Mein kleiner Dämon und Sabrina. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon und Sabrina - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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mit Lisa vorzuführen, brach alle Dämme. Mit allen meinen Erfahrungen schenkte ich nun Sabrina mehrmals einen Orgasmus. Mit meiner Zunge, Zähnen und Fingern an ihrer Perle und an ihrer Scham, immer darauf bedacht, ihr Jungfernhäutchen nicht zu verletzen. Nach etwa einer Stunde und etwa einem Dutzend Orgasmen lag Sabrina völlig erschöpft, zitternd und bebend in meinen Armen. Langsam beruhigte sich ihr Körper, ihr Atem wurde ruhig und flach und sie schlief in meinen Armen ein.

      Es war schon spät, die Sonne schien bereits ins Schlafzimmer, als ich von einem süßen Kuss geweckt wurde. Zunächst dachte ich an meinen Mann. Langsam schlug ich meine Augen auf. Nein, es war nicht Horst, der war doch bei Lisa, auf Geschäftsreise. Sabrina, ihr Oberkörper halb aufgerichtet, sah mich mit strahlenden Augen an. „Oh Hanna, das war so schön mit dir. Ich möchte immer so bei dir schlafen.“

      Gerührt nahm ich sie wieder in meine Arme. „Aber Sabrina, das geht doch nicht. Dann müsste ich dich doch mit meinem Mann teilen.“

      Erschrocken sah sie mich an. „Du willst mich deinem Mann ausliefern?“

      „Ausliefern, welche ein hässliches Wort. Ich will dich doch nicht ausliefern, Horst kann dir ebenso Vergnüge bereiten, wie ich. Aber wenn du bei mir schlafen willst, er schläft schließlich auch hier in unserem Ehebett“.

      „Schade, dann muss ich wohl leider wieder im Gästezimmer schlafen. Aber du würdest tatsächlich deinen Mann mit mir teilen?“

      „Selbstverständlich, du bist jetzt ebenso meine Geliebte, wie Lisa“. Mir war schon bewusst, was ich mit dieser Aussage andeutete. Die Reaktion von Sabrina ließ auch nicht auf sich warten. Entsetzt sah sie mich an, riss Mund und Augen auf „Du teilst Horst mit deiner Freundin Lisa?“

      „Aber, meine Liebe“, dabei drückte ich Sabrina fest an mich, „alles ist ein Geben und ein Nehmen. Ich genieße Sex mit Lisa und Lisa mir Horst und wir sind alle glücklich.“

      Noch lange diskutierten wir über eheliche Treue, Liebe, Moral und Unmoral. Letztlich musste Sabrina zugeben, dass sie bereits Nutznießerin meines angeblich so unmoralischen Verhaltens war und sie nicht mehr auf das süße Leben verzichten wollte. Auch wenn sie noch nicht davon wissen wollte, gemeinsam mit mir und Horst ins Ehebett zu steigen.

      Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Taunus. Lisa hatte ich telefonisch über die neue Situation mit Sabrina informiert. Horst hatte sich noch schnell vor unserem Eintreffen von Lisa verabschiedet, um Sabrina nicht zusätzlich zu verwirren. Lisa kam uns bereits in der Diele, nur mit einem durchsichtigen Babydoll bekleidet, entgegen. Ich wusste, so hatte sie eben noch heißen Sex mit Horst genossen. Schon bei der Begrüßung spürte ich es an ihrem fordernden Kuss, nahm ich noch den Geschmack meines Mannes wahr. Genauso fordernd küsste sie anschließend auch Sabrina. Ohne viele Worte ging sie einfach uns voraus ins Schlafzimmer. Das Bett war noch zerwühlt, die Spuren einer heißen Liebesnacht noch zu sehen. Und…., jetzt wo Sabrina ja wusste, dass Horst auch Lisa bediente, hatte sie tatsächlich das Gemälde, welches uns gemeinsam mit Horst in dem Himmelbett des Schlosses Herrenchiemsee zeigte, wieder aufgehängt.

      Sabrina stutzte, sah das Bild, sah das durchwühlte Bett, sah zu mir und prompt kam die Frage „war die Geschäftsreise von Horst vielleicht in diesem Bett“.

      Ohne zu zögern antwortete ich. „Ja, Sabrina, wir, Lisa und ich, sind zwei sehr unmoralische Frauen. Überlege es dir genau, ob du wirklich bei uns bleiben willst.“

      Statt einer Antwort zog Sabrina sich aus, setzte sich aufs Bett, sah mich an „So, jetzt ihr Beide“.

      Schnell stand ich ebenfalls nackt im Schlafzimmer, nahm Lisa an die Hand und schon lag ich mit ihr auf unserem Lotterbett, dem Bett, wo Lisa sich eben noch mit unserem Ehemann vergnügt hatte. Sabrina blieb brav auf der Bettkante sitzen und sah uns zu. Ganz so wie sie es sich gewünscht hatte.

