Mein kleiner Dämon und Sabrina. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon und Sabrina - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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nicht auslassen“.

      „Aber Hanna, du bist ja noch schlimmer als Kerstin. Die wollte wirklich, ich sollte ohne mein Höschen zur Disko gehen. Das habe ich aber abgelehnt.“

      Den Nachmittag verbrachte Sabrina damit, in meinen Büchern zu stöbern. Sie hatte sich tatsächlich in „1001 Nacht“ vertieft. „Meine liebe Sabrina, ich weiß nicht, ob das das richtige Buch für dich ist“, gab ich zu bedenken.

      „Ich weiß, es ist ein unmoralisches Buch. Es ist aber erregend schön. Bei euch sehe und höre ich ja, wie schön Sex sein kann.“ Eine Antwort, welche mein Herz schneller schlagen ließ. Sabrinas sexuelle Neugier war geweckt. Bei mir, oder besser gesagt bei uns, mit Lisa und Horst würde sie alles auch in der Praxis erleben.

      21 Uhr. Zeit für einen Aufbruch. In einer Disko war ich schon lange nicht mehr. Dafür fühlte ich mich mit meinen 35 Jährchen schon zu alt. Zusammen mit Sabrina wollte ich es aber noch einmal versuchen. Sabrina hatte mit mir im Internet eine Disko ausgesucht. Wir hatten uns für den Clubkeller in Sachsenhausen entschieden. Ich hatte mir ebenfalls meinen kürzesten Minirock aus dem Schrank geholt und stellte mich nun neben sie vor den Spiegel. „Sieh doch, wenn ich damit ausgehe, mein Miniröckchen ist auch nicht viel länger.“

      „Du hast noch wunderbar schlanke Beine, steht dir gut“, antwortet Sabrina und küsste mich nun schon zum zigsten mal.

      Für Sabrina war es nichts Neues, sich im Rhythmus der schrillen und lauten Diskomusik zu bewegen. Man merkte Sabrina ihr die häufigen Besuche in solchen Tanzlokalen an. Bei mir lag es nun schon einige Zeit zurück. Es war mir alles zu laut, zu hektisch und schrill. Aber von Sabrina ließ ich mich in einen regelrechten Rausch versetzen. Immer eng, mit Körperberührung wurde der Wunsch in mir, sie hier, auf dieser Tanzfläche zu vernaschen, übermächtig. Heiß, nass, bis in die Zehen glühend, traten wir endlich gegen 2 Uhr nachts den Heimweg an.

      Schon in der Diele rissen wir uns die Kleidchen vom Leib. Minuten später lagen wir heiß umschlungen und nackt in meinem Bett. Nicht nur ich fieberte in dieser heißen Umklammerung, auch Sabrina war wie von Sinnen. Ihre heißen Küsse jetzt auch auf meinen Titten. Fordernd saugte sie an meinen Brustnippel. Und plötzlich, ehe ich mich versah, lag sie in der 69-Stellung über mir. Ihr Mund, ihre Zunge tauchte zwischen meine total nassen Schamlippen. Laut schrie ich auf, als sie mit der Zunge meine Klit umkreiste. Grund für sie meine Klit noch intensiver und härter mit der Zunge zu massieren. Es war sicher nicht neu für mich, oft genug werde ich ja von Lisa verwöhnt. Aber jetzt, hier und heute, von meinem Patenkind war es wie ein Trip in eine andere Welt. Und Sabrina, zuletzt noch „bitte hier nicht“ gerufen, ließ auch mich gewähren. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und bot mir ihre mädchenhafte, unberührte Muschi an. Mit all meiner Erfahrung leckte ich, fuhr mit der Zunge in ihrer Furche auf und ab, bis ich endlich ihren Kitzler berührte und mit meiner Zunge umkreiste. Erst bewegungslos, wie erstarrt hielt Sabrina inne, um dann mit einem lauten Aufschrei explosionsartig emporzuschnellen. In diesem Augenblick versank auch für mich die Welt um mich und endloser Strom meines Lustsaft floss wohl in Sabrinas Mund.

      Sabrina lag noch auf mir, als ich wieder klar denken konnte. Jetzt erwachte auch sie aus ihrer Erschöpfung. Langsam drehte sie sich und lag jetzt mit ihrem glühendem Körper wieder anders herum auf mir, um meinen Mund zu suchen. Zärtlich berührten sich unsere Zungen. „Oh Hanna war das schön“, stammelte sie. „Jetzt weiß ich, warum Kerstin das immer mit mir machen wollte.“ Dabei spürte ich ihr Herz immer noch schnell schlagen. Ich ließ ihr Zeit sich zu erholen.

      Vorsichtig frug ich sie dann „ich bin ganz nass da unten. Willst du mich nicht sauber lecken?“

      „Macht man das denn“, frug Sabrina erstaunt.

