Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

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Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause

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meinen eigenen Augen einen echten Penis gesehen. Und da wollte ich sie fragen, ob sie... Also, ich wollte..." Sie stotterte unsicher, sah ihn an, und er wusste, was sie ihn fragen wollte.

      "Du willst meinen Schwanz sehen, stimmts?"

      "Ja", seufzte sie erleichtert, dass er ihr abgenommen hatte, es auszusprechen.

      Er schmunzelte, machte einen Schritt von ihr zurück, löste seinen Gürtel, und zog seine Hose herunter. Dann seine weißen Boxershorts. Viktor Baumeister stand nun vor ihr, mit einem gewaltigen Ständer zwischen seinen Beinen. Sein Blick suchte den von Manuela, und er sah sie fragend an. Das Mädchen, dass ihm gerade noch vorgekommen war wie eine arrogante Schlampe aus der Disko, war jetzt zu einem schüchternen Schulmädchen geworden. Immer wieder pendelte ihr Blick zwischen den Augen des Frauenarztes und seinem Riesenschwanz, der aussah wie der Pimmel eines stolzen Hengstes.

      "Wow", hauchte sie, "der ist ja gigantisch..."

      Er lächelte zufrieden, legte seine Hand um den Schaft, und rieb ihn langsam.

      "Gefällt dir mein Schwanz?"

      "Oh ja... Darf ich ihn anfassen?"

      "Natürlich."

      Sie trat auf ihn zu, ging vor ihm auf die Knie, und er löste seine Finger von seinem Rohr. Dafür legte sie nun ihre kleine Hand darum, war beeindruckt vom Umfang des Kolbens. Sie war fasziniert vom Gefühl, wie der Fleischknüppel in ihrer Hand lag, wie er warm pulsierte.

      "Er ist wunderschön..." Sie bewegte ihre Hand vor und zurück, rieb den Stab, glitt immer wieder von der Wurzel bis hoch zur Eichel, dann wieder nach unten, immer wieder.

      Viktor legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, stöhnte leise.

      "Du machst das gut, Manuela, richtig gut..."

      "Danke, Herr Doktor", sagte sie, lächelte hoch zum Gynäkologen, legte dann auch ihre zweite Hand um den fetten Kolben und massierte ihn noch fester.

      Neugierig und vorsichtig beugte sie sich vor, betrachtete den gewaltigen Prengel, als wäre sie in einem Museum für dicke Riesenpimmel, öffnete ihren Mund und schloss ihn dann sanft um seine Eichel. Umkreiste sie mit ihrer Zunge, während sie gleichzeitig daran saugte.

      "Oh ja, so ist es gut!", seufzte Viktor, griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf, fasste in ihr Haar und schob dann sein Becken vor und zurück. Glitt in ihrem Mund hin und her, trieb seinen Kolben immer weiter hinein, schob seine Latte bis in ihren Rachen. Das ließ sie keuchen und husten, und Tränen schossen ihr in die Augen.

      "Ja, so mag ich es, du kleine geile Schlampe!"

      Immer wieder stieß er seinen Ständer in ihren Rachen, so tief er konnte, und sie ließ seinen Schaft nun los und öffnete den Knoten an der Kordel ihres Badesmantels. Sie ließ ihn von ihren Schultern gleiten und offenbarte ihm ein Paar schöner, runder Teenager-Titten. Sie hatten die Form von halbierten Melonen und waren schwer und prall. Sie bewegten sich im Takt seiner Stöße, und ihre kleinen, roten Nippel waren hart.

      "Uh, das fühlt sich so gut an, los, beweg deine Zunge du geiles Miststück!"

      Und das tat sie, drückte von unten gegen den Schaft, der immer wieder in ihren Hals fuhr, massierte ihn, bewegte sie am Rohr hoch und runter. Das Stöhnen und Keuchen des Frauenarztes wurde immer schwerer und heftiger, und die Stöße, die er in sie hinein trieb, wurden ebenfalls härter. Sie sabberte, der Speichel lief über seinen Schwanz, rann über ihre Lippen und tropfte herunter auf ihre Brüste, floss dann über ihre makellose Haut, ihre perfekten Kurven hinab.

