Mallory - Verführt. Tamora Donovan

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Mallory - Verführt - Tamora Donovan страница 4

Автор:
Серия:
Издательство:
Mallory - Verführt - Tamora Donovan

Скачать книгу

sicher zu Mallorys Brüsten wandern, »aber ich musste mich an deinen Nylons reiben.« Wieder trafen ihre Lippen heiß und fordernd auf Mallorys sinnlichen Mund. Dann bewegte sich ihre sanft geschwungenen Lippen nach unten, presste sie gegen den Hals und wanderte, eine feine Spur mit ihrer Zunge ziehend, tiefer, bis sie die empfindlichen, aufgerichteten Brustwarzen erreicht, um letztlich ihr Gesicht zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer neuen Freundin zu schieben.

      »Oh, Gott, … mach' weiter! Bitte!«, stöhnte Mallory, als Hayden ihr gekonnt mit der Zunge über die Venuslippen leckte. Ihre Beine pressten sich fest gegen den Kopf ihrer Sexpartnerin und ihr Becken drückte sich vor, so als könne ihr flehender Körper damit die Kontrolle übernehmen. Sie spürte wie Haydens Hände ihre Brüste fester umklammerten, als diese ihr Gesicht tief in ihre, jetzt weit aufklaffende nasse Spalte bohrte. Sie fühlte, wie Hayden mit der Zunge ihren vibrierenden, steifen Kitzler berührte. »Oh, jaaaa! ... Saug' dran! … Bitte, … leck' mich!«, wimmerte Mallory leidenschaftlich.

      Hayden hielt Mallorys feste Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her, während sie zeitgleich mit den Lippen deren kleines, pulsierendes Organ umschloss.

      Es gab ein schmatzendes Geräusch, als Mallory ihre Hüften hob und verzweifelt versuchte, sie noch fester gegen ihre übernasse Liebesgrotte zu drücken. Mit einem unerwarteten, schrillen Aufschrei zuckte ihr ganzer Körper, und ihre Hände zerrten an den dunklen Haaren ihrer Gespielin, als sie die massiven Wellen ihrer Ekstase mit sich fortrissen.

      Hayden spürte, wie die warmen Säfte aus Mallorys sich leidenschaftlich aufbäumendem Körper flossen. Mit Lippen und Zunge massierte sie immer noch sanft den steifen Kitzler, ehe sie ihr die Spalte leckte, bis ihre Partnerin seufzend einnickte. Sie rutschte auf dem Bett hinauf, bis sie neben ihr zu liegen kam, nahm sie in die Arme und hielt Mallory, während diese fest und ruhig einschlief.

      *

      Lichtstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Fenster, als Mallory und Hayden erwachten.

      Mallory setzte sich auf und streckte gähnend ihren Körper. »Zeit für ein Frühstück«, murmelte sie verschlafen.

      Hayden, die sie aus halb liegender Position betrachtete, lächelte süffisant. »So, wie ich das sehe, ist hier etwas, dass ich viel lieber vernaschen würde.«

      Mallory lachte, als sie aus dem Bett huschen wollte und von Hayden an einer Hand festgehalten wurde. »Ich denke, wir hatten jetzt erst einmal unseren Spaß. Es wird Zeit für ein halbwegs vernünftiges Frühstück … Und dann möchte ich nach Hause, duschen und mir was Frisches anziehen.«

      Hayden seufzte enttäuscht und sank zurück auf das Bett, als ihr Betthäschen sich Bluse, Rock und Slip schnappte und sich ankleidete.

      *

      Während der Heimfahrt und auch beim anschließenden Duschen, dachte Mallory über die vergangene Nacht nach. Sie war beim Liebesspiel noch nie zurückhaltend gewesen, und stellte fest, wie anregend sie den Sex mit einer Frau wie Hayden empfunden hatte, und um wieviel intensiver ihre multiplen Orgasmen dabei gewesen waren.

      »Ich frage mich, wie sich ein Schwanz in der Situation angefühlt hätte«, murmelte sie halblaut vor sich hin und ließ das wohltemperierte Wasser aus dem Duschkopf über ihren Kopf laufen. »Na, mal sehen … Vielleicht ergibt sich ja heute Abend etwas.« Sie lächelte zufrieden vor sich hin, während die restliche Seife an ihrem Körper herablief. »Ich werde Courtney anrufen … Wer weiß, vielleicht will sie ja ausgehen.«

      Nachdem sie mit dem Duschen und Trocknen ihrer Haare fertig war, kroch sie noch einmal ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.

