Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 - Bernadette Seidl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn

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mit Leuten, die ich bezahle. Hätte sich Juan in der Nacht auch zu mir gelegt, hätte er nicht die kleine Provision erhalten? Aber was soll’s. Wir wollten beide Sex und hatten ihn. Innerhalb weniger Stunden hatte ich es mit Vater und Sohn getrieben. Beides war geil. Und. Ich will Wiederholung.

       In der Schule bin ich der älteste „Student“. Die Gruppe ist international und auf den ersten Blick mit Männlein und Weiblein gut gemischt. Es macht Spaß, zu lernen. Nach einigen Stunden bin ich dennoch ziemlich fertig und ich besuche Juan in seinem Büro. „!Hola! begrüßt er mich freundlich. Ich habe gleich Feierabend, wollen wir an den Strand?“ Natürlich hätte ich Lust. Aber ich habe doch seinen Brüdern Fußball versprochen. „Hmmmmm… Morgen eventuell? Und heute Nacht Disco. Bewegung schadet nicht…“ Er kneift mir in die Hüfte, wo sich ein Speckfältchen breit gemacht hat. OK! Heute Nacht wird getanzt.

       Wir fahren zum Haus, machen uns wieder nackig, kicken und planschen eine Stunde mit den Jungs und essen, landestypisch spät, zu Abend. Die protestierenden Kinder werden ins Bett geschickt und die beiden Alten ziehen sich zurück. Der Club öffnet um Mitternacht und füllt sich rasch. Juan ist bekannt. Er strahlt über beide Backen. Küsschen hier und Küsschen da. Hübsche Jungs. Mist. Schon wieder bin ich der Älteste. Aber alle sind freundlich und gut drauf. Ich inspiziere die Location. Geile Dancefloors und ein Darkroom. Durchaus nach meinem Geschmack. Juan zieht mich auf die Tanzfläche.

       Die meisten der Kerle tanzen mit entblößtem Oberkörper. Zum Teil zusätzlich in geilen knappen Höschen, welche die knackigen Ärsche und beachtlichen Beulen mehr offenlegen als verbergen. Einige lassen auch die runter und reiben ihre Ärsche an der Beule des Tanzpartners. Netter Anblick mit viel Gekreische. Auch ein paar machohafte Gogos treten auf. „Manchmal gibt’s auch Liveshows“, ruft mir Juan zu. Geiler Laden. In einigen Ecken wird bereits ziemlich ungeniert gefickt. Ich inspiziere den Darkroom. Auch da geht’s zur Sache und mein Schwanz wird hammerhart. Juan knutschte gerade mit einem seiner Tanzpartner, den er schon am Eingang stürmisch begrüßt hat. Und schon überkommt mich die Lust, es mit beiden zu treiben.

       Aber ich störe die beiden nicht, sondern wende mich weiter dem Dunkel zu. Tastende Hände an meinem Arsch und an meinem Unterleib. Ich hole meine Latte aus der Jeans raus und sie findet sofort einen Bläser. Einer löst meinen Gürtel, befummelt mich und zieht mir die Hose ganz vom Hintern. Beinahe hätte ich mich völlig gehen lassen, als mir Juan ins Ohr flüstert. Wie hat er mich im Dunkeln nur erkannt? „Nicht hier Senor, wir gehen nebenan. Da wartet jemand auf Sie.“ Komisch. Wir waren miteinander im Bett und sind noch immer per Sie. Liegt wohl am deutlichen Altersunterschied. Er zieht mich in ein Séparée, wo sein Kumpel räkelnd auf Kissen liegt. Splitterfasernackt. Sehr schön. Er ist mit einem der Gogo-Boys beschäftigt, dessen ledernes Höschen vorne beinahe platzt.