      Sein Griff in ihr Haar wurde fester, er stieß jetzt nicht nur zu, sondern bewegte auch ihren Kopf hin und her, und aus ihrem Krächzen und Keuchen wurden lautes Husten und Würgen.

      "Du machst mich wahnsinnig, du kleine Nutte", murmelte er, während das Schulmädchen an seinem Pimmel lutschte. "Ich komme, mach genau so weiter, los, ich will in deinen Mund spritzen", stöhnte Viktor, spürte, wie der Druck in seinem Unterleib sich aufbaute, wie seine Eier kribbelten, wie der Saft in seinen Schwanz pumpte. Er stieß noch ein paar Mal heftig zu, dann kam es ihm, und er spritzte los.

      Ein riesiger Schwall Sperma schoss aus seinem Penis und in ihren Mund, und sie musste schlucken, würgen, stieß ihn zurück so dass er aus ihr heraus glitt, nach hinten taumelte, während immer noch Ficksaft aus seinem zuckenden Kolben spritzte.

      Manuelas Gesicht wurde nun schon zum dritten Mal krebsrot, und aus ihrem Mund lief die weiße Wichse, die jetzt auch auf ihre Wangen und ihre Nase spritzte und von dort aus in dünnen Bächen herunterlief. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus seinem Mund, und er packte seinen Schwanz, wichste ihn schnell und hart, schoss die letzten Schübe seiner Männermilch auf die Schülerin und sein ganzer Körper zitterte.

      "Oh mein Gott", stöhnte er und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

      Manuela leckte sich über die Lippen, genoss den Geschmack seines Spermas, wischte es sich aus dem Gesicht und lutschte seine ihre Finger genüsslich sauber. Dabei warf sie ihm einen verführerischen Blick zu.

      "Aber Herr Doktor, das war ja eine ziemliche Ladung, was?"

      Er hielt sich am Behandlungsstuhl fest, sah auf sie herunter, wie sie dort kniete, immer noch ein wenig von seinem Ficksaft im Gesicht, die runden Möpse entblößt, und ein lüsternes Lächeln auf den Lippen.

      "Nun ja, du hast deinen Job ja auch sehr gut gemacht, du dreckiges Miststück..."

      "Bettina, kommst du bitte rein?", fragte Doktor Viktor Baumeister und ließ die Tür des Behandlungszimmers ein wenig offen stehen. Dann lief er wieder zu seinem Schreibtisch und nahm sich die Akte der kleinen Schülerin.

      Betty kam ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und lächelte dem Frauenarzt zu.

      Sie steuerte direkt auf ihn zu, legte eine Hand auf seine Brust, beugte sich nach oben zu seinem Mund, und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

      "Hallo Doktor Baumeister, wie geht es ihnen?", fragte sie, und ließ sich den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie trug nun nur noch einen winzigen Slip, und er konnte ihren Traumkörper bewundern, den er schon beim letzten Mal so genossen hatte.

      "Wenn ich dich sehe geht es mir doch immer gut, Bettina." Er lächelte sie an, ließ seinen Blick über ihre perfekte Figur gleiten, die langen Beine entlang, zu der geschwungenen Hüfte, dem flachen Bauch und den großen, runden Titten. Auch sie lächelte.

      "Na, ihnen gefällt wohl, was sie sehen, was?"

      "Oh ja, aber das weißt du ja schon."

      "Das stimmt. Also, Herr Doktor, untersuchen sie mich jetzt?"

      "Allerdings, dafür bin ich da..." Er deutete auf den Behandlungsstuhl, und Bettina schwebte auf Zehenspitzen darauf zu, schwang sich herauf und steckte ihre Füße in die Steigbügel, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und lehnte sich zurück.

      "Na los, kommen sie her." Sie lockte ihn mit ihrem Zeigefinger, deutete dann auf ihre Muschi.

      Der Frauenarzt kam langsam näher, setzte sich dann auf seinen Stuhl, rollte damit zwischen ihre Schenkel und beugte sich ganz nah heran an ihre kleine Muschi. Sie war schon feucht, und auf ihren hellen Slip zeichnete sich ein Fleck ab, der von ihrem Fotzensaft stammte. Er hakte einen Zeigefinger in den Stoff und schob den String zur Seite.

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