Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 - Bernadette Seidl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn

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ne Augenweide. Sie hat ne total hübschen knackigen Minibusen und er könnte mit seinem Schwanz und Arsch jedem Bildhauer Modell stehen. Daneben ein wesentlich älterer Typ. Aber ihn belästige ich mit der Frage nach einem Hammer. Der Boden ist knüppelhart und ich bekomme kaum die Heringe in den Boden. Ausserdem hat er schon fast auffällig unauffällig die Regenbogenfahne am Wohnmobil. Er beobachtet mich, während ich mich abmühe. Das scheint ihn anzumachen, den als ich den Hammer zurückbringe stelle ich fest, dass er vorne nen eigenen Hammer aufgerichtet stehen hat.

       Er lädt mich zum Bier unter sein Vorzelt. Na ja. Wie es so ist, stimulierte sein Hammer auch meinen Schwanz und wir beschließen, uns innen etwas näher zu kommen. Ist ja schließlich Urlaub.Aber Ups. Kaum beim Vorspiel rotzt der Kerl bei erster Berührung meiner Hand ab und pennt ein. So etwas habe ich mich nicht erlebt. Ich sehe das Sperma von seiner Haut triefen, der Hammer wird zum Würstchen und ich verlasse den Schnarcher.

       Frustriert hole ich mir einen runter, während der knackige Boy nebenan offensichtlich im Zelt seine Freundin fickt. Es kommt mir bei der Vorstellung seines hübschen Hinterns, während sie, an der Geräuschkulisse unschwer feststellbar, ebenfalls mit ihm gerade gemeinsam zu kommen scheint. Dann nur noch Gekicher und Ruhe. Schade, dass er nicht neben mir lag. Eventuell hätte er einige noch nicht gekannte Wonnen verspürt.

       Ich surfe gelangweilt im Internet und stolpere über das Angebot eines Sprachkurses im nur 100km entfernten Barcelon. Das bringt mich auf die Idee. Es ist Zeit, meine Spanischkenntnisse wieder etwas aufzufrischen . Ich habe auch Lust, mal wieder Barcelona zu besuchen. Natürlich reden die dort bevorzugt Katalan. Aber ein Tourist, der sich die Mühe macht, es wenigstens in spanischer Sprache zu versuchen, findet leichter Zugang zu den Leuten. Klar. Eine Sprachschule war schnell gefunden, der Preis für den gebotenen Kurs ging auch in Ordnung. War nur noch die Frage der Unterkunft. Am Liebsten wäre mir natürlich ein FKK- Campingplatz direkt in Meeres UND in Stadtnähe gewesen. Aber alles kann der Mensch nicht haben. Also Hotel. Oder, als Alternative, Unterkunft in einem Privathaushalt. Das wäre für den Spracherwerb natürlich optimal.

       Der junge Kerl der Zimmervermittlung raufte sich die hübsche Frisur. „Es ist so kurzfristig, Senor…“ Wo wir Verträge haben ist alles ausgebucht.“ Er bemerkt meine Enttäuschung und zieht ein entzückend verschwörerisches spanisches Jungmännerlächeln auf. Die hellen Zähne und dunklen Augen blitzen…fast wie bei einem jungen Mädchen. Mann, ist der hübsch. Er wirkt einerseits sehr feminin schwul, andererseits doch richtig männlich, sehr nett. Juan steht auf dem Namenssc***d. „Außerhalb der normalen Verträge hätte ich was….es ist aber, perdone, etwas…. freizügig..Nudista… Wissen Sie was ich meine?“ Hmmmmm…. hört sich doch nicht schlecht an. Ich versichere ihm, dass mich Nacktheit und FKK nicht stört. Er grinst noch mehr. „Hasta pronto…“ Na ja. Vielleicht sieht man sich. Hasta pronto.

       „Es ginge sogar etwas mehr, wenn ein kleiner Preisaufschlag erfolgt..“, erklärt er mir unter der Tür geheimnisvoll. Jetzt bin ich aber wirklich neugierig. Wir verabreden eine kleine Provision, ich gebe sie ihm und erhalte die Adresse. Schon nach zwei Metro-Stationen bin ich am Ziel. Statt eines Wohnblocks sehe ich ein nettes Haus mit ummauerten Garten. Die Wedel von Palmen ragen neben einigen blau blühenden Ranken über die Mauer. Es wirkt wirklich nicht übel. Im Gegenteil.

       Die Tür öffnet sich nach kurzer Zeit und ich werde von einer freundlichen Senora nach innen gebeten. Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber das kann eigentlich nicht sein. Die Einrichtung ist südländisch dunkel, aber geschmackvoll im Hacienda- Stil. Ich bringe meine Bewunderung zum Ausdruck und habe natürlich dadurch bei ihr sofort einen Stein im Brett. Mein Zimmer im ersten Stock, das sie mir zeigt, ist nicht groß, aber völlig ausreichend.

