Urlaub mit Freunden (Teil 2). Caroline Milf
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Читать онлайн книгу Urlaub mit Freunden (Teil 2) - Caroline Milf страница 3
„Geben Sie mir sofort meinen Schlüssel zurück!", sagte sie mit Nachdruck.
„Hatten wir nicht bereits die Du-Anrede verwendet?“
„Okay! Gib mir sofort meinen Schlüssel!“
„Einen Moment!"
Er kam auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Aus der Nähe machte er einen sehr anziehenden Eindruck. Wieder fielen ihr seine blauen Augen auf.
„Setz dich doch einen Moment." Er deutete auf die Sitzgarnitur.
„Ich glaube nicht, äh ...", begann Wendy, doch plötzlich ergriff er ihre Hand.
„Bitte."
Er führte sie mit sich zum Sofa. Aus lauter Verlegenheit setzte sie sich tatsächlich.
„Warum ich dir den Schlüssel nicht bereits am Strand zurückgegeben habe, brauche ich dir wohl nicht zu sagen."
Wendy wurde ungehalten. „Entschuldige bitte, aber meine Familie schläft eingesperrt im Wohnwagen. Ich muss dringend zurück."
Alexander nickte. „Ein paar Minuten wirst du sicher Zeit haben."
Ihr fiel sein Blick auf, als er sie eingehend betrachtete. Wendy fühlte sich plötzlich sehr nackt in ihrem Bikini. Trotzdem wollte sie sich von diesem frechen Kerl nicht einschüchtern lassen. Sie wollte ihm zeigen, dass er so nicht mit ihr umgehen konnte. Plötzlich rutschte er zur ihr heran und legte die linke Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Bevor sie etwas sagen konnte, beugte er sich vor und versuchte sie zu küssen. Die rechte Hand legte er auf ihren Rücken.
„Hey! Was soll das?", stammelte sie erschrocken.
Wendy versuchte ihn wegzuschieben, in dem sie ihre Hand auf seine Brust legte. Als sie ihn wegdrückte, spürte sie, wie sich ihr Bikinioberteil lockerte. Er hatte einfach den Verschluss geöffnet!
Als sie versuchte, das Oberteil festzuhalten, zog er sie plötzlich an sich und küsste sie auf den Mund. Sie schob ihn erneut weg. Doch es war ihm gelungen, ihr das Bikinioberteil von den Schultern zu ziehen und hielt es nun in der Hand. Er grinste und betrachtete neugierig die kleinen aber auch süß geformten Brüste.
„Gibt das sofort wieder her!", fauchte sie zornig.
Doch sein Blick ruhte weiter auf dem nackten Busen. Wendy merkte in diesem Augenblick, dass er sie nur provozieren wollte. Sie beschloss daher zu agieren und nicht zu reagieren.
Sie wurde ruhiger und blickte den blonden Adonis an. Plötzlich lächelte sie. „Du bist also an mir interessiert."
„Oh ja, das kann man so sagen. Du bist eine wunderschöne Frau. Wir werden super Sex haben.“
„Ich bin verheiratet!"
Er nickte. „Ich bin auch nicht an einer Ehe mit dir interessiert.“
Sie richtete sich auf dem Sofa ein wenig auf.
„Ich kann meinen Mann doch nicht so einfach betrügen", sagte sie langsam.
Seine blauen Augen blickten sie an. „Er schläft doch und wird es nicht erfahren."
Alexander rutschte näher, die Hand mit ihrem Oberteil legte er auf dem Sofa ab.
„Es wird dir gefallen“, hauchte er zärtlich.
Sie sah sein Verlangen in den blauen Augen. Als sich seine Hand erneut auf ihren Oberschenkel legte, bildete sich auf ihren Armen eine Gänsehaut. Es wird Zeit, dass ich hier rauskomme, dachte sie, sonst fällt er noch über mich her.
Aber sie brauchte doch das Bikinioberteil!
Ansonsten könnte es äußerst peinlich werden, falls Uwe bereits wach war und sie halb nackt den Wohnwagen betrat. Außerdem spürte sie einen inneren Drang, es diesem eingebildeten Kerl zu zeigen. Sie ignorierte seine Hand auf dem Bein und zuckte mit den Achseln.
„Ich glaub nicht, dass ich das kann“, meinte Wendy. „Ich habe meinen Mann noch nie betrogen."
„Dann wird es aber Zeit. Ein bisschen Abwechslung hat noch keiner Ehe geschadet."
Seine Hand strich ihr Bein entlang. Jetzt musste sie zum Angriff übergehen, sonst wäre er bald nicht mehr zu stoppen.
„Pass auf. Ich überlege es mir. Einverstanden?", schlug sie vor.
Seine blauen Augen blickten sie durchdringend an. Er sagte nichts, sondern erkannte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Ihr Herz klopfte, aber sie riss sich zusammen.
„Ich möchte es ja auch. Aber ich brauche noch Zeit", erklärte sie.
Noch immer sah er sie wortlos an. Dann nickte er. Ihr fiel ein Stein vom Herz. Vor Erleichterung legte sie ihre Hand auf seine.
„Gibst du mir bitte mein Oberteil zurück?" Sie zwinkerte ihm zu. „Sonst bemerkt mein Mann etwas."
„Na klar."
Wendy wollte das Oberteil nehmen, doch er zog seine Hand zurück.
„Wenn ich einen Kuss für den gefundenen Schlüssel bekomme!", forderte Alexander.
Sie sah ihn erschrocken an. Nur die Ruhe bewahren, dachte sie. Ihr widerstrebte es, einen fremden Mann zu küssen. Obwohl seine blauen Augen und der athletische Körper sie faszinierte, ja sogar mittlerweile auch erregte. Sie sah kurz auf seine Hand, die locker mit dem Bikinioberteil auf dem Sofa lag.
Während sie ihn küsste, würde sie sich einfach das Oberteil schnappen. So war ihr Plan. Für diesen letzten Moment würde sie noch mitspielen.
Er beugte sich vor, seine rechte Hand legte sich an ihre nackte Taille.
Wendy lächelte. „Na gut. Einen Danke-Kuss."
Sie schob den Kopf langsam vor und warf einen Blick auf seine Hand. Nur zwei Finger lagen noch auf dem Bikini-Oberteil. Sie sah ihm in die Augen, als sich sein Gesicht näherte. Jetzt sahen seine Augen tief blau aus, wie das Meer der Südsee. Sie streckte die Hand aus, ohne dass er es sehen konnte.
Dann spürte sie seinen Atem auf den Lippen. Blind griff sie nach dem Oberteil, berührte jedoch stattdessen seinen Unterarm. Ihre Finger strichen über seine Hand, um ihm nicht zu verraten, was sie vorhatte. Sie zögerte einen Moment, als sich die Lippen schon sehr nah waren. Er zog sie leicht an sich.
Wendy lächelte verlegen, dann küsste sie ihn.
Ihre Finger berührten das Bikini-Oberteil und ihre Hand umschloss es fast sehnsüchtig. Seinen Mund spürte sie erst jetzt, er war weich und warm. Seine Lippen strichen voller Gefühl über ihre Lippen. Als sie die Hand zurückzog, schien ein Band des Bikini-Oberteils festzuhängen.
Hielt er es etwa fest?
Heftig riss sie am Stoff und hatte das Oberteil endlich in der Hand. Beinahe wäre sie durch den Schwung vom Sofa gerutscht. Dadurch berührte ihr nackter Busen leicht seinen Oberarm. Sie erschauderte durch diese kurze Berührung, die Brustwarzen richteten sich auf. Erschrocken