Die Mädchen meiner Schule. Benny Bohlen

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Die Mädchen meiner Schule - Benny Bohlen

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in Bayern. Es eilt nie. Die Termine werden gegeben und eingehalten, aber wann, das bleibt immer ein Abenteuer.

      Okay. Also musste ich damit leben. Zum Glück war es August. Der Himmel war blau und die Sonne brannte vom Himmel. Durch die Wegbeschreibung meines Handys wusste ich, dass in nur wenigen Metern die Traun fließen sollte. Ich schrieb also einen Zettel, gab meine Handynummer bekannt und teilte dem Abschleppdienst mit, dass ich in der Umgebung etwas spazieren ging. Das Blatt heftete ich an die Windschutzscheibe.

      Anschließend verließ ich die Bundesstraße und spazierte auf einem schmalen Weg in die Richtung, die vermutlich zur Traun führen würde. Vor mir bereitete sich die hügelige Voralpenlandschaft aus. Für den Anblick geben viele Menschen einen Haufen Geld aus und machen hier Urlaub. Und ich durfte hier arbeiten. Eigentlich ein schöner Job. Aber es sollte leider alles anders kommen. Aber dazu später mehr.

      Kurz darauf erreichte ich die Traun. Der Fluss war an dieser Stelle schmal und nicht allzu tief. Ich überlegte einen Moment, ob ich mir ein kühles Bad gönnen sollte, verabschiedete mich jedoch schnell von dem Gedanken, da ich keine Wechselkleidung oder Handtuch dabeihatte.

      Ich suchte mir eine Stelle am Ufer heraus, wo ich mir das Gesicht und die Hände kühlen konnte. Diese fand ich neben einem Gebüsch. Ich kroch an das Ufer und neigte mich über das leise plätschernde Wasser. Der Fluss glänzte von dieser Position wie flüssiges Metall. Jede Welle trug einen hellen Saum.

      Bayern war faszinierend, dachte ich in diesem Moment erneut. Ich ließ mich auf den Bauch sinken und spritzte das Wasser in mein Gesicht.

      Von fern hörte ich junge Stimmen, die sich meiner Position näherten. In dieser Sekunde kam ich mir in der liegenden Position recht dämlich vor, und wollte nicht gesehen werden. Aber ich stellte beruhigt fest, dass ich vom Gebüsch so verdeckt war, dass die jungen Leute an mir vorbeigehen würden, ohne mich zu sehen.

      Doch sie kamen näher und blieben am Rand der Lichtung stehen. Ich blickte durch die Zweige hindurch. Der junge Mann hatte den Kopf des Mädchens in beide Hände genommen und küsste sie. Er war etwas größer wie sie.

      Ich musste grinsen. Es war auch ein kitschiger Anblick. Sonne, Berge, Fluss, Bayern und ein küssendes Paar. Ein prima Foto für einen Werbeprospekt.

      Das blonde Mädchen, ich schätze sie auf achtzehn oder neunzehn Jahre, ließ ich bereitwillig küssen. Dann zog sie seine Hände beiseite und trat einen Schritt zurück. Ich wurde nun Zeuge, einer interessanten Gegebenheit.

      „Tony ... du ... du küsst ja wild“, stammelte die Blondine.

      Ihre Lippen glühten, ihre Augen waren verschleiert. Tony griff wieder nach ihr und drückte sie an sich. Sein Mund presste sich auf die verlockenden Lippen.

      Eigentlich habe ich nur sehr gering ausgeprägte voyeuristische Neigungen. Ich bin eher der Typ, der gerne beobachtet wird, als andere zu beobachten. Selbst aktiv zu sein ist immer befriedigender, als einen passiven Spanner zu markieren. Aber die Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden. Daher wollte ich eigentlich nicht Zeuge dieses Techtelmechtels sein, doch ich konnte den Blick nicht abwenden. Wie sie sich an ihn schmiegte, sich weich in seine Arme legte! Es war spannend und auch leicht erotisierend.

      Langsam ließ sich der junge Mann auf den Waldboden nieder, zog die Blondine zu sich herunter und küsste sie im Gesicht und am Hals. Nun lag sie mit geschlossenen Augen neben ihm ausgestreckt unter dem dicken Ast einer rotgelben Buche.

      Jetzt wurde ich doch leicht nervös. Ich wagte es nicht, mich zu rühren! Wenn ich jetzt gehen würde, dann hörten sie mich und glaubten, dass ich so ein beschissener Spanner bin. Und das, als neuer Lehrer im Traunsteiner Gymnasium. Das wäre ein schlechter Einstand.

