Mein kleiner Dämon und Sabrina. Hanna Maurer
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„Es ist so schön bei dir“, seufzte Sabrina. War das eine Gelegenheit für mich, hier unter dem warmen Wassersstrahl, etwas mehr von Sabrina über deren Gefühle und sexuelle Erfahrungen zu hören? Sofort hakte ich nach.
„Hast du denn gut geschlafen?“
Treuherzig sah sich Sabrina mich an. „Später ja, nachdem ihr euch ausgetobt hattet“.
„So, so du hast uns also belauscht.“
„Ihr ward wohl laut genug, da musste ich nicht lauschen. Ihr habt euch wohl sehr lieb. Es muss schön sein, einen so lieben und treuen Ehemann zu haben.“
„Die Treue ist nicht so wichtig, nur die Liebe zählt.“
Wieder dieser erstaunte, neugierige Blick. „Willst du mir damit sagen, dein Mann ist dir nicht treu?“
„Bin ich meinem Mann denn treu, wenn ich mich hier in Dusche mit dir vergnüge?“
Dabei küsste ich Sabrina, streichelte ihren Busen, umspielte mit meiner Zunge abwechselnd ihre Nippel. Sabrina schoss ihre Augen und stöhnte leise. Jetzt also ein Frontalangriff. Langsam mit meinen Händen ihren Rücken hinabgleitend bis zum Po ging ich vor ihr auf die Knie. Oh welche süße, nur mit einem leichten Flaum bedeckte junge Muschi vor meinen Augen. Zart strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, versuchte mit meiner Zunge in die Furche dazwischen zu fahren. Sabrina zitterte.
„Bitte Hanna nicht, bitte da nicht.“ Sollte Sabrina wirklich noch unberührt sein? Langsam erhob ich mich, sah Sabrina fragend an.
„Warum da nicht. Hat dich Kerstin da noch nicht geleckt?“
„Sie möchte das immer. Aber ich wollte es nicht.“
Während ich Sabrina einseifte, abspülte und anschließend abtrocknete, erzählte mir Sabrina von Kerstin. Kerstin hat ihr das Küssen beigebracht, hat mit ihr geschmust, hat sie gestreichelt. Kerstin hat Sabrina beigebracht, sie an ihrer Muschi zu lecken, mit den Fingern an ihrer Klit zu spielen. Sie hat ihr auch vorgemacht, wie geil es mit einem Dildo ist. Sabrina hatte Kerstin aber bisher daran gehindert, bei ihr unten zu spielen. Sie hatte Angst, das Jungfernhäutchen würde verletzt. Damit wollte sie aber warten. Vielleicht würde ihr ja doch noch ein Junge begegnen, der ihr gefiel. Keiner dieser Angeber. So einer wie Horst.
Ich war gerührt. Diese Sabrina, welche einen so abgeklärten Eindruck machte, die an meinem Blick meine geile Lust erkannt hatte, diese gleiche Sabrina hatte doch tatsächlich noch Ideale. Auch noch nach der gescheiterten Ehe ihrer Eltern. War meine Befürchtung, aus ihr würde eine Lesbe, wohl doch unbegründet? Zeigte sie nicht eine Sehnsucht, die sie selber wohl noch nicht wahrgenommen hatte? Sollte ich dieses Mädchen wirklich verführen, sie von Horst zur Frau machen lassen? Von meinem Ehemann, der ihr scheinbar sehr sympathisch war? Zweifel machten sich in mir breit. Und ich dachte daran, wie unschuldig ich in die Ehe gegangen war. Nein beschloss ich, nichts würde ich forcieren, ich würde einfach die Entwicklung abwarten.
Später bei unserem Frühstück, eigentlich mein zweites, knöpfte Sabrina unvermittelt wieder an unser Gespräch an. „Es ist so schön, wie glücklich du mit Horst bist.“
„Wie kommst du darauf?“ Sie lachte. „Ich sehe doch, wie zärtlich er dich küsst. Und wie ich dich diese Nacht beim Sex gehört habe. Ich finde es schön, dass ihr euch nach so vielen Ehejahren noch so liebt.“
„Und ich dachte, du würdest lieber eine Frau küssen, so wie Kerstin und mich“.
„Küssen ja, aber doch nicht heiraten. Vielleicht treffe ich ja doch irgendwann den Mann fürs Leben. Ich möchte auch wie du lange und glücklich verheiratet sein, nicht wie Papa und Mama.“
„Was ist denn mit deiner Mama und Manfred“, fragte ich Sabrina.
