Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 - Bernadette Seidl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn

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style="font-size:15px;">       Leicht wankend folgte sie ihm zu der Sonnenliege und legte sich auf sein Verlangen darauf. Er zog ihr den Slip über die Beine und sah ihr zu wie sich wand und ihn aufgeregt anfunkelte. Er wollte sie nicht erlösen, nicht jetzt.

       Erregt beugte er sich über sie und strich mit einem Finger über ihre Vagina. Wieder schloss sich die warme, fast heiße, Flüssigkeit um seine Finger und er stieß sie mit einem Finger. Erst langsam, dann fester und fing ihr Stöhnen mit den Lippen auf.

       Sie wollte sich aufbäumen, doch er drückte sie nur erneut auf die harte Unterfläche und stieß mit einem zweiten Finger in sie vor. Er spürte wie sich die Muskeln um seine Finger zusammen zogen und glitt wieder aus ihr heraus.

       „Willst du...?"

       Sie nickte heftig, griff nach seinen Schultern und wollte ihn auf sich ziehen, doch griff nach ihr und zog sie auf seinen Schoss. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Hastig presste er seine Lippen auf ihren Nacken, während seine linke Hand auf ihrem Bauch lag und die rechte zwischen ihre Beine griff. Sie wollte sich an seine Brust lehnen. Der er drückte sie nur weiter nach vorn, spreizte seine Beine um ihre zu weiten und führte sein Glied in sie ein. Seine rechte Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie fester gegen seinen Schoss. Einmal, zweimal. Sie schrie auf, krallte sich an seinen Oberschenkeln fest und wippte leicht vor und zurück, als er sich nicht mehr bewegte. Sie setzte sich gerade auf, stemmte die Beine auf den Boden und hob und senkte sich schnell.

       Immer wieder griff er nach ihren Schultern, drückte sie fest auf sich und spürte, dass sie immer weiter wurde.

       „Warte, Sonnenschein!", wisperte er leise und griff um ihre Taille um sie von seinen Schoss zu heben, „Knie dich hin und halt dich fest!"

       Erregt sah sie ihm über die Schulter hinweg an. Er drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, ging selbst in die Knie und stieß, ohne Vorwarnung, fest in sie vor.

       Ein Aufschrei. Schweißperlen auf ihrem Rücken.

       Schwer atmend hielt er sich zurück.

       „Beug dich weiter nach vorn, stütz dich mit den Händen am Boden ab!", befahl er ihr leise und sie tat es auf der Stelle. Er hielt ihren Hintern gefangen und stieß erneut fest zu. Tief und immer tiefer.

       Die Gedanken in ihren Kopf lösten sich in Luft auf. Selbst ein zufälliger Beobachter hätte sie nicht interessiert. Er trieb sie immer weiter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie Augen fest verschlossen, jeder Faser bis zum zerreißen gespannt.

       Sie wimmerte nur noch, „Hör nicht auf!"

       Bei jedem Stoß versuchte sie sich vom Boden abzustützen und die Wucht zu mildern. Das Blut rauschte in ihren Ohren, die Lippen hatte sie fest zusammen gepresst, als das Gefühl sie überrollte. Heftig und sie immer mehr zittern ließ. Sie ließ sich weiter nach vorn fallen, bis sich auf die Lippen, bis sie Blut schmeckte und spürte wie er in ihr zuckte und sich warm verströmte. Sie keuchte nur noch, bäumte sich auf und presste sich an seine Brust, als sie wieder geschüttelt wurde.

       Er griff nach ihrem Kinn, zog sie zu sich und senkte seine Lippen auf ihren Mund um jedes noch so kleine Stöhnen aufzufangen.

       Er drückte sich noch einmal fest ihren Po und löste sich dann wieder von ihr. Ihre Handgelenke schmerzten, die Knie waren von dem wilden Schaukeln ganz wund und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam.

       Er setzte sich neben sie und reichte ihr den Slip.

       Juli grinste ihn nur an, „Beim nächsten Mal werde ich die Führung übernehmen!"

