Urlaub mit Freunden (Teil 2). Caroline Milf
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Wendy schob sich zurück, doch er folgte ihrer Bewegung. Er öffnete den Mund und strich sanft mit der Zunge über ihre Lippen. Als sie ihren Mund zum Atmen öffnete, nutzte er die Gelegenheit und ließ seine Zunge in ihren Mundraum gleiten.
Nach einer Weile glitten seine Hände sanft streichelnd über ihren nackten Oberkörper. Seine Fingerkuppen kitzelten die erregten Nippel, drückten und rieben über die Knospen.
Sanft blies er seinen heißen Atem über ihre nackte Haut, beobachtete die sich bildende Gänsehaut. Er küsste den Hals entlang, immer tiefer, verweilte kurz an ihrem kleinen Busen. Zärtlich küsste er die erigierten Nippel, saugte an den Knospen bis sich ihre Atmung beschleunigte. Dann strich seine Zunge tiefer, über den flachen Bauch bis zum Bikinihöschen.
Wendy atmete tief ein und lehnte sich auf dem Sofa zurück. Seine Zunge brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Sie schloss die Augen und spürte seine Wärme. Ihre zarte Hand legte sich auf seinen Rücken. Sie öffnete wieder die Augen und sah ihn an.
„Na los", hauchte sie erregt. „Mach schon."
Er lächelte triumphierend, ergriff das Bikinihöschen und zog es sanft herunter. Wendy hob das Gesäß an, damit er den Stoff schneller ausziehen konnte.
Erneut ließ er seine Blicke über den schlanken Körper gleiten, schaute tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz des Schambereichs. Der Intimbereich war komplett rasiert, kein Haar störte den Anblick. Die rosigen Schamlippen schimmerten feucht. Sie hatte sich ihrem Namen angepasst: Kahl-Dose.
Er hob den Kopf, bis sich ihre Blicke trafen. Ihr wunderschönes Gesicht war vor Erregung rosig überhaucht, die Augen glänzten erwartend. Seine Finger legten sich auf die kleinen Brüste. Er umfasste das feste Fleisch und rieb die harten Nippel zwischen den Fingerkuppen. Mit der Zungenspitze zog er feuchte Spuren auf ihrem Unterbauch.
Tief sog er ihren Geruch ein. Seine Zunge glitt tiefer und strich über den frisch rasierten Venushügel. Er drängte sich zu den geschwollenen Schamlippen, leckte mit der Zungenspitze durch die feuchte Spalte, saugte die Nässe in seinen Mund und genoss den herrlichen Geschmack. Seine Lippen knabberten an der geschwollenen Klitoris, während er einen Finger in die Scheide schob. Raus und wieder rein, immer schneller penetrierte sein Finger die Lustgrotte.
Wendy atmete immer heftiger und begann leise zu stöhnen.
Dann setzte er sich auf. Er umgriff ihre Beine und spreizte die Schenkel. Tief atmend kniete er sich dazwischen und drückte seinen muskulösen Körper vor. Sein Schwanz berührte erstmals ihr feuchtes, verschwitztes Fleisch.
Vor Erregung zitternd umfasste er sein steifes Glied und ließ es zwischen die Schamlippen gleiten. Während er mit den Lippen an ihren Brustwarzen saugte, fand er die Öffnung der Spalte. Er drückte seine Hüfte nach vorne und sein Penis glitt in die Scheide. Seine harte Erektion schob sich immer tiefer in ihr Lustzentrum. Es gab keinen Widerstand, nur diese nasse Enge.
Dann begann er sich zu bewegen. Er zog seinen starken Pfahl bis zur Eichel heraus, um anschließend wieder komplett in sie einzudringen. Immer schneller wurde dieser Rhythmus.
Rein und raus, tief und hart.
Ihre Hände legten sich auf sein Hinterteil, als sie ihn küsste. Er bewegte sich nun langsamer, um jede Sekunde dieses Erlebnisses auszukosten.
Wendy folgte seinem Rhythmus, während sich ihre Lippen an seinen Mund saugten. Die Erregung stieg wie eine warme Flut rasch in ihr hoch.
