Lust auf Callgirls. Anne Pallas

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Lust auf Callgirls - Anne Pallas

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kam auf die Beine, hielt sich an einer Sessellehne fest. Ihre Wange brannte wie Feuer. Der Fremde grinste.

      „Jetzt bist du böse, nicht wahr?“

      „Böse?“, keuchte sie. „Was bist du für ein blödes Arschloch!“

      „Du solltest höflicher sein. Und nun zieh deinen Slip aus“, befahl er. „Los, runter mit dem Fetzen. Ich will endlich deine nackte Fotze sehen.“

      Sie wich vor ihm zurück, prallte mit dem Rücken gegen die Wand.

      „Wenn Sie mich anfassen, schreie ich laut um Hilfe!“, drohte Linda.

      Er lachte lautstark und amüsiert.

      „Das solltest du besser nicht probieren. Ich stopfe dir sonst dein vorlautes Maul!“

      Er hob seine Hände, zeigte seine gewaltigen Pranken, auch wenn sie untadelig manikürt waren und nicht den Eindruck machten, jemals eine harte Arbeit geleistet zu haben. Genau in diesem Moment hasste sie den Fremden, da sie begriff, dass sie ihm hilflos ausgeliefert war. Sie musste sich ihm fügen.

      „Hast du nicht verstanden?“, fragte er mit einem seltsamen Glitzern in den Augen. „Zieh deinen Slip aus!“

      Linda rührte sich nicht vom Fleck!

      Im nächsten Moment riss er sie an sich. Er zerrte an ihr, brutal, keuchend, mit plötzlich überschnappender Lust und Begierde. Der Stoff ihres Höschens riss entzwei. Es dauerte keine zwei Sekunden und sie stand völlig nackt vor ihm.

      „Leg dich auf die Couch, mit dem Bauch nach unten“, befahl er mit seiner starken männlichen Dominanz.

      Sie starrte seinen Penis an. Es war kaum zu glauben, aber sein Glied stand steinhart von seinem Körper ab, pulsierte und zuckte vor Lust. Seine Rolle als starker Führer schien ihn zu erregen.

      Er gab ihr eine Ohrfeige, nicht sehr heftig, aber Lindas Kopf flog herum, als hinge er nur an seinem Faden. Sie wankte zur Couch, mit Tränen in den Augen, legte sich darauf, spreizte ergeben die Beine, bettete den Kopf in die verschränkten Arme und wartete auf das Unvermeidliche.

      „Jetzt knie dich hin“, befahl er weiter und kroch direkt hinter sie.

      Linda richtete sich auf, gehorchte ergeben. Er gab ihr genaue Anweisungen. Sie ruhte jetzt praktisch auf allen Vieren und blickte neugierig über ihre Schulter.

      Er rieb seinen steifen Schwanz ein wenig, strich dann mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen, bediente sich ihrer Feuchtigkeit, die sich trotz allem gesammelt hatte. Er schmierte ihr Lustsekret auf sein Glied, wiederholte den Vorgang, fügte noch etwas Speichel hinzu, und setzte seine pralle Eichel dann mit kundiger Hand an ihrem Anus an.

      Er probierte, ob er eindringen konnte, stellte aber fest, dass ihr Schließmuskel noch zu eng war, schob dann einen Finger in ihre Rosette. Als er ihn zurückzog, wurde ein leises »Plopp« hörbar.

      Jetzt wiederholte er das Spiel mit zwei Fingern. Dann schob er genüsslich seinen harten Penis durch den Anus in ihren Darm. Linda zuckte zusammen, japste nach Luft. Er war nur wenige Zentimeter eingedrungen, aber schon das war mehr, als sie sich hätte vorstellen können.

      Er wartete einen Moment, gab sich und dem Mädchen Zeit, mit der ungewöhnlichen Situation fertigzuwerden.

      Er drückte nach. Linda stemmte sich ihm entgegen. Sie vermochte nicht zu sagen, ob es Lust oder Instinkt war, als sie eine Haltung einnahm, von der sie glaubte, dass sie ihm die Arbeit erleichtern würde. Vielleicht war es auch nur das Bedürfnis, sich eventuelle Schmerzen zu ersparen.

