Lust auf Callgirls. Anne Pallas

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Lust auf Callgirls - Anne Pallas

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betreibt, bin ich für Kritik und Anregungen offen, da ich mich auf diesen Weg weiterentwickeln kann.

      Schreibt mir doch einfach:

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      Viel Spaß beim Lesen meiner Romanserie

       Anne Pallas

      1

      Linda bog den schlanken Rücken durch und stellte sich mit gegrätschten schwarzbestrumpften Beinen vor den Mann hin. Sie trug einen kurzen weinroten Rock und ein weinrotes Bolerojäckchen aus Chiffon. Darunter nichts. Nur nackte, herrlich weiche, zarte Haut. Ihre Brüste drohten aus dem breiten Spalt zu quellen, als sie den Oberkörper geschmeidig hin und her bewegte.

      Der Mann starrte sie fasziniert an.

      Sie war eine attraktive Schönheit mit strammen Formen und einem aufreizenden Lächeln, auf das die Männer flogen. Wenn sie die Hüften wiegte, dann wirkte das aufreizend und herausfordernd. Ihr Augenaufschlag war eine heiße Versprechung, die sie voll und ganz zu erfüllen imstande war.

      „Hast du irgendwelche speziellen Wünsche?“, fragte Linda den Mann mit den grauen Schläfen.

      Er schüttelte den Kopf.

      „Ich bin nur gekommen“, sagte er heiser, „weil – weil ...“

      Das Mädchen kicherte. „Nicht so schüchtern, Süßer. Alle Männer kommen aus demselben Grund zu mir.“

      Die Finger des Mannes zitterten. Seine nervösen Hände krampften sich immer wieder heftig zusammen. Er konnte den Augenblick kaum noch erwarten, wo er diesem hübschen ahnungslosen Mädchen das Leben nehmen würde! Er wollte ihr Blut trinken, und das zuckende Herz verspeisen.

      „Mach uns was zu trinken“, forderte er aufgeregt. Er wies auf die verspiegelte Hausbar und leckte sich durstig über die trockenen Lippen.

      „Bourbon?“

      „Meinetwegen. Es soll nur viel sein.“

      Linda drehte sich um und begab sich mit unnachahmlicher Manier zur Hausbar.

      „Eis?“, fragte sie, ohne den Mann anzusehen.

      „Muss nicht sein!“, presste er ungeduldig hervor.

      Während Linda zwei Gläser bereitstellte, zog der Mann ganz langsam eine Pistole aus seiner Tasche. Ein verrücktes Glitzern war in seinen Augen zu sehen. Seine Wangen wurden von einem pausenlosen unkontrollierten Zucken verzerrt.

      Lautlos erhob er sich und glitt mit angehaltenem Atem auf das Mädchen zu. Er war entsetzlich bleich geworden, bis in die Lippen. In seinem Kopf hatte etwas zu summen angefangen. Er war kaum noch Herr seiner überreizten Sinne.

      In diesem Augenblick gewahrte das Mädchen eine schnelle Bewegung im Spiegel. Etwas strich ihr eiskalt über den Rücken. Mit einem krächzenden Schrei kreiselte sie herum. Doch schon war der Mann bei ihr. Drohend richtete er die Pistole auf sie.

      „Keinen Laut!“, stieß er hervor.

      Seine funkelnden Augen sagten ihr, dass er auf der Stelle abdrücken würde, wenn sie jetzt schrie.

      „Warum?“, fragte sie fassungslos. „Warum?“

      „Still!“, zischte der Fremde.

      Er packte sie, fest und brutal. Er fetzte ihr das Bolerojäckchen von den zarten Schultern und schleuderte es zu Boden. Ebenso verfuhr er mit dem kurzen Rock. Der Stoff ratschte, als der Mann schnaubend daran riss.

      Und dann zerrte er das Mädchen wild herum. Mit nacktem Oberkörper, in schwarzen Strümpfen und einem kleinen Höschen stand das vom Grauen gelähmte Mädchen da.

