Mallory - Verführt. Tamora Donovan
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Mallory wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, als sie und Fred von einem schrillen Schrei geweckt wurden, der den Raum erfüllte.
Sofort rollte sich Fred vom Bett und kam gerade noch rechtzeitig zur Tür, um zu hören, wie Courtney heiser rief: »Oooooh, jaaaaa! Hör bloß nicht auf!«
Er drehte sich lächelnd zu Mallory um. »Die Jungs werden reden und sagen, was sie für eine wilde Stute im Bett ist.«
»Du willst mir doch nicht erzählen, dass du es mit ihr noch nie getrieben hast, oder?«, flüsterte sie und streckte ihm ihre geöffneten Arme entgegen.
Fred kuschelte sich in ihre Arme und legte eine Hand auf ihren immer noch aufrechten Nippel. »Nein, meine Süße, habe ich nie. Sie ist unbestritten eine echte Hammerfrau und sieht super aus, aber ich steh' doch eher auf Jüngere, die es faustdick hinter den Ohren haben.«
»Oh. Und wie faustdick wäre dir recht?«
Er küsste sie leidenschaftlich, bevor er antwortete. Ihre Zungen trafen und pressten sich sanft gegeneinander.
Sie gab seinem Drängen nach und ließ sie in ihren Mund gleiten. Dann schob sie ihren Körper langsam tiefer und rieb ihre vollen Brüste und festen Nippel über das dunkle Haar, das seine Brust und den flachen Bauch bedeckte. Vorsichtig griff sie nach seinem steifen Glied. Sie küsste die Spitze und strich zärtlich mit ihrer Zunge über die Öffnung.
Fred schauderte und ließ sich aufs Bett gleiten. Seine Hände ruhten sanft auf ihrem Kopf und spielten mit ihren blonden Haaren.
Langsam und liebevoll drückte Mallory seinen pulsierenden Schwanz in ihren Mund. Dabei streiften ihre Zähne ganz leicht über den Schaft, während sich ihre Zunge über die Eichel bewegte. Sie fühlte sein leichtes Zittern, als er seine Hüften hob, um mehr von ihrem liebenden Mund zu bekommen. Sie bewegte sich in einem schnell zunehmenden Rhythmus, hielt mit ihrer rechten Hand seine Hoden fest und saugte fest an seinem eifrig zwischen ihre Lippen stoßenden Schwanz.
Es dauerte nicht allzu lang und Fred explodierte mit einem leisen Stöhnen in ihrem warmen, feuchten Mund.
Mit einem ebenso leisen Aufstöhnen schluckte Mallory den salzigen Schatz, den er ihr schenkte. Sie klammerte sich an seinen Hodensack und spürte, wie der Liebessaft ihres hungrigen Kätzchens über die Innenseiten ihrer Schenkel rann.
Aus einem unbestimmten Gefühl heraus, hob sie ihr hübsches Gesicht an, entließ sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund und flüsterte: »Bitte, fessle mir meine Hände und dann leck' mich.«
Mit glühendem Verlangen hob er ihren schlanken Körper an und legte sie weiter oben auf dem Bett ab. Dann nahm er den Bikini-BH und fesselte ihre Hände an den Pfosten des Kopfteils. Langsam und liebevoll glitt er anschließend küssend und saugend über den sich unter ihm windenden Frauenkörper und hinterließ eine feuchte Spur feurigen Verlangens, als er sich Mallorys hungrigem Zentrum näherte.
Zärtlich öffnete er Mallorys volle Schamlippen und küsste ihr den rasierten Venushügel, ehe er sanft mit seiner Zunge über die rosafarbenen, hervorstehenden Lippen strich.
Mallory zuckte mit dem Becken und stieß ihre Hüften gegen seine forschende Hand. »Oh, ja! Tu es!«, murmelte sie immer wieder.
Fred senkte sein Gesicht auf ihre nasse, pochende Spalte und ließ seine Zunge tief in sie hineingleiten.
Mallory geriet völlig außer Kontrolle. Keuchend und stöhnend, zerrte sie an ihrer Fessel, während sie ihre Hüften anhob, um ihr Kätzchen fester gegen sein Gesicht zu drücken.
Mit dem Daumen seiner rechten Hand rieb und massierte er ihren vibrierenden Kitzler, während er mit seiner Zunge durch ihre nasse, warme Mitte fuhr.
Unvermittelt schoss Mallorys Hüfte vor. »Ooooh, mein Gott!«, schrie sie auf. Ihr erhitzter Körper schüttelte sich unter ihrem heftigen Orgasmus. Ihre Oberschenkel pressten sich fest gegen seinen in ihrem Schoß ruhenden Kopf. Sie zitterte wie verrückt und sie wimmerte im Krampf ihrer Spasmen, immer noch Freds forschende Zunge an ihrer Spalte spürend. Es dauerte einige Zeit, bis ihre orgiastischen Anfälle nachließen.
Keine zehn Minuten schlief Mallory befriedigt ein. Sie merkte nicht mehr, wie Fred ihre Hände freigab und sie, sich ankuschelnd in den Arm nahm.
***
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