Urlaub mit Freunden (Teil 2). Caroline Milf

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Urlaub mit Freunden (Teil 2) - Caroline Milf

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      Jennifer antwortete: „Er ist mit Christian beim Angeln.“

      „Die fangen doch nie etwas“, kam lachend die Antwort.

      Die Türe öffnete sich, und Alexander Ackermann trat ein. Er grinste die verheiratete Frau an, und betrachtete fasziniert den perfekt gewachsenen Körper. Die Schwarzhaarige trug nur einen weißen Bikini.

      „Wann kommen die beiden Helden zurück?“

      Jennifer blickte den blonden Schulfreund ihres Mannes an. „Das kann ich dir nicht sagen. Wenn du ihn sprechen möchtest, solltest du zum See gehen. Dort wirst du die beiden finden.“

      „Ja. Das könnte ich tun. Jedoch wäre mir ein kühles Bier lieber.“

      „Im Kühlschrank sollten noch welche sein. Du kannst dich bedienen, Alexander.“

      Er nahm sich eine Dose Bier und öffnete den Verschluss. Als er zum Trinken den Kopf nach hinten bog, löste sich der Knoten des Handtuchs, dass er um seine Hüften trug. Es schien ihn jedoch nicht sonderlich zu interessieren, denn er trank unverändert weiter, während das Handtuch auf den Boden fiel.

      Alexander trug sonst nichts. Gar nichts. Er stand völlig nackt im Caravan seines Schulfreundes und dessen Ehefrau.

      Jennifers Blick huschte über seine Kehle, die mit schluckenden Bewegungen das kalte Bier verarbeitete, sah über den trainierten, unbehaarten Oberkörper, bis sie schließlich an der gut sichtbaren Morgenlatte stehen blieb. Ihre Augen wurden größer und ihr Herz schlug schneller. Die Poren ihrer Haut weiteten sich, als sie die so unverhüllt zur Schau gestellte Manneskraft ansah. Dann ertappte sie sich selbst und drehte den Kopf wieder fort, so als wäre nichts gewesen.

      Sie fixierte die Tasse, die unter dem Kaffeeautomat stand. Langsam tropfte es aus dem Ventil. Unschlüssig kaute sie auf den Lippen, während ihre blassen Wangen von einer leichten Röte erfüllt wurden. Ihr Herz schlug schneller. Sie durfte den Kopf nicht drehen, nicht noch einmal zum Schulfreund ihres Mannes blicken, auch, oder gerade, weil es sie fasziniert hätte. Er wirkte so maskulin, so perfekt. Seine wilde Aura schien etwas in ihr geweckt zu haben, was schon lange verschwunden war.

      Außerdem hatte die sechsundzwanzigjährige Jennifer Wagner ein Problem: Sie konnte und wollte ihren Ehemann nicht treu ein. Das Leben war zu kurz, um es mit nur mit einem Mann zu verbringen. Sie reizte der Geruch eines anderen Mannes, sie wollte herausfinden, wie andere Schwänze gewachsen waren, wie sich der Sex mit einem anderen Kerl anfühlte. Sie war neugierig auf Sex zu dritt, auf Gruppensex und auf heimliche Affären. Und ihr war klar, dieser Alexander Ackermann, dieser süße blonde Adonis, gehörte eindeutig zu ihrem Beuteschema, spätestens, seit sie seinen perfekt gewachsenen Penis gesehen hatte. Es war wie die Sucht eines Alkoholikers, dem man eine Flasche Bier vor die Nase stellte, er würde nicht wiederstehen können. Und so erging es Jennifer, wenn sie einmal einen interessanten Schwanz entdeckt hatte, sie könnte diesem nicht wiederstehen!

      Sie brauchte dringend eine kalte Dusche, oder war hoffnungslos in ihrer Lust auf Sex verloren!

      „Hat dir der Anblick gefallen, Jenny?“, hauchte plötzlich die Stimme des jungen Mannes in ihr Ohr.

      „Du weißt, ich mag diese Abkürzung meines Namens nicht! Ich heiße Jennifer, klar?“, sagte sie strenger als geplant. Aber es war ihr Fluchtweg aus dieser Sexfalle. So hoffte sie zumindest.

      Alexander stand direkt hinter ihr. Der großgewachsene blonde Mann legte seine Hände links und rechts von ihr auf die Arbeitsplatte. Sein nackter Körper drückte ganz leicht von hinten an sie heran.