      Sein erhitzter Blick glitt über ihren nackten, vollen, wogenden Busen. Er begann sie abgrundtief zu hassen. Alles an ihr hasste er: ihr seidiges Haar, ihren gertenschlanken, makellosen Körper, die atemberaubend schmale Taille, die schwellenden Hüften, die fleischigen Schenkel - alles.

      Jetzt! dachte er. Jetzt soll es geschehen. Der Mann war so aufgeregt, dass ihm die Pistole aus der Hand fiel. Er bückte sich jedoch nicht, um sie aufzuheben. Blitzschnell trat er hinter Linda. Die Kleine war so entsetzt, dass sie nicht reagieren konnte. Sie hatte eine so furchtbare Angst vor dem Fremden, dass ihr Verstand buchstäblich blockiert war.

      Seine Hände waren eiskalt. Sie zuckte zusammen, als sich seine Finger um ihren Hals legten. Plötzlich wähnte sich der Mann von einem blutroten Nebel eingehüllt. Er sah das Mädchen darin versinken, schaltete in diesem entsetzlichen Augenblick geistig vollkommen ab.

      Was dann folgte, geschah wie in Trance. Von einem animalischen Trieb angestachelt, vollführte er die schreckliche Tat.

      Er hatte nur eines im Sinn: Mord!

      Da löste sich die grässliche Lähmung aus dem Körper der hübschen Frau. Es gelang ihr, sich von seinem vernichtenden Griff loszureißen, von ihm wegzuspringen, schreiend durch das Zimmer zu rennen.

      Aber sie schaffte es nicht, das Zimmer zu verlassen!

      Der Mörder war unglaublich schnell. Mit weiten Sätzen holte er sie ein. Wie ein Panther sprang er sie an. Keuchend warf er sie nieder. Sie kreischte in Todesangst.

      Eine Stehlampe fiel polternd um. Mörder und Opfer kugelten über den Boden. Der Mann prallte mit der Schulter gegen eine Kommode.

      Der Schmerz machte ihn noch wilder, noch grausamer, noch mitleidloser. Wie Stahlklammern lagen seine Finger um den Hals des verzweifelt aufstöhnenden Mädchens. Er drückte mit seiner gesamten Kraft zu. Die Augen der jungen Frau drohten aus dem Kopf zu drängen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Linda bewusstlos erschlaffte.

      Er nahm die Pistole vom Boden und entsicherte die Waffe. Als nächstes holte er ein Glas Wasser und goss die Flüssigkeit direkt in Lindas Gesicht. Das Mädchen zuckte und erwachte langsam aus ihrer Bewusstlosigkeit.

      Angsterfüllt beobachtete sie, wie der Fremde den Reißverschluss seiner Hose herunterzog. Er stieg aus der Hose, legte sie im Bruch zusammen und hängte sie über einen Sessel.

      Er hatte schon einen steifen Penis, das sah Linda, die unwillkürlich auf seinen weißen Slip schaute. Der Mann steifte Ober- und Unterhemd ab, zog die Socken aus, rollte dann seinen Slip herunter. Sein Schwanz schnellte nach vorn. Er hatte eine gewaltige Rute, mit beeindruckender Dicke. Der Anblick wurde dadurch unterstützt, dass sein gesamter Unterkörper haarlos war. Kein einziges Schamhaar störte den Anblick auf seinen Penis und den dicken Hodensack.

      „Zufrieden?“, fragte er.

      Linda gab sich einen Ruck, kroch an ihren Schreibtisch, nahm ihr Handy und wählte die Notrufnummer.

      Ein plötzlicher Schmerz ließ sie vor Überraschung und Erschrecken aufschreien. Sie flog durch das halbe Zimmer und landete auf dem Teppich. Verwirrt hob sie den Kopf, richtete den Oberkörper auf, schüttelte sich wie ein Hund, der aus dem Wasser kommt, ungläubig und verdutzt. Dann fiel bei ihr der Groschen.

      Es war unfassbar! Dieser fremde Kerl hatte es tatsächlich fertiggebracht,

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