Urlaub mit Freunden (Teil 2). Caroline Milf
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Statt ihm zu antworten, drückte sie sich ihm entgegen, verstärkte seine Berührungen durch ihr eigenes Verlangen. Das Gefühl, welches ihren Verstand benebelte und ihre Libido weiter anheizte, durchströmte ihren gesamten Unterleib. Sie konnte ihn nicht wegdrücken, konnte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte. Eigentlich konnte Jennifer überhaupt nichts mehr tun, außer sich der eigenen Lust stellen. Einer Lust, die mit jedem Herzschlag, mit jeder Berührung seiner männlichen Hände stärker wurde.
Mehrmals durchfuhren seine Finger ihr bebendes Lustzentrum und schenkten ihr damit weitere Wellen aus berauschender Freude, die sich durch ihren Körper ausbreiteten und ihre Seele umspielten. Die feuchte Blüte der Scham öffnete sich für ihn, als wäre er der Frühling selbst, der neues Leben in sie einhaucht. Leben, welches sie täglich brauchte wie Luft zum Atmen.
Mit kreisenden Fingerbewegungen umspielte de die erigierte Klitoris. Über ihre Lippen kam nur noch ein gleichförmliches, tiefes Atmen. Kein Laut der Ablehnung, sondern eine Ode an die Leidenschaft, die sich mehr und mehr aus ihr heraus entwickelte. Es war fast so, als würden seine Küsse aus dem bereitwillig dargebotenen Hals die Lust aus jeder Pore ziehen. In seinen festen, fordernden Händen fühlte sie sich wehrlos ausgeliefert. Sie wollte ihn, wollte sich ihm hingeben und von ihm in Besitz genommen werden, auch wenn sie sich dies nie eingestanden hätte.
Das Licht der erwachenden Sonne brachte ihr schwarzes Haar zum Glänzen, während seine Fingerkuppen weiter in ihrem Höschen die Lustperle massierte. Ihre Finger glitten halt suchend über die Arbeitsplatte der kleinen Küchenzeile. Ihre festen Pobacken rieben sich an seinem geschwollenen Glied. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn in sich fühlen, doch wagte sie es nicht, ihn darum zu bitten.
Sie hätte ihn am liebsten angeschrien, ihn angefleht, er möge doch endlich sein verlockendes Glied in ihre Fotze schieben und sie damit ausfüllen. Doch nur ein williges Stöhnen kam über die zitternden Lippen, während sie sich in seinen Armen bewegte, wie eine rollige Katze.
Die Sekunden verstrichen in einem nicht enden wollenden Kanon, in denen Jennifers Verstand zu einer weichen Masse schmolz. Mehrfach glaubte sie sich am Rande eines Orgasmus. Sie hoffte darauf, hoffte auf die sündige Erlösung, die ihre ekstatischen Freuden über die Klippen ihrer Erregung in einen Ozean aus Wollust warf. Doch Alexander ließ sich alle Zeit der Welt. Der Dreißigjährige war ein erfahrener Liebhaber, der sich darauf spezialisiert hatte, verheiratete Frauen zu verführen.
Unverändert massierte er sanft ihre Klitoris, ohne ihr die Erlösung zu schenken, nach der sie so gierte. Das Bikini Höschen war längst durchnässt von ihrem Lustsekret.
„Fick mich endlich, Alexander!", flehte sie leise. Die Stimme bebte lasziv vor Erregung. „Bitte! Komm! Fick mich endlich! Ich brauche einen Orgasmus."
„Darf ich dich dann künftig Jenny nennen?“
„Du darfst alles zu mir sagen, was du möchtest! Aber jetzt schieb endlich deinen Schwanz in meine Möse. Bitte.“
Alexander lächelte triumphierend. Endlich! Schon seit der Hochzeit von ihr und Markus träumte er davon, diese Frau zu ficken. Die Ehefrau seines besten Freundes. Mit der herausgestreckten Zungenspitze leckte er den Hals entlang.
Er griff nach dem Höschen und zog ihn über die strammen Popobacken herunter. Fast erleichtert stellte sie fest, dass er sie entblößte. Der Teil in ihr, der sich ihm widersetzen wollte, war in eine kleine Ecke ihres Bewusstseins verbannt. Gefesselt an einen Ort, an dem er nichts mehr ausrichten konnte.
Sie leistete keinen Widerstand mehr, sondern bot sich lüstern an. Jetzt, wo er das Höschen heruntergezogen hatte, gab es für Jennifer keine Zurückhaltung mehr. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass er nun die dominante Führung übernahm. Er schlug mit der rechten Hand auf ihre Gesäßbacken, packte mit der linken Hand ihren Nacken und drückte sie nach vorne.
