Mallory - Verführt. Tamora Donovan

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      »Freut mich, Mallory … Ich heiße Hayden« Die junge Frau griff nach dem Handtuch neben sich, tupfte sich ihren Schritt und kam auf sie zu. »Ich denke, ich muss mich noch mal umsehen.«

      »Vielleicht kann ich aushelfen«, lächelte Mallory.

      »Wenn das ein Angebot ist, es ist angekommen«, flüsterte Hayden heiser. »Vielleicht sollten wir in das Zimmer gehen, wo ich zuerst war.« Sie wickelte sich in einen Seidenmantel, den sie in der Hand mit dem Handtuch hielt, das sie gerade benutzt hatte. Dann nahm sie Mallory an die Hand, führte sie den einen gut beleuchteten Gang hinunter zu einem Raum am Ende. Dort klopfte sie leicht gegen das Türblatt. »Es ist immer besser, sich vor dem Eintreten kurz bemerkbar zu machen.«

      ***

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      Kapitel 2

      Das Zimmer war schwach beleuchtet. Das Bett frisch bezogen, wenngleich das Laken leicht zerknittert wirkte.

      Hayden drehte sich zu Mallory um, als sie die Tür hinter sich schloss. »Zieh' dich bitte aus«, flüsterte sie.

      Als Mallory ihre Jacke ablegte und begann ihre seidige Bluse aufzuköpfen, griffen Haydens Hände bereits eifrig nach ihren kleinen Brüsten und harten Nippen, die sie gegen den zarten Stoff drückten. Sie legte ihre Hände auf Mallorys Hüften und zog die Bluse hoch. Dann drückte sie ihren warmen, leidenschaftlichen Mund auf Mallorys rechte Brust und saugte daran. Ihre Zunge umspielte den steifen, aufgerichteten Nippel.

      Mallory stöhnte und hörte auf, ihre Hände und Arme aus den Ärmeln der Bluse zu befreien. Sie spürte, wie sich Haydens Hände mit zartem, fast kitzelndem Streicheln über ihren angespannten, erregten Körper bewegten – jede einzelne Bewegung von Haydens Händen und jeder Fingerstrich hinterließ auf ihrer Haut eine Spur feurigen Verlangens. Sie schien förmlich unter ihnen zu schmelzen und sank auf das Bett, als Haydens Hände nach dem Knopf und Reißverschluss ihres Rockes suchten. Ihr Körper pulsierte. »Ja, bitte, Haden«, flüsterte sie leise.

      Mallory sah, wie Hayden ihr den Rock auszog und zur Seite warf. Aber ihr knappes, bereits nasses Höschen, ließ ihre Gespielin auf Kniehöhe zurück, was sie daran hinderte ihre Beine weit genug für Haydens prüfende Finger zu spreizen. Je mehr sie es versuchte, desto wilder wurde ihr Verlangen und Bedürfnis.

      Hayden saß jetzt breitbeinig auf ihr und streichelte ihr die Brüste mit den eigenen.

      Mallory bemühte sich, ihre Hände frei zu bekommen, um die köstliche Oberweite ihrer Spielgefährtin an ihren Mund und ihre Lippen zu bringen. Aber je mehr sie damit kämpfte sich aus den Ärmeln zu befreien, desto fester hielt ihre Bluse sie gefangen. Gleichzeitig spürte sie Haydens Hände, die sich in ihren Schritt bewegten. Aufstöhnend bemühte sie sich ihr glühendes Kätzchen den forschenden Fingern entgegenzuschieben.

      Hayden schnurrte leise, als sie sich verführerisch über den sich unter ihr wild und leidenschaftlich gebärdenden Körper bewegte. Sie küsste Mallorys Schenkel und leckte genüsslich über die Nässe, die sie dort fand. Sie schob ihre Hände über Mallorys Seiten hinauf zu deren Brüsten und rollte die festen Nippel, die militärischen Posten gleich auf ihren Warzenhöfen Wache standen. Dann rutschte sie mit einem Bein zwischen Mallorys Schenkel und drückte es ihr gegen die feuchte, pochende Spalte, während sie sich mit ihrer eigenen, warmen und bereiten Lustgrotte auf derem bestrumpften Oberschenkel rieb.

      Schnell fanden die beiden leidenschaftlichen Frauen ihren Liebesrhythmus und stießen ein himmlisches Wimmern aus, bis ihre Körper in heftiger orgasmischer Ekstase zitterten und zuckten.