„Der ist ganz nett, aber ein Schuft. Er hat mit meiner Mam Sex und will mit mir flirten. Der ist genauso untreu wie Paps es war.“
„Dann bin ich also auch untreu, weil ich dich küsse und streichle und Horst betrüge?“
„Aber Hanna, ich bin doch eine Frau. Mit mir betrügst du Horst doch nicht. Du küsst doch auch deine Freundin Lisa.“ Ganz entrüstet sah mich dabei Sabrina an. Logik einer 18-Jährigen. Auch eine Art doppelter Moral.
„Sabrina, Sabrina du bist so süß und naiv“. Überwältige nahm ich mein Patenkind in der Arm und drückte sie fest an mich.
Horst, welcher heute angeblich auf Geschäftsreise, in Wirklichkeit jedoch bei Lisa war, hatte für den Samstagabend eine Überraschung geplant. Ein Grund für einen erneuten Einkauf. Sabrina schlug ich einen erneuten Stadtbummel vor. Dieses lebhafte Treiben in Frankfurt hatte es ihr angetan und so stimmte sie freudig zu.
Hand in Hand bummelten war an den Schaufenstern vorbei. Ich wusste, wonach ich suchte und so achtete ich nicht auf die bewundernde Blicke der Passanten. Wie zufällig kamen wir an dem wohl bekanntesten Geschäft für Braut- und Abendmoden in Frankfurt vorbei. Die im Schaufenster ausgestellten Abendkleider entlockten Sabrina einen Ruf der Begeisterung. Ich fasste ihre Hand und zog sie in Richtung Eingang. „Und jetzt suchst du dir das schönste Abendkleid aus“. Auch wenn sie sich anfangs sträubte, aber dieser Verlockung konnte sie nicht widerstehen. Traumhaft, wie eine Märchenprinzessin sah sie in diesen Abendkleidern aus. „Wo soll ich das denn anziehen“, fragte sie immer wieder.
„Wir gehen heute Abend tanzen“, versprach ich ihr. Sie stürzte sich regelrecht in meine Arme. “Oh Hanna, womit habe ich das verdient.“ Nach mehreren Anproben entschied sie sich für ein rotes, armfreies Kleid. Ein Kleid bis zum Boden, mit feinen Stickereien, einem tiefen Halsausschnitt und einem seitlichen Schlitz, der bei jedem Schritt ihr schlankes Bein zeigte. Ein sündhaft teures Kleid, aber das war es mir wert.
Den Einkauf ließ ich in meinem Café ausklingen, in diesem Café, wo ich so bereitwillig meine blanke Muschi gezeigt hatte. Wir hatten Glück. Es war Mittagszeit und so war ein kleiner Tisch an der Fensterfront noch frei. Heute saß ich mit Sabrina natürlich sehr züchtig an unserem Tisch. Während Sabrina die vorbei ziehenden Menschen beobachtete stellte ich mir vor, demnächst einmal mit Sabrina hier zu sitzen, wenn sie keine lange Hose, sondern ein Miniröckchen ohne Slip an hatte. Was natürlich meinen kleinen Dämon animierte, in meiner schon wieder nassen Möse im Kreis zu tanzen.
Zu Hause probierte Sabrina das Kleid sofort wieder an und tanzte unter lauter begeisternden Rufen vor dem großen Spiegel. „Hanna, wo gehen wir denn jetzt tanzen.“ Ein solch süßer Fratz, da kamen mir fast die Tränen.
„Aber doch jetzt noch nicht. Vielleicht morgen zusammen mit Horst. Was hältst du denn davon, wenn wir beide heute Abend in eine Disko gehen?“
„Ja fein, da kann ich das Kleid aber doch nicht anziehen.“
„Natürlich nicht, aber wofür haben wir denn das super kurze Minikleid gekauft?“
Schon fegte Sabrina in ihr Zimmer und kam bald danach im Minikleid wieder zurück. Es war als ob die Sonne aufging, als sich Sabrina darin vor unserem großen Spiegel in der Diele im Kreise drehte. Dieser schlanke, wohlgeformter Körper, die langen schlanken Beine, ihre langen blonden Haare, konnte es einen schöneren Anblick geben? „Hanna, ist es aber wirklich sehr kurz. Darin würde ich bei uns nicht ausgehen“,