„Oh ... ja ... ich träume schon seit deiner Hochzeit mit Markus davon, dich zu ficken“, zischte er.
Er wollte sie, jetzt und hier im Wohnwagen, dessen Tür offenstand.
Voller Sehnsucht wartete Jennifer darauf, dass er sie endlich nahm. Sie wollte endlich seinen Schwanz in der Fotze spüren, wollte gestoßen und befriedigt werden. Nun war sie nichts anderes mehr, als eine geile, lüsterne Stute, die von einem harten Hengst gedeckt werden wollte.
Als Alexander seine pralle Eichel durch ihre Popospalte wandern ließ, bevor er sie gegen die geschwollenen Lippen ihrer Scham presste, glaubte Jennifer vor Lust zu vergehen. Ja, er verstand es, sie, um Vernunft und Verstand zu bringen. In diesem Moment gab es nichts mehr, was sie mehr ersehnte als sein Eindringen in ihre willige Grotte. Kein Gedanke mehr an den Ehemann, der gerade beim Angeln war. Sie wollte nur noch benutzt, erniedrigt und befriedigt werden.
Langsam, doch mit einer gleichmäßigen Bewegung drang er in sie ein. Sein steifer Stab öffnete die Pforte und füllte ihre heiße Höhle aus. Jennifer glaubte für einen Moment, das Bewusstsein zu verlieren. Zu überwältigend schön war das Gefühl des Augenblicks, der alles zu sein schien, was ihr sehnsüchtiger Körper so sehr ersehnte. Das harte Glied schob sich hinein in den Ort verborgener Lüste und erweckte sie, als wäre es ein Zauberstab.
Nach Luft ringend lag Jennifer mit dem Oberkörper auf der Arbeitsfläche der Küchenzeile. Ihr Hintern reckte sich seinem mächtigen Pfahl entgegen, der sie nun mit gleichmäßigen, kraftvollen Stößen in die feuchte Spalte stieß. Willenlos ruderten ihre Hände über die glatte Arbeitsfläche und suchten nach Halt. Seine Bewegungen versetzten ihren Körper in Schwingungen aus ekstatischer Lust, bei denen es keinen festen Untergrund mehr zu geben schien.
Die Hand in ihrem Nacken war für sie Zwang und Wohltat zugleich. Sie hielt sie gefangen, hielt sie fest, und zwang sie so, sich ganz auf die rhythmischen Bewegungen des jungen Hengstes einzustellen, der ihre auslaufende Grotte mit seinem Riemen bearbeitete. Längst tropfte das Scheidensekret an seinem Glied vorbei aus ihr heraus, sickerte an den Schenkeln hinab und tropfte auf den Boden.
Immer wieder ließ Alexander seine freie Hand mit lautem Klatschen auf ihrem Hintern niedersausen. Er trieb damit weitere Wellen unbeschreiblicher Lust durch ihren Leib, die sich wie ein Echo in ihr brachen und mit den anderen Wogen zu einem einzigen Orgasmus verschmolzen.
Alexander lächelte zufrieden. Wieder hatte er es geschafft, eine verheiratete Frau zu ficken, sie in die Untreue, in eine diskrete Affäre zu treiben. Er fühlte sich wie ein Bankräuber, dem es gelungen war, in die hochgesicherte Bank einzudringen und den Safe zu öffnen.
Wie ein Berserker rammelte er die lusttrunkene Frau. Laut stöhnend lag sie vor ihm auf der Arbeitsplatte. Kreischend vor Verlangen. Er wusste, dass er alles mit ihr tun konnte. Er wusste, dass sie in diesem Moment vollkommen willenlos war und dass er dies ausnutzen musste.
„Du geile, enge Fotze liebst es wohl, von mir gefickt zu werden, nicht wahr?", keuchte Alexander und schlug ihr erneut auf den Hintern.
Jennifer stöhnte laut auf. Der süße Schmerz seiner strafenden Hand mischte sich mit seinen dreckigen Worten, die ihr doch aus der Seele sprachen.
„Ja", hechelte sie. „Fick mich härter, ich brauche es!“
Wieder folgte ein kräftiger Schlag auf ihre Gesäßbacken, gefolgt von einem lauten Aufschrei. Seine grobe, bestimmende, aber auch gefühlvolle Art trieb sie voran auf der Welle vollkommener Ekstase. Es fühlte sich an, als wäre sie in einem Einzigen, nicht enden wollenden Höhepunkt gefangen.
Ihre