      Ich stehe ja nicht unbedingt auf einem Arschfick

      Mein Mann hatte einen festen, ganz normalen Freund, nichts von Homo oder so. Beide waren zu dem Zeitpunkt, von dem ich erzählen möchte, zweite Hälfte 20. Sie zogen gerne um die Häuser, gingen auch mal zusammen ins Pornokino, was damals noch häufiger zu finden war. Und sie lasen gerne die Stories im Penthouse oder so und stellten sich vor, ihnen wäre das passiert. Und wenn ein kleiner Umtrunk der Freunde angesagt war, dann wurde auch an Ort und Stelle im Gästezimmer übernachtet. War schon oft passiert, nie hat sich etwas ereignet, die kleine Welt war brav.

       Schon oft hat mein Mann mich gefragt, ob ich nicht auch mal mit seinemFreund ficken wolle. Wir haben uns das oft ausgemalt und an der Idee aufgegeilt, aber irgendwie wollte ich nicht. Gerade ihm gegenüber war ich zurückhaltend. Wir hatten ja schon die eine oder andere Orgie auch mit PT hinter uns, aber einen reinen Dreier hatten wir noch nie. Weiß nicht so recht, war meist meine etwas zurückhaltende Antwort – die aber auch kein klares Nein war. Doch mein Mann drängte mich, sagte mir oft,

       dass sein Freund mich attraktiv finden würde. Was ich ja doch gerne höre und was mich schwach werden ließ. Irgendwann war ich so weit, dass ich insgeheim dem Drängen meines Mannes nachgegeben hatte, ohne es ihm mitzuteilen.

       So war mal wieder ein Treffen der beiden bei uns angesagt. Nur diesmalwollte ich Regie führen und hatte mich entsprechend präpariert. Als die beiden loszogen, um die Kneipen in der Umgegend zu erforschen, gab ich ihnen noch mit auf den Weg, dass sie nicht zu viel trinken sollten, und ich schlug vor, nachher noch ein-zwei Filme bei uns anzuschauen.

       Was sie nicht wissen konnten, ich war in der Videothek gewesen und hatdrei Pornos zum Thema Gruppensex bzw. „flotter Dreier“ ausgesucht. War für mich ganz schön aufregend oder erregend, danach in der Videothek zu fragen und diese Filme zu holen. Ich machte mich „schön“, als die Jungs weg waren. Zog Strapse und High-Heels an, einen kurzen, engen Rock, der den Ansatz der Strümpfe nicht verbarg, keinen Slip unter den Rock. Und oben trug ich einen schwarzen Wickelpulli, den ich besonders locker gewickelt hatte, damit er auch schön aufging, wenn ich mich etwas vorbeugte. Somit konnten dann die Jungs sehen, dass ich eine geile rote Hebe drunter trug. Auch schminkte ich mich besonders stark, malte sogar meine Brustwarzen mit einem dunklen Lippenstift nach! Ich begutachtete mich im Spiegel, bückte mich um zu sehen, was man so sehen konnte. Und

       fand, dass ich ziemlich nuttig aussah. Ich dachte noch, wenn meine Mutter mich so sehen würde…

       Aber dann dachte ich wieder an die Jungs, spielte noch was mit einemVibrator an und in meinem Schatzkästlein. Ich hatte noch nie einen Freund oder Bekannten meines Ex verführt, doch heute wollte ich es wissen. Ich schaltete schon mal den Fernseher und den Videorecorder ein, legte den ersten Film ein, und begann, während ich auf die Jungs wartete, schon mal, mir den Film anzusehen, mich daran zu erfreuen und mich dabei zu streicheln, so dass ich bald ziemlich nass war. Ich gab acht, keinen Orgasmus zu bekommen, wollte ich jetzt einfach noch nicht.

       Als dann die Haustür geöffnet wurde, schaltet ich ganz schnell denFernseher aus und wurde dann mit großem Hallo begrüßt. Ich bot mich an, den Jungs noch ein Bier zu holen. mein Mann setzte sich in alter Gewohnheit auf die Couch, sein Freund in den Sessel. Ich brachte Bier, goss auch ein (das erste Bier wird immer serviert). Beim Abstellen der Gläser und Flaschen auf den Couchtisch musste ich mich gut vorbeugen, so dass einmal jeder einen schönen Einblick von vorne in meinen Ausschnitt bekam. Und der andere, der mir beim Einschenken gerade nicht in den Ausschnitt schauen konnte, zur gleichen Zeit erkennen musste,

       dass ich Strapse unterm Rock trug. Sie meinten dann schnell, ich sähe besser aus als alle Mädels in den Pornofilmen.

      

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