Urlaub mit Freunden (Teil 2). Caroline Milf
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Urlaub mit Freunden (Teil 2) - Caroline Milf страница 7
Noch einmal schrie Jennifer laut.
Sie bäumte sich auf, versuchte sich gegen seine kräftige Hand in ihrem Nacken aufzustemmen und wurde doch grob gegen die Platte gedrückt. Die erigierten Brustwarzen rieben sich an der Arbeitsfläche, während Alexander sie immer schneller nahm. Seine Männlichkeit verschwand vollkommen in ihrer Lustgrotte. Seine schwungvollen Stöße ließen dabei seinen Hodensack an ihre Klitoris schlagen.
Für Jennifer fühlte es sich an, als würde die Spitze seines Gliedes direkt gegen die Gebärmutter drücken und vielleicht war es auch so. Unfähig zu denken, ja, sogar unfähig richtig zu atmen, ließ sie sich einfach fallen.
Sie spürte, wie sein Verlangen immer weiter anstieg, wie der Dampf in einem Druckkochtopf. Sein lautes Keuchen verwandelte sich mehr und mehr in tierische Laute, der schließlich einem martialischen Schlachtruf gleich aus seiner Kehle entwich, während sich das Ventil seiner Lust tief in ihr öffnete.
Dann kam er!
Sein warmes Sperma spritzte aus seinen Lenden direkt in die willige Vulva. Das harte Fleisch pulsierte tief in ihr. Der zähe Schleim seiner Männlichkeit wurde in ihren zuckenden Unterleib gepumpt.
Zur selben Zeit wurde Jennifers Körper von einem finalen Höhepunkt überrollt, der sie unter sich begrub. Sie zuckte und japste wie ein Fisch an Land, versuchte tief zu atmen, sah nur noch Sterne. Sie liebte diese intensiven Höhepunkte, die sie meistens nur dann erreichte, wenn sie ihrem Mann sexuell untreu wurde. Lag es an diesen verbotenen Früchten?
Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, verlor Alexander das Interesse an der Frau. So war es immer gewesen. Es ging ihm um die Jagd auf eine verheiratete Frau. Wenn er die Beute errungen hatte, wurde sie uninteressant.
Er zog seinen abgeschlafften Penis aus der vollgesamten Vagina, schlug der Frau noch einmal auf die prallen Gesäßbacken und drehte sich um. Aus dem Kühlschrank nahm er noch eine Dose Bier, hob das Handtuch vom Boden und band es um seine Hüfte.
„Bis später, Jenny“, sagte er und verließ den Caravan.
Er war sicher, dass dieser morgendliche Fick unbemerkt geblieben war.
Aber in diesem Punkt irrte er sich!
Verborgen an der hinteren Rückwand stand eine schmale Gestalt, die durch das Seitenfenster heimlich den gesamten Akt beobachtet hatte.
Es war Tanja Lehmann, die neunundzwanzigjährige Erzieherin und Schulfreundin von Markus Wagner, dem betrogenen Ehemann. Und Tanja hatte erst vor wenigen Tagen die sexuelle Erfüllung der lesbischen Liebe mit Sandra Falk kennengelernt, als die beiden Frauen gemeinsam in einem Club für gleichgeschlechtliche Sexualkontakte waren.
Tanja beschloss in dieser Sekunde, den Seitensprung von Jennifer Wagner mit Alexander Ackermann, zu ihren eigenen Gunsten auszunutzen. Hier bot sich die Chance, mit einer kleinen Erpressung zu einem heißen lesbischen Abenteuer zu kommen.
Oder sollte sie sich von Alexander ficken lassen?
Sie war sich unschlüssig, denn sie liebte einen harten Schwanz in der Möse genauso, wie sie die leckende Zunge einer Frau genoss.
Aber warum sollte sie sich entweder für Jennifer oder Alexander entscheiden?
Es könnten doch auch beide Kandidaten für die Befriedigung ihrer Lust herhalten!
Sie leckte sich mit der Zunge lustvoll über die Oberlippe und grinste.
3
Am nächsten Tag lag Tanja Lehmann allein am Strand.
Die Sonne schien heiß herunter. Tanja stand auf und kühlte sich im Meer ab. Sie war eine hervorragende Schwimmerin und kraulte ein größeres Stück ins offene Meer. Sie beschloss, hinter der nächsten Felsnase an Land zu gehen, um ein Weilchen die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen.
