter, beinahe streichelnd, und ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, steigerte sich im Rhythmus seiner Bewegungen in ihr.

      "Oh ja, das gefällt mir, bitte machen sie weiter Herr Doktor, ich komme gleich, ich komme gleich, ich kann es schon genau spüren, bitte hören sie nicht auf!"

      Und tatsächlich baute sich ein gewaltiger Druck in ihr auf, ihre Beine zitterten wild, ihre Muschi zuckte, und jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme und hoch zu ihren Schultern, über ihren Nacken, und es lief ihr eiskalt den Rücken hinunter.

      Doktor Baumeister bewegte seine Finger in ihrer Muschi immer schneller, drückte immer fester zu, wenn er ihren tiefsten Punkt berührte, knallte immer tiefer in sie hinein, streichelte ihr Innerstes, sah der kleinen Bitch dabei zu, wie sie sich von ihm zum Höhepunkt fingern ließ, wie sie ihre kleinen Füße mit den schlanken Zehen in die Steigbügel des Behandlungsstuhls drückte, wie es schien, als wollte sie von ihm zurückweichen, nur um sich im nächsten Moment noch mehr seinen Berührungen hinzugeben.

      "Oh ja, genau so, genau so Herr Doktor, oh Gott ich liebe es, was sie mit mir machen ist einfach der Wahnsinn, oh ja, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott!" Dann bäumte sie sich auf wie ein störrisches Pferd, aus ihrer Pussy schoss ein Schwall klarer, warmer Flüssigkeit, halb Pisse, halb Vaginalsekret, ihr ganzer Körper wurde von Schaudern erfasst, ihre Haut war auf einen Schlag eiskalt, obwohl Baumeister spüren konnte, dass sie im Innersten zu kochen schien, sie schrie, ihre Stimme ein heiseres Zittern, ihre Finger so fest in die Armlehnen geklammert, dass er ihre Knöchel durch die dünne Haut hindurchscheinen sehen konnte, ihr Kopf flog wild hin und her, er spürte, wie ihre Muschi sich um seine Finger schloss, immer wieder wie entfesselt zuckte, und dann war es plötzlich vorbei, so schnell wie es begonnen hatte, sie schien in sich zusammenzufallen, ihre Muskeln erschlafften, sie schloss die Augen, das Stöhnen verstummte, und sie sank in den Stuhl, befriedigt, geil, erfüllt und völlig ausgelaugt.

      "Oh mein Gott Doktor Baumeister", kicherte sie ein paar Sekunden später, "was machen

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