       Auch hier die Möbel in spanischem Stil, großes Bett, Schrank, Schreibtisch, eine kleine Dusche nebenan und ein winziger Aussenbalkon zum Garten. Dort ist Geschrei. Sie zieht die Vorhänge auf. „Sagen Sie ruhig, wenn es Ihnen zu laut ist.“ Drei nackte Jungen balgen sich um einen Ball. Erinnert mich sehr an zu Hause, als meine Jungs noch jünger waren. Sehr nett. Und es stört mich keineswegs. Warum auch? Der Garten ist riesig und die große Rasenfläche gut zum Spielen geeignet. In der Ecke ein kleiner Pool. Zwischendurch springen die Jungs kreischend rein und kicken dann pudelnass weiter. Es ist angenehm warm und es macht Spaß, diese reine Lebensfreude des Nachwuchses zu beobachten.

       Die Dame des Hauses bemerkt mein Lächeln. „Wir sind alle sehr gerne nackt. Sie wurden hoffentlich darüber informiert? Fühlen Sie sich frei, sich im Haus so zu bewegen, wie sie wollen.“ Ich bedanke mich für die freundliche Aufnahme und sie zieht sich zurück. Und tatsächlich ist sie kurze Zeit später auch im Garten und bringt der Horde etwas Saft zum trinken. Nackt. Hübsch. Sehr ansehnlich für ihr Alter. Ich bin wohl richtig hier.

       Ich ziehe mich nun auch aus, verstaue meine Klamotten und geniesse unter der geöffneten Balkontür auf einem Sessel die Nachmittagssonne auf meiner Haut. Sie deckt gerade im Garten den Tisch und winkt mir rauf. „Um 9 Uhr ist Abendessen. Wollen Sie mit uns im Freien essen oder wollen Sie ausgehen?“ Gerne bleibe ich. Der Herr des Hauses erscheint zwei Stunden später, nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet, im Garten. Die Jungs stürzen sich mit Begeisterung nun auf ihn und er kickt etwas mit. Sehr gut sogar. Später erfahre ich, dass er mal in einer unteren Liga Profi war. Nur für den ganz großen Durchbruch hätte es nicht gereicht, aber wenigstens für den Erwerb dieses Hauses. Immerhin.

       Seine Beule in der Hose ist beachtlich. Auch die noch unbehaarten und in einem Fall schon leicht behaarten Schwänze seiner drei Söhne, die er ihnen wohl vererbt hat und die für spätere Jahre viel versprechen, fallen ins Auge. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, mir zu wünschen, dass sie sich mal allesamt nicht der Damenwelt zuwenden, sondern zu schwulen Kerlen mit viel Spaß am Sex heranwachsen.

       Ein nackiger, junger, nahtlos brauner Mann betritt den Garten und winkt gleichfalls zu mir rauf. Mir fällt plötzlich die Ähnlichkeit auf. Deshalb kam mir die Dame bekannt vor. Seine Mutter! Die Ähnlichkeit in den Gesichtszügen ist trotz seiner Männlichkeit, auch mit den kleinen Brüdern, unübersehbar. Es ist Juan, mein Zimmervermittler. Jetzt ist mir alles klar. Er sorgt mit für das Familieneinkommen. „Wollen Sie mit uns etwas kicken?“, ruft er hoch. Ich lasse mich nicht bitten. Er hat nicht nur hübsche Zähne und Augen, sondern einen knackigen Arsch, nen tollen Schwanz und ordentliche Eier, was ich mir jetzt gerne aus der Nähe beim Sport betrachte.

       Genau an diesen hübschen Eiern trifft ihn der Ball, den sein jüngster Bruder abgefeuert hat, als wir schon so langsam ausgepumpt sind und gerade aufhören wollen. Er japst nach Luft und geht fast in die Knie. „Pobre – armer Teufel…“ grinse ich schadenfroh erleichtert, dass es mich an der empfindlichen Stelle nicht selbst getroffen hat. Wir setzen uns in eine Ecke des Gartens und er erholt sich rasch. Wir kommen bei einem Glas Sangria ins Gespräch.

       Irgendwann kommt der Alte dazu. Jetzt sehe ich auch seinen dicken Schwanz und gewaltige Eier in Natura. Die Sporthose hat er abgelegt. Die Männlichkeit seines Sohnes ist etwas dünner und würde sicher noch besser in meinen Arsch passen, denke ich schon wieder nur an das Eine. Wir unterhalten uns aber über die wirtschaftliche Lage Spaniens. „Kaum einer in meinem Alter kann sich eine eigene Wohnung leisten,“ erklärt mir Juan. „Gerade hier in Barcelona auch nicht, obgleich ich einen Job habe, der allerdings lausig bezahlt ist. Vor allem Mädels, aber auch ein Kumpel von mir, gehen deshalb sogar auf den Strich, um sich und den Unterhalt zu finanzieren.“

       Er steht auf und geht in die Küche, um seiner Mutter zu helfen. „Er hat recht“, meint der Alte, jetzt mit einem etwas schmierigen Ausdruck im Gesicht. „Wer will, kommt als Mann sexuell derzeit preiswert gut auf seine Kosten, wenn er gerne fickt oder gefickt werden will…..die Jungen sind scharf und immer mehr brauchen das Geld…und die Preise fallen dadurch…. Was mögen Sie lieber, Senor?… Ficken oder gefickt werden?“ Die unverblümte indiskrete Frage verblüfft mich nun schon.

      

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