      „Natürlich, mein Mann leckt mich immer sauber. Mein Saft wäre köstlich, behauptet er“.

      „Macht Lisa das auch?“ Dieses kleine so unschuldige süße Bist. Wieder diese provozierende Frage. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte Sabrina sich wieder gedreht. Vorsichtig spürte ich ihre Zunge den Geschmack kostend. Für mich war es die Krönung, diesen erfrischenden Saft einer noch Jungfrau zu kosten. Auch Sabrina fand scheinbar Gefallen daran. Sie leckte und ihre Zunge drang sogar in meine Grotte ein. Es war so berauschend und neue Welle erfasste mich. Süß und selig schlief Sabrina schließlich in meinen Armen ein.

      Spät, sehr spät war es am Samstagvormittag. Sabrina lag noch kuschelnd in meinen Armen, als ich die Wohnungstür hörte und Horst nach Hause kam. Ich ahnte es. Als Horst mich nicht in der Küche oder dem Wohnzimmer sah, war sein erster Gang zum Schlafzimmer. Leise öffnete er die Türe und eine total erschrockene Sabrina verkroch sich blitzschnell unter der Decke. „Lasst euch nicht stören“, hörten wir Horst, als er schnell der Tür wieder schloss. Entsetzt tauchte Sabrina wieder unter der Decke auf. „Oh weh, jetzt bekommst du Ärger.“

      „Keine Sorge Sabrina, mein Mann ist glücklich, wenn ich glücklich bin. Und ich bin jetzt sehr glücklich mit dir.“ Und zum Beweis küsste ich sie lange und ausdauernd. Aber auch der schönste Augenblick geht einmal zu ende. „Komm“. Damit zog ich Sabrina aus dem Bett und husch ins Badezimmer. Duschen, anziehen, alles in Rekordzeit. Adrett angezogen, wie immer mit langer Hose und Pulli, war Sabrina eine halbe Stunde später mit mir in der Küche. Ich hatte mir allerdingst nur den Morgenmantel übergeworfen.

      „Oh, da kommen ja meine Turteltäubchen“, begrüßte uns Horst frohgelaunt. Er begrüßte mich wie immer mit zärtlichen Küssen. Sabrina lief purpurrot an und glaubte sich entschuldigen zu müssen. „Verzeihung, tut mir leid“ stammelte sie.

      „Aber, aber, ich freue mich doch, wenn es dir bei uns so gut gefällt“, antwortete Horst lachend und er ging auch auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie rechts und links auf die Wangen. Sabrina ließ es sich gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, sie schmiegte sich einen Augenblick an Horst.

      Trotzdem, Sabrina war noch so schockiert, sie bekam kaum einen Bissen von dem inzwischen von Horst für uns vorbereitetem Frühstück herunter. Während dem ganzen Frühstück bekam sie keinen Ton mehr heraus. Horst tat als ob er ihre Verlegenheit nicht bemerkte und erzählt gut gelaunt von seinem angeblichen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Nur mir war klar, er sprach von der angenehmen Nacht bei Lisa.

      Dann kam er damit heraus, was für mich keine Überraschung war. Er lud uns für einen Opernbesuch ein.

      „Du Scheusal und das sagst du uns erst jetzt“, tat ich überrascht. „Was wird denn gegeben?“

      „Es sollte eine Überraschung, besonders für Sabrina sein. Die Oper heißt ‘Julietta‘ und ist von Boshusla Martinû. Was ich noch erwähnen wollte, ich habe vier Karten, ich habe da an deine Freundin Lisa gedacht. Die hast du doch meist mit im Schlepptau.“ Was für mich ebenfalls keine Überraschung war.

      „Aber unser Gästezimmer ist doch nicht frei, und dass Lisa so spät noch nach Hause fährt, finde ich nicht gut“, protestierte ich scheinheilig.

      „Dann schlafe ich eben auf der Couch im Wohnzimmer und Lisa schläft bei dir“.

      Fein eingefädelt dachte ich noch. Es ist doch harmlos mit einer guten Freundin im gleichen Zimmer zu schlafen, zumal es ein Doppelbett ist. Die Nacht vorher genießt Horst die Freuden mit Lisa und ich in dieser Nacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Aber wo ich nicht mit gerechnet hatte. Sabrina war wohl inzwischen aus ihrer Erstarrung erwacht und meldete sich zu Wort. „Horst, du musst nicht auf der Couch schlafen. Lisa kann doch auch bei mir schlafen. Ich habe doch so ein breites Bett.“

      Nicht nur ich sah sie erstaunt an. War sie doch eine kleine Lesbe? Erst die Nacht mit mir und jetzt möchte sie mit Lisa ins Bett. Schnell hatte

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