      Es war eindeutig zu spät zum Gehen!

      Der Bursche streichelte nun über den schlanken Körper des Mädchens. Er berührte zart und vorsichtig ihre Brüste und knöpfte mit zitternden Fingern ihr Kleid auf. Dann küsste er ihren Hals, den weichen Hügel und das zarte Tal zwischen den festen Brüsten. Sein Mund verweilte an den Kuppen, während seine Hand über ihre Hüfte und den Oberschenkel hinunter zum Rocksaum strich. Dann schob er ihr Kleid hinauf, streichelte vom Knie innen an den Schenkeln hinauf, immer höher.

      Die Blondine stöhnte leise. Ihre Beine entspannten sich und öffneten sich ein wenig. Er berührte ihren Slip, zog leicht am Bund. Sie richtete sich auf.

      „Nein, Tony, nicht ... wir wollen doch nicht ernst machen!“

      „Keine Angst, ich tue dir nichts. Ich will dich nur streicheln, dich küssen, zärtlich zu dir sein. Bitte, lass es dir gefallen. Du bist so schön, Marie, die schönste und erotischste Frau der Welt.“

      Marie lächelte ihn verträumt an. Die Komplimente hatten ihr gefallen. Tony schien das Richtige gesagt zu haben. Erneut küsste er sie. Langsam ließ sie sich wieder zurückfallen. Seine Küsse erregten sie, ihre Abwehr schwand. Sie streichelte seinen Rücken, seine muskulösen Schultern.

      Tony ergriff den Bund ihres Höschens und zog es langsam ihre Hüften herunter. Sie hob sich ein wenig, um es zu erleichtern. Dann lag ihr nackter Schoß frei vor ihm.

      Er kniete neben ihr und starrte einen Moment lang fasziniert die völlig glatt rasierte Intimzone des Mädchens an. Seine Hand umschloss den Venushügel und schob sich langsam tiefer. Wieder streichelte er sie sanft. Marie bewegte sich leise. Tonys Hände waren überall. Eine Hand strich über den flachen Bauch und die Hüften, die andere Hand über die Schenkel. Dann drang er mit einem Finger vorsichtig und sehr zart in ihre Spalte ein. Marie stöhnte lauter. Ihr Körper hob sich seiner Hand entgegen.

      „Ach, schön, jaaa ...“, murmelte sie leise.

      Ihr Kopf lag auf dem Waldboden. Tony küsste immer wieder ihren Hals und ihre Brust. Dann beugte er sich weiter über sie, küsste ihren Bauch und ihre Schenkel.

      Langsam, mit wachsender Spannung, wanderten seine Lippen zu ihrem Schoß. Sie stöhnte auf, breitete die Arme aus und bewegte den Kopf leidenschaftlich hin und her. Als sie immer heftiger atmete, nahm Tony seine Hand und drückte zwei Finger in ihre gierige Vagina.

      Nach wenigen rhythmischen Bewegungen bäumte sie sich auf und schrie: „Aaaahhh ...“

      Ihr Körper zuckte einige Male wild hin und her. Dann entspannte sie sich.

      Jetzt nahm Tony ihre Hand und führte sie an sein aufgerichtetes Glied, das er aus dem Gefängnis seiner Hose befreit hatte. Langsam bewegte er ihre Hand auf und ab.

      Marie richtete sich leicht auf. Während sie noch zusah, wie er ihre Hand bewegte, drückte sie ihn mit der anderen Hand zu Boden. Er ließ sich weich zurückfallen. Sein Penis stand groß und kraftvoll in die Höhe.

      Sie kniete sich neben ihn und umschloss mit einer schnellen Bewegung sein Geschlecht mit ihren vollen Lippen. Erst streichelte sie es nur mit den Lippen, dann fasste sie mit der Hand die Wurzel und begann, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Nach wenigen Sekunden bäumte sich Tony wie ein Bogen auf. Aus seinem prall geschwollenen Glied ergoss sich ein Schwall heißer Flüssigkeit, die Marie mit ihren Händen auffing.

      „Du, ich mag dich“, sagte sie leise, „du bist lieb.“

      Tony richtete sich auf und half ihr beim Aufstehen. Gemeinsam zogen sie sich an und richtete ihre Haare. Er legte seinen Arm um sie. Dann gingen sie eng umschlungen den Weg zurück, auf dem sie gekommen waren.

      Und ich? Klar, ihr habt allen Grund, mich zu schimpfen. Aber was hätte

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