Die beiden Körper bewegten sich schneller. Ihr Busen bebte und ihre Finger krallten sich in seinen festen Hintern. Jetzt stöhnte sie lauter, beschleunigte das Tempo und trieb ihn an.
Ihre Oberschenkel pressten sich an seine Hüften. Sie roch seinen Schweiß und hörte sein tiefes Stöhnen an ihrem Ohr. Dann bäumte sie sich plötzlich auf. Ihre Lippen flatterten und ihre Arme umschlangen seine Schultern. Ein lauter, hoher Ton kam über ihre Lippen, dann sank sie wieder zurück.
Sie hatte einen wundervollen Höhepunkt erreicht! Gefühle und Befriedigung, die sie beim Sex mit ihrem Ehemann schon lange nicht mehr empfunden hatte. Jetzt wollte sie mehr! Sie sehnte sich nach einem zweiten Orgasmus.
„Ich brauche noch einen Höhepunkt. Bitte, Alexander", flüsterte sie.
Er lächelte siegessicher und drang mit einem harten Stoß wieder tief in sie ein. Dann begann er sie zu rammeln, wie ein wildes Tier. Erbarmungslos und hart prügelte er seinen Riemen in die nasse Schlucht. Schneller und fordernder.
„Ah ... du Tier ... du, ahhhh ... wildes Tier“, seufzte sie und stöhnte laut.
Der zweite Höhepunkt kam jäh und im steilen Anstieg. Zuerst war das Ziehen in den Lenden und den Hüften, dann der Schauer in den Oberschenkeln. Es bebte in ihr wie ein Zug, der über immer mehr Weichen springt, und einem Gegenzug entgegentanzt. Und dann war er da, der Aufprall, dieses sekundenlange Zerreißen im Bauch, das Umkippen und Hinabstürzen in die ausklingende Lust.
Während sie wie ein Fisch an Land zitterte, erreichte auch er seinen Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma in mehreren heftigen Eruptionen in den Scheidegang. Sie spürte, wie der Samen tief in ihren Unterleib spritze. Dann zog er schwer atmend seinen Pint aus ihrem Loch und setzte sich frech grinsend auf den Boden.
„Ich kann nicht mehr", keuchte sie. „Zwei Höhepunkte beim Sex hatte ich noch nie im Leben!“
Sie war glücklich und befriedigt, saß auf dem Sofa, hatte die Augen geschlossen und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war geschehen? Was hatte sie nur getan?
Sie wusste nur eins, der freche Bursche hatte sie fantastisch gefickt. Die beiden Höhepunkte konnte sie jetzt noch spüren. Die Kontraktionen der Scheidenmuskulatur ließen kaum nach.
Sie beschloss, sich später darüber Gedanken zu machen, denn zwischenzeitlich waren wohl ihr Mann und Lisa erwacht. Es war früher Abend und die beiden würden sicher Hunger haben. Sie sprang vom Sofa und rannte zur Kochzeile. Mit dem Wasser der Spüle reinigte sie die Intimzone.
Nachdem sie den Bikini angezogen hatte, stand er lächelnd an der Tür und hielt ihr den verlorenen Schlüssel entgegen.
„Danke, Alexander ... für alles ...äh, den Schlüssel und so ...“, stammelte sie.
„Wenn du wieder den Schlüssel verlieren willst, melde dich bei mir. Ich stehe dir immer zu Diensten“, meinte er süß grinsend und küsste ihre Stirn.
Wendy Kahl-Dose nickte verstört, winkte kurz zum Abschied und verließ, ohne ein weiteres Wort zu sagen, den Wohnwagen.
Alexander Ackermann nahm sich eine Dose Bier aus dem Kühlschrank. Erneut hatte er es geschafft. Seine große Leidenschaft lag in der Verführung verheirateter Frauen. Es entstanden keine Verpflichtungen oder feste Bindungen. Er wollte nur Sex und anschließend wieder seine Ruhe haben.
Der Urlaub mit seinen Schulfreunden schien vielversprechend zu werden. Er hatte eine Vielzahl gebundener Frauen auf dem Campingplatz im Auge.
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Jennifer