      Lisa hatte ihr Babydoll abgestreift und so wälzten wir uns auf dem Bett, küssten uns, verwöhnten uns mit Händen und Mund, leckten jeden Zentimeter der Haut ab, leckten uns in der 69-Stellung. Auch in ihrer Muschi schmeckte ich den Schwanz von Horst, sein Sperma, das er in sie gespritzt hatte. Die Zungen tief in unseren Fotzen, brachten uns mehrmals zu einem Orgasmus und schleckten das kostbar Nass. Es war Ektase pur.

      Sabrina sah uns mit glänzenden Augen an. Noch atemlos, zog ich Sandra an der Hand zu uns aufs Bett. Und schon lag sie zwischen uns. Wie ausgehungert stürzten wir uns auf sie. Lisa versank mit Sabrina in einen endlosen Zungenkuss. Ich nahm mir ihre jungfräuliche Muschi vor. Unser vorheriges Liebesspiel hatte ihre Wirkung gezeigt. Nass, der ganze Bereich zwischen diesen herrlichen Schamlippen schwamm regelrecht in Sabrinas Lustsaft. Dieser Geschmack, dieser jugendliche Geruch, es war wie eine göttliche Speise. Die süße Perle in meinem Mund, Lisas Zunge in Sabrinas Mund, Sabrina bebte vor Erregung. Schon spürte ich ihren erneuten Höhepunkt, bekam einen weiteren Spritzer ihres Lustsaftes in meinen Mund. Sofort wechselte ich mit Lisa die Stellung, überlies ihr Sandras jugendlichen Intimbereich und lies Sandra mit meiner Zunge ihren eigenen Saft schmecken. Schließlich saugte und biss ich an ihren harten Nippeln. Ihr Körper bebte, sie war nur noch ein Lustbündel unter unseren erfahrenen Händen.

      Immer wieder brachten wir Sandra zu ihrem Höhepunkt, ließen ihre Erregung nicht abebben. Total erschöpft lag sie endlich zwischen uns. Ich sah es in Lisas Augen, das war das nächste Gemälde, welches ihr bereits vorschwebte.

      „Wenn der Preis dafür ist, dass ich mich Horst hingeben muss, werde ich wohl zustimmen“, waren die ersten Worte, welche stammelnd aus dem Mund von Sabrina kamen.

      „Du musst nicht, du darfst dich mit unserer Zustimmung Horst hingeben und das Schönste mit Horst erleben, was es gibt“, kam unsere Antwort wie aus einem Mund. Ich sah es Sabrina an. Noch waren wohl ihre Bedenken in dieser Hinsicht nicht ausgeräumt.

      Nachmittags kam, wie verabredet, Bea zu der nächsten Sitzung. Gemeinsam hatten wir uns geduscht, lecker gegessen. Sabrina saß bereits in erregter Stimmung im Studio und konnte es kaum erwarten. Nach den Erlebnissen mit Sabrina hatte ich auch sämtliche Hemmungen ihr gegenüber verloren und genoss unter ihren kritischen Augen die Sitzung mit Bea. Obwohl sie wieder neben Lisa in einem Sessel saß und Bea und mir und den Malkünsten von Lisa zusah, ließ ich mich diesmal völlig gehen. Ja, ich muss zugeben, weil sie zusah, war der Kick noch um einiges höher. Lisa hatte diesmal keinen Grund, uns zu korrigieren. Bea mit ihren Fingern in meiner Möse und mit einer Hand an meinem Busen brachte mich diesmal sofort mehrmals zu meinem Höhepunkt. Eine Welle nach der anderen überrollte mich. Lisa hat meinen verschleierten Blick und den Zustand meiner Ektase so richtig in dem Gemälde getroffen.

      So hatte ich auch heute keine Hemmungen, Bea anschließend nach der Sitzung zu verwöhnen. Mit meiner Zunge an ihrem Klit brachte ich sie ebenfalls zu ihrem Höhepunkte. Meinem auffordernden Wink in Richtung Sabrinas, es mir gleich zu tun, kam diese aber nicht nach. Wie sie mir nach der Verabschiedung von Bea erklärte, hatte sie doch noch einige Hemmungen, einer ihr unbekannten jungen Frau die Muschi zu lecken. In diesem Augenblick war mir klar, bald, sehr bald würde Sabrina auch diese Schwelle überwinden.

      Es wurde Zeit, uns von Lisa zu verabschieden. Damit Sabrina ihrer Mutter noch mehr über Frankfurt erzählen konnte, hatte Horst für diesen Abend mit uns eine Tour durch Sachsenhausen geplant. Gegen 18:00 Uhr traf ich mit Sandra in unserer Wohnung ein und Horst führte uns beide aus. Er wollte natürlich Eindruck auf Sandra machen. Abendessen und Apfelwein in einer typischen Apfelweinkneipe, Rock`n`Roll im Dreikönigskeller, heiße Tänze bei Pop Rock im Clubkeller, es wurde eine lange Nacht. Nicht mehr ganz richtig nüchtern, kamen wir mit dem Taxi so gegen 3 Uhr zu Hause in unserer Frankfurter Wohnung an.

      Trotz meinem Schwips sah ich, wie Sabrina, statt im Gästezimmer, in unserem Schlafzimmer verschwand. Beim Eintreten schalte ich

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