      Er drückte seine Erektion tiefer, und dann, beinahe plötzlich, hatte er seinen starken Phallus bis fast an den Schaft in ihrem Darm versenkt. Er stöhnte, als hätte er ein Tonnengewicht gestemmt, und begann dann seinen langsamen, allmählich schneller werdenden Rhythmus der Lust.

      Linda arbeitete mit, sie konnte gar nicht anders, sie war diesem gnadenlosen Kolben ausgeliefert, sie musste versuchen, das Beste daraus zu machen. Es überraschte sie, dass sie dazu imstande war, dass sie zu keuchen begann, dass sie völlig vergaß, diesen widerlichen Kerl zu hassen, und nur noch darauf erpicht war, diesen steifen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren.

      Ihr schien es so, als führte jeder seiner Stöße bis an ihr Herz. Er begann regelrecht zu rammeln und ächzte, als er seinen Höhepunkt erreichte und sein heißes Sperma tief in ihrem Darm entlud.

      Linda hatte fast im gleichen Moment einen Orgasmus!

      Er schien ihre Lust zu erkennen, denn plötzlich schob er zwei Finger tief in ihre zuckende, triefnasse Vagina und sorgte mir raschen, geschickten Bewegungen dafür, dass kurz darauf ein zweiter, noch heftigerer Orgasmus folgte.

      Zwei Höhepunkte innerhalb weniger Sekunden!

      Das hatte Linda noch nicht erlebt. Ihr gesamter Körper erzitterte. Als er mit einer freien Hand ihren Körper umgriff, ihre steifen Nippel umklammerte, drückte und drehte, schrie sie ihre Lust in den Raum.

      Sie schrie so laut, wie noch nie beim Sex.

      Wie ein wildes Tier warf sie ihren Kopf hin und her, schien zu explodieren, versuchte die neuen Gefühle länger zu genießen. Wie nie enden wollende Stromstöße bahnte sich die Lust in Wellen einen Weg durch ihren Körper. Sie bäumte sich auf, krallte sich in die Couch, schrie und explodierte mit jeder Faser ihres Leibes.

      Kurz darauf klappte sie buchstäblich unter ihm zusammen und stöhnte, als sie merkte, wie er sein kleiner werdendes Glied aus ihrem After zog.

      Er blieb auf ihr liegen, reglos und schnaufend, dann erhob er sich und ging hinaus. Sie hörte, wie er im Badezimmer das Wasser aufdrehte.

      Linda fand nicht die Kraft, aufzustehen. Warum unternahm sie nichts, warum nutzte sie nicht die Gelegenheit, um die Polizei zu alarmieren?

      Sie war völlig fertig, sexuell befriedigt wie noch nie in ihrem Leben. Sie seufzte, streckte ihren nackten, schlanken Körper auf der Couch aus. Ach was, dachte sie. Es ist vorüber. Und es war ein besonderes Erlebnis.

      Sie spürte wieder seine starke Präsenz. Er saß auf einem Sessel und forderte: „Komm her!“

      Sie starrte ihn an, ungläubig, denn sein Schwanz stand hart von seinem Körper ab. War dieser Kerl denn ein Sexualroboter? Sie trat ergeben und gehorsam direkt vor ihn. Er blieb sitzen, lehnte sich im Sessel zurück und deutete auf seinen Schoß.

      Linda verstand, kletterte mit gespreizten Schenkeln über seine Oberschenkel, ließ sich dann auf seine Speerspitze herab. Diesmal glitt sein steifer Penis ohne Mühe in ihre Vagina. Sie begann auf ihm zu reiten. Er stieß einen Finger in ihren After und dirigierte damit ihren rasch schneller werdenden Rhythmus. Er saugte ihre erigierten Nippel zwischen seine Zähne, knabberte und leckte an ihren.

      Linda empfand eine wilde Lust und hatte jedes Gefühl von Hass und Zorn vergessen. Innerhalb weniger Minuten erreichte sie wieder zwei sensationelle Höhepunkte. Sie spürte ihre Beine, ihre Muskeln nicht mehr, hatte das Gefühl zu fliegen.

      Und genau in dieser Sekunde geschah es!

      Der Fremde hielt ein Skalpell Messer in der rechten Hand und schnitt ihr die Kehle durch. Es entstand in ihrem Hals ein tiefer Spalt aus dem Blut hervorquoll.

      Linda

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