      „Jenny klingt für mich nach purer Erotik. Daher mag ich diese Abkürzung“, erwiderte er.

      Der natürliche Duft seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase. Ein Duft, der sie an viele erotische Momente erinnerte. Jennifer versuchte seine Anspielung auf Erotik zu ignorieren, indem sie schwieg. Er sollte gehen, sollte verschwinden, schoss es ihr durch den Kopf. Aber Alexander blieb direkt hinter ihr. Seine Fingerkuppen strichen sanft über die gut gepflegte Haut ihrer Handrücken. Ein Schauer durchfuhr sie; ihre Knie wurden weich.

      Das Ventil des Kaffee-Vollautomaten öffnete sich und die heiße Brühe ergoss sich in die Kaffeetasse.

      „Ist dir kalt, Jenny? Du zitterst ja“, flüsterte er.

      Die Schwarzhaarige war gefangen zwischen der Küchenarbeitsplatte, den muskulösen Armen und seinem athletischen Körper. Sie fühlte sein erigiertes Geschlecht, das sich hart an ihr Bikini Höschen schmiegte.

      „Hör auf damit!", fauchte Jennifer, die nun etwas Kraft gefunden hatte, auch wenn ihre Stimme alles andere als überzeugend klang.

      „Was soll ich lassen?", fragte Alexander. „Dich Jenny zu nennen? Oder was meinst du?“

      Die Finger seiner rechten Hand wanderten über ihren Handrücken, strichen sanft den Unterarm entlang. Er kitzelte mit seiner Nase durch ihr langes schwarzes Haar. Seine Hand wanderte weiter und legte sich schließlich auf den unbedeckten Ansatz ihres flachen Bauches, der zwischen Höschen und Shirt hervorblickte.

      „Das meine ich“, zischte Jennifer.

      Seine Berührungen erzeugten ein süßes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, und ihr Körper würde die Regie übernehmen, und sich die sexuelle Befriedigung holen, die sein hübscher Schwanz versprach.

      Ohne es zu wollen, lehnte sie sich an ihn. Nur etwas Stoff trennte sie voneinander. Statt die Hand wegzunehmen, beließ er sie dort, wo sie war und ging nun mit der anderen Hand auf Wanderschaft. Er fuhr mit seinen Fingerkuppen über den Arm und löste damit einen weiteren Schauer tief in ihr aus. Jennifer bekam eine Gänsehaut, doch sie genoss das Gefühl auf eine seltsame Weise.

      Dampf stieg aus der Kaffeetasse auf. Alexanders linke Hand strich über ihren Oberkörper, während die rechte Hand ihren Unterleib festhielt. Der steinharte Penis drückte von hinten gegen ihren Slip.

      Oder war sie es, die sich dagegen drückte?

      Alles wirkte so verschwommen, so unwirklich und doch so gut. Die linke Hand umspielte den Busen und befühlte die Nippel, die sich voll erigiert durch den dünnen Stoff des Oberteils drückten.

      Jennifer schloss für einen Moment die Augen und ließ sich ganz auf das Gefühl ein, welches seine Hände und der steife Riemen an ihrem Höschen in ihr auslösten. Sie wusste, dass sie direkt auf einen Seitensprung mit dem Schulfreund ihres Ehemannes zusteuert. Aber sie konnte die Situation nicht beenden. Es war eindeutig Lust auf das Verbotene, welches hinter dem Schleier aus wildem Verlangen verborgen war, mit dem Alexander sie einhüllte.

      „Bitte, Alexander! Hör auf damit, ich will das nicht“, raunte sie mit zitternder Stimme, die keinerlei ernsthafte Entschlossenheit vermittelte.

      „Du willst also wirklich nicht, dass ich weiter mache, Jenny? Du bist so heiß, eine so wunderschöne Frau, du bist pure Erotik", hauchte Alexander in ihr Ohr.

      Er schob seine Fingerkuppen über den flachen Bauch zum Bund des Höschens. Sie fühlte, wie sie unter den Stoff tasteten, den frisch rasierten Venushügel streichelte, bevor die Finger schließlich tiefer, zwischen ihre Schenkel vordrangen. Der Zeigefinger glitt über die geschwollenen Schamlippen und raubte der verheiratetet Frau fast den Atem.

      Die Feuchtigkeit war deutlich fühlbar, als er zwischen die geschwollenen Lippen

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