      *

      Es war kurz nach zwölf Uhr, als das leise Läuten ihres Smartphones sie weckte. Es war Courtney, die von ihr alle Einzelheiten ihres Abends auf der Party erfahren wollte.

      »Wie wäre es, wenn wir heute Abend gemeinsam ausgehen«, erkundigte Mallory sich, inzwischen hellwach. »Vielleicht irgendwohin, wo wir ein paar heiße Männer finden können?«

      Courtney lachte. »Mir scheint, du hattest zwar deinen Spaß mit diesem Mädchen … Aber so richtig ausgelastet hat sie dich anscheinend dann doch nicht, oder sollte ich besser sagen: ausgefüllt?«

      »Stimmt.«, erwiderte Mallory grinsend.

      »Na, dann«, lachte Courtney noch immer. »Da kenne ich genau den richtigen Ort für uns beide. Ich wohne in der ›Old Montague Street‹, nur wenige Blocks von dir entfernt. Was hältst du von halb sieben heute Abend? Wir beginnen im ›Apples & Pears‹, bei mir an der Ecke. Da kann der Barkeeper ein wenig den Zapfhahn für uns bedienen, ehe wir selbst ein paar Hähne anzapfen.« Sie kicherte vergnügt. »Verzeih' mir das Wortspiel. Ich konnte gerade nicht anders.«

      »Prima. Ich bin pünktlich«, freute sich Mallory. »Gibt es einen Dresscode?«

      »Da wo wir hingehen ist es weder zu elegant noch zu informell«, kam es zurück. »Am besten passt eine schöne Bluse, halblangen Rock und Pumps … Und klar, auf jeden Fall geile Unterwäsche. Vielleicht hast du ja eine brustfreie Korsage? Es ist immer heiß, wenn sich die Nippel abzeichnen. Vergiss auf keinen Fall deine Nylons … Da fahren ja alle Männer drauf ab, besonders wenn sie eine schicke Naht haben, an der sie mit ihren Fingern am liebsten bis ganz nach oben wandern wollen.«

      »Nicht nur Männer, wie ich jetzt weiß. Aber ich gebe dir recht«, stimmte Mallory ihr lachend zu und fügte ein, ehe sie das Gespräch beendete: »Dann sehen wir uns nachher. Ich freue mich.«

      ***

Header.jpg

      Kapitel 3

      Mallory kam gut zehn Minuten zu spät zu der Verabredung mit Courtney, weil ein unachtsamer Autofahrer ihr kaum noch Spiel in der Parkbuchte an der Straße gelassen hatte und es ihr nur mit Mühe gelungen war, ihren Wagen unbeschadet frei zu bekommen. Sie stürzte in die Bar und sah ihre neue Freundin, wie sie allein an einem kleinen Tisch saß, einen kaum angefangenen Drink vor sich stehend.

      »Es tut mir leid. Normalerweise bin ich überpünktlich«, sprudelte es aus Mallory heraus, »aber irgend so ein Spinner hat mich vorm Haus zugeparkt und dann kam noch der schreckliche Verkehr hinzu.«

      »Da draußen vielleicht, … aber nicht hier drinnen«, erwiderte Courtney vielsagend und lächelte sie an. »Möchtest du etwas trinken, bevor wir aufbrechen?«

      »Nicht wirklich. Danke.«

      »Du siehst übrigens umwerfend aus, so richtig zum Anbeißen«, bemerkte Courtney mit einem Grinsen und ließ ihren Blick über Mallorys Körper gleiten.

      »Du aber auch«, erwiderte Mallory das Kompliment.

      »Gut. Dann lass' uns gehen.« Sie erhob sich, gab dem Barkeeper eine Banknote und wandte sich wieder Mallory zu. »Wir nehmen meinen Wagen.«

      »Wohin fahren wir?«, nickte Mallory zustimmend.

      »Nun, meine Süße, es ist so«, griente Courtney. »Ich bin immer noch Mitglied in einem eher noblem Country Club. Ist Teil des Scheidungsverfahrens von meinem ersten Mann. Wie auch immer … Dort sind mehr reiche, gesunde junge Hengste unterwegs als sonst irgendwo links der Themse. Dort gehe ich immer hin, wenn ich mal einen schnellen Fick brauche.«

      Mallory

Скачать книгу