      Als Mallrorys Höhepunkt langsam verebbte, keuchte sie noch immer recht heftig, und Hayden, deren Körper es nach mehr verlangte, schmiegte sich an sie und küsste sie zärtlich, nachdem sie ihr aus der Bluse geholfen hatte. »Halt mich bitte, Süße.«

      Mallory drückte ihre Gespielin an sich und spürte, wie deren noch immer aufgerichteten Brustwarzen gegen die ihren drückten. Ihre weichen Hände glitten sanft über Haydens glatten, verschwitzen Rücken, wobei sie ihre immer noch heiße Spalte gegen deren warme Feuchtigkeit presste.

      Mit einem leisen, erregten Stöhnen, fing Hayden an ihren Honigtopf an Mallorys Kätzchen zu reiben und leitete einen weiteren heftigen Liebesreigen ein. Immer wieder stießen und rieben sich ihre Körper aneinander.

      Plötzlich spürte Mallory eine wunderbare Wärme, die ihr einen intensiven Orgasmus voraussagte – und gleich darauf zitterte sie am ganzen Leib und grub ihre Fingernägel tief in den Rücken ihrer Partnerin.

      Unversehens versteifte sich Haydens Körper, als Mallory in gedankenloser Lust an ihm zog. Sie schnappte nach Luft und fühlte die hemmungslos leidenschaftlichen Spasmen ihres freudigen Höhepunktes, der sich keuchend und brennend seinen Weg durch ihren Körper bahnte.

      Gleich darauf lagen sie lange fest aneinandergeschmiegt zusammen.

      Mallory ließ ihre Hände frei über den Körper ihrer Sexpartnerin wandern, bis sie die Falte zwischen ihrem Gesäß fanden und streichelten.

      Hadyen schnurrte und schüttelte sich, als sie spürte, wie Mallorys Hände ihren festen Hintern knetete und mit den Fingerspitzen in gewissem Abstand sanft um ihren Anus strich. Aus purer Lust heraus griff sie nach einer der forschenden Hände und flüsterte: »Bitte fick' mich dort, meine Süße!«

      Mallory ließ Hayden ihre Finger an die Rosettenknospe führen und rieb sie sanft mit der Feuchtigkeit von ihrem Liebesnektar, ehe sie zwei Finger hineingleiten ließ.

      Hayden wimmerte und bewegte sich abrupt, um Mallorys rechten Oberschenkel weiter zu spreizen. Dann rieb sie ihre nasse Katze an deren Nylonstrumpf mit einer Wildheit auf und ab, dass es Mallory überraschte.

      Als Haydens Bewegungen immer heftiger wurden, drückte sie ihre beiden Finger tiefer in das Hintertürchen, um den wilden Rhythmus ungebundener Lust aufrechtzuerhalten.

      Mit einem unvermittelten Aufschrei packte und drückte Hayden ihre prallen, vollen Brüste und ihr Körper zuckte heftig.

      Mallory fühlte, wie ihre beiden Finger von Haydens Krämpfen festgehalten wurden, die rasch hintereinander durch den After ihrer bereitwilligen Gespielin jagten.

      Haydens Hände umklammerten die eigenen Brüste, während sie noch eine ganze Weile hin- und herschwankte, ehe sie neben Mallorys geschmeidigen Körper aufs Bett rutschte. »Das ist auf diese Weise soooo geil«, murmelte sie keuchend.

      Mallory glitt vom Bett, zog ihr immer noch an den Knien hängendes Spitzenhöschen aus, ließ es auf den Boden fallen und huschte ins ans Zimmer angrenzende kleine Bad.

      *

      Als Mallory nach einigen Minuten wieder in das Zimmer zurückkehrte, saß Hayden, die inzwischen das Deckenlampe aus- und das Nachtischlicht eingeschaltet hatte, auf der Bettkante und musterte sie.

      »Weißt du eigentlich was für ein hübsches Gesicht du hast«, flüsterte sie ihr zu, »und was für einen tollen Körper?« Ihr Blick wanderte wie in Zeitlupe über Mallorys Gestalt. »Übrigens stehe ich auch auf Nylons, meine Süße … Ich liebe dieses seidige, glatte, megageile Gefühl an den Beinen. Komm' zu mir!« Sie öffnete einladend ihre Arme.

      Mallory presste sich an sie, genoss die Umarmung und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. »Mein Körper braucht noch weit mehr«, hauchte sie Hayden

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