Diese, oder vielleicht doch noch die nächste Bucht? überlegte sie und konnte sich nicht entscheiden. Als sie sich landeinwärts wandte, lag der Strand des Campingplatzes ein gutes Stück entfernt. Hier sollte sich doch ein ruhiger Platz zum Aufwärmen finden lassen. Als sie näher schwamm, ging ihr das Wasser hier nur noch bis knapp über die Hüfte. Halb gehend, halb schwimmend bewegte sie sich zwischen einigen Felsen hindurch auf den Strand zu.
Da erblickte sie ihn plötzlich: Alexander Ackermann.
Vor den Blicken der übrigen Urlaubsgäste verborgen, aber keine zehn Meter vor ihr, stand er wie ein Adonis am Strand. In der leichten Brandung, die lediglich seine Knöchel umspielte, lehnte er mit dem Rücken an einem Felsen. Sein nasser Körper glänzte in der Mittagssonne, die hoch im Zenit stand und die ganze Szenerie in ein hartes weißes Licht tauchte. Die sprühende Gischt erzeugte einen geradezu leuchtenden feinen Nebel.
Deutlich erkannte sie nun, warum er diese abseits gelegene kleine Bucht aufgesucht hatte. Seine linke Hand drückte den Bund der Badeshorts nach unten, in der rechten Hand hielt er seinen harten Schwanz. Glatt und glänzend ragte das steife Glied steil empor, von feinen Äderchen durchzogen, gekrönt von einer dunklen, perfekten pflaumenförmigen Eichel. Der pralle Hodensack baumelte unter dem Mast.
Mit diesem Anblick hatte sie nicht gerechnet! Vorsichtig, ohne von ihm bemerkt zu werden, tauchte sie bis zur Nase im Wasser unter.
Gebannt beobachtete sie, wie Alexander keuchend seine Keule malträtierte. Heftig zischend atmete er durch seine geschlossenen Zähne. Die Haut spannte sich über den Muskeln. Die Adern am Hals traten hervor. Das Gesicht war wie von Schmerzen verzerrt. Die Hand schob sich vor und zurück über diesen prächtigen Prügel.
Einerseits war sie ständig versucht, sich so schnell und so unauffällig wie möglich zurückzuziehen, um nur ja nicht in eine peinliche Situation hineinzugeraten. Andererseits aber erlag sie der Faszination dieser Vorstellung, etwas Verbotenes oder auch nur leicht Anrüchiges zu tun. Ein Gefühl, das sie liebte, spätestens seit der heimlichen Sex-Affäre mit Sandra Falk.
Und schließlich fesselte sie schlicht und ergreifend der Anblick des enormen Knüppels, den Alexander so hingebungsvoll polierte. Seine Bewegungen wurden jetzt fahriger, der ganzer Körper zuckte leicht vor und zurück und der Hodensack hüpfte auf und ab.
Irgendetwas in Tanja sagte ihr, dass es nicht in Ordnung sei, ihn weiter zu beobachten. Vielleicht fürchtete sie auch einfach nur, dass er sie bemerken würde, wenn er erst einmal gekommen war. Langsam und leise tastete sie sich rückwärts um die Felsspitze zurück. Als sie sicher war, dass Alexander sie nicht mehr sehen würde, begann sie mit gleichmäßigen Zügen zum Strand zurückzuschwimmen.
Sie erreichte ihre Liege, trocknete sich ab und streckte sich zum Aufwärmen in der Sonne aus. Aber das Bild des wichsenden Schulfreundes ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Kurz darauf kam Alexander von seinem Ausflug zurück und legte sich auf einen Liegestuhl. Er setzte eine Sonnenbrille auf und verbarg die Augen hinter schwarzen Gläsern. Aber Tanja spürte seine Blicke, die wie Feuer auf ihrer Haut brannten.
Unter dem Vorwand, den Liegestuhl nach der Sonne auszurichten drehte sie sich so hin, dass er sie in voller Pracht bewundern konnte. Sie schlug die langen braunen Beine übereinander. Wie zufällig zupfte sie am Bikini-Oberteil und strich sanft über die Brüste. Zufrieden stellte sie fest, dass sich die Nippel aufrichteten