Geschwisterliebe. Detlef Wolf

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Geschwisterliebe - Detlef Wolf страница 36

Geschwisterliebe - Detlef Wolf

Скачать книгу

      „Rutsch mal“, flüsterte er und kroch zu ihr unter die Decke.

      Nicole machte ihm bereitwillig Platz. „Gute Idee“, flüsterte sie zurück.

      Sie schmiegte sich an ihren Bruder. Kevin schloß sie in die Arme.

      „Ich fand das ganz toll eben, unten im Sessel, so ganz dicht an Dich gekuschelt. Und da dachte ich, wir könnten ja ruhig auch mal so schlafen. Oder magst Du nicht?“

      „Doch. Ich bin froh, daß Du gekommen bist. Nach der Musik ist einem richtig so zum Schmusen.“

      „Vor allem, wenn man nix anhat.“

      Nicole kicherte. „Ich kann das spüren bei Dir.“

      „Schlimm?“

      „Nee, gar nicht. Es fühlt sich irgendwie gut an.“

      „Es ist mir ein bißchen peinlich.“

      „Braucht es aber nicht. Du weißt ja wie oft ich das schon gesehen habe. Nur bei Dir noch nie. Darf ich mal gucken?“

      Kevin schlug die Bettdecke zurück, so daß Nicole sein steifes Glied betrachten konnte.

      „Ganz schön groß, der Kleine“, sagte sie. Vorsichtig legte sie ihre Hand darauf. „Und es fühlt sich ziemlich gut an.“

      „Nicht, Nicci, nicht“, protestierte er, aber es war zu spät.

      Nicole spürte, wie ihre Hand naß wurde. Trotzdem ließ sie ihre Hand auf seinem zuckenden Glied liegen. „Nicht bewegen“, sagte sie danach und kletterte über ihn hinweg aus dem Bett. Sie lief ins Badezimmer, um einen Waschlappen zu holen, mit dem sie seinen Unterleib abwischte.

      „Tut mir so leid, Nicci, ich wollte das nicht, echt nicht, aber ich konnte nichts dafür.“ Kevin sah etwas unglücklich aus.

      Nicole lächelte ihn an. „Ist doch nicht schlimm. Im Gegenteil. Ich fand’s aufregend. Das hab ich bei Dir noch nie gesehen. Darf ich ihn nochmal anfassen?“

      Kevin nickte.

      Vorsichtig nahm sie seinen Penis in die Hand. Sofort wurde er wieder steif.

      Kevin stöhnte leise. „Wenn Du so weitermachst, passiert’s gleich nochmal.“

      „Macht nichts, komm ruhig“, antwortete sie, beugte sich über ihn und nahm das steife Glied in den Mund. Das konnte er nicht aushalten. Heftig entlud er sich ein zweites Mal.

      „Was machst Du denn da?“ fragte er, als es vorbei war.

      Sie legte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. „Das war so toll, Kevin. Das war das erstemal, daß ich’s echt gern getan hab. Weil ich’s gerne wollte.“

      „Ich dachte immer, Du fändst das so widerlich?“

      „Tu ich ja auch. Bei den widerlichen, fetten, stinkenden Kerlen, wenn ich’s machen mußte. Aber nicht bei Dir. Da ist es was anderes. War’s denn für Dich auch schön?“

      „Es war toll. So toll wie noch nie.“ Er gab ihr einen Kuß. „Wenn Du wieder gesund bist, darf ich Dich dann auch mal streicheln?“

      „Aber das tust Du doch schon die ganze Zeit. Immer wenn Du mich eincremst. Hast Du das noch nie gemerkt? Du machst das immer so zart, das ist ganz schön aufregend.“

      „Muß ich doch. Schließlich soll’s Dir ja nicht wehtun.“

      „Tut’s auch gar nicht mehr. Am Anfang schon, aber jetzt ist es viel, viel besser geworden. Jetzt hab ich das richtig gern, wenn Du das machst.“

      „Wir haben uns heute Abend übrigens noch gar nicht eingeschmiert“, stellte Kevin fest. „Möchtest Du, daß ich’s noch mache?“

      Nicole nickte lachend. „Das fänd ich toll.“

      Diesmal war es Kevin, der über seine Schwester hinweg aus dem Bett stieg. Er holte die Wundsalbe aus dem Badezimmer. Nicole drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine auseinander. Ganz behutsam und sehr sanft begann Kevin, sie einzureiben. „Tut nicht weh?“ erkundigte er sich fürsorglich.

      „Ein ganz kleines bißchen, innen drin. Aber weiter oben gar nicht“, antwortete sie.

      Kevin streichelte sie mehr, als daß er sie einrieb. Es schien ihr zu gefallen, denn sie lag ganz still und hatte die Augen geschlossen. Als er aufhören wollte, griff sie nach seiner Hand.

      „Nicht aufhören“, bat sie. „Mach ruhig weiter. Das ist so schön.“

      Vorsichtig fuhr er fort, sie zu streicheln, immer in der Angst, es könnte ihr vielleicht doch wehtun. Aber darauf deutete nichts hin, obwohl er sie genau beobachtete. Plötzlich hielt sie den Atem an. Ihr ganzer Körper versteifte sich. Mit einem Seufzer stieß sie die Luft wieder aus. Kevin merkte, wie es zwischen ihren Beinen pulsierte. Das mußte es sein, dachte er.

      Dann hielt sie seine Hand fest und schlug die Augen auf.

      Sie lächelte. „Danke“, flüsterte sie.

      Kevin lächelte zurück. „Ist es Dir gekommen?“ fragte er schüchtern.

      Sie nickte. „Und wie. Hast Du’s nicht gemerkt?“

      Er schüttelte den Kopf. „Nee. Ich kenn mich ja mit sowas bei Mädchen nicht aus. War’s denn schön?“

      Sie zog ihn zu sich herunter und drückte ihre Stirn gegen seine. „Du hast das ganz toll gemacht, Kevin. Das war das erste Mal, daß es mir überhaupt gekommen ist. Ich hätte nicht gedacht, daß das so schön sein kann.“

      „Wenn Du willst, kann ich Dir’s ja dann öfter mal machen. Vor allem, wenn Du wieder ganz gesund bist. Dann wird’s bestimmt noch schöner. Mir hat’s nämlich auch gefallen. Mein kleiner Mann ist dabei wieder ganz steif geworden.“

      Sie kicherte. „Das merk ich an meinem Bauch.“

      Sofort rückte er ein Stückchen von ihr weg. Aber sie rutschte nach und kuschelte sich wieder an ihn. „Das ist doch schön, Kevin. Bleib ruhig bei mir“, sagte sie.

      „Macht Dir das nichts?“

      „Nee, überhaupt nicht. Ich hab das gern, wenn ich ihn so spüren kann.“

      „Mir geht das so mit Deinen Brüsten. Wenn wir so zusammenliegen, dann spür ich die auch manchmal. Das ist ein irres Gefühl, weil die so schön weich sind. Ich hätt die ja gern schon mal angefaßt, aber das trau ich mich nicht.“

      „Mach doch einfach“, sagte Nicole. „Wenn Du das machst, dann fühlt sich das bestimmt ganz toll an.“

      „Meinst Du?“

      „Na klar.“ Sie drehte sich um, so daß sie ihm den Rücken zuwandte. Sofort wußte Kevin, was sie vorhatte. Er rutschte ganz dicht an sie heran und umschloß sie von hinten mit den Armen.

      „Löffelchen liegen, nennt man das“, sagte sie. „Ich hab das mal irgendwo gelesen, daß sich

Скачать книгу