       Juan zieht es ihm ebenfalls runter und der Schwanz schnalzt raus. Ein sehr schönes, kräftiges Teil. Bisher hatten Juan und ich uns noch nicht geküsst. Jetzt vereinigen sich erstmals unsere Münder und Zungen an der schmackhaften Eichel des Typs. Die Musik wird lauter und ekstatischer. Eigentlich nichts mehr für mein Alter. Aber auch mein Schwanz fordert jetzt in dieser erotischen Situation seinen Tribut. Ich nehme Juan von hinten, während er weiter den Kerl bläst. Wieder hat er seinen Hintereingang offensichtlich gut mit Gleitgel gefüllt. Juans erster Tänzer kommt hinzu und findet offensichtlich Gefallen an meinem Arsch. In einem leidenschaftlichen Vierer besorgen wir es uns abwechselnd auf den großzügigen Polstern. Langsam leert sich der Club, nachdem einige geile Hengste auf uns abgespritzt haben.

       Als wir heimkommen verlässt gerade Juans Vater sehr früh das Haus. „Hoffe, Ihr hattet Spaß“, grinst er uns in seiner typischen Art an. „Hatten wir,“ grinst Juan zurück und wir verschwinden unter der Dusche. Der Spermageruch an uns ist wohl nicht zu vertuschen. In ein paar Stunden geht der Kurs weiter und schon habe ich meine Hausaufgaben vernachlässigt. Aber diese Nacht war es wieder wert.

       Im Kurs fragt mich schon wieder einer, ob ich Spaß gehabt hätte. Ich bin erst begriffsstutzig. „Stichwort Darkroom“. Verdammt. Schon wieder ertappt. „Du hast mich nicht gesehen, aber ich war auch da“, grinst einer der Teilnehmer. „Ich war Dir an die Hose gegangen, aber ein anderer Typ hat Dich plötzlich abgeschleppt.“ Oha. Wir quatschen in der Pause ein wenig auf Englisch. Er stammt aus Syrien und ist jetzt in Spanien gelandet. Auch ein sehr sympathischer Typ. Irgendwie hielt ich ihn am Tag zuvor noch für einen machomässigen Hetero, der nur für die Frauen im Kurs Augen hat. Und mit denen flirtet er dann auch die restliche Zeit. Ich vermute, dass er nichts anbrennen lässt. Weder Weiblein noch Männlein.

       In einem Park mache ich Hausaufgaben. Es ist sehr warm geworden. An einer Mauer lehnen, zum Teil nur mit enger kurzer Hose bekleidet, ein paar spanische und arabische Jungs, die nach kurzem Kontakt immer wieder mit Älteren in einer öffentlichen Toilette daneben verschwinden. Offensichtlich hatte Juan recht. Nicht wenige scheinen sich hier zu prostituieren. Wäre ich in den letzten beiden Tagen nicht ausgiebig zum Schuss gekommen, hätte ich meine Hemmungen, die finanzielle Situation der Jungen auszunutzen, sicher auch überwunden. So beobachte ich nur und pauke etwas Vokabeln, bis wie verabredet Juan erscheint. Gierige Blicke werden uns hinterhergeworfen, als wir gehen. „Die halten mich jetzt für Deinen Stricher“, meint Juan und wedelt provozierend mit dem Arsch. Wir lachen.

       Am Strand hüpfen wir ins Wasser und lassen uns, an einer abgelegeneren Stelle, wieder trocknen. Juan trägt eine gut geschnittene Badehose. Ich lecke im die Beule und schon schaut die Eichel über den oberen Rand des Textils. „Jaaaaa,“ nach weiter, fordert er mich auf. Ich ziehe ihm die Hose ans Knie und lasse mich nicht bitten.

       Wir treibens heftig wie in der Nacht zuvor. „Aber die Leute?“…. „Ist mir egal“, stöhnt Juan. „Es macht mich total an, öffentlich gefickt zu werden.“ Ein paar Typen mit erigierten Schwänzen schauen uns tatsächlich zu, wixxen und auch ich werde immer geiler. Juan spritzt ab während ich ihn ficke und auch mir kommt es rasch. Wir hüpfen ins Wasser, waschen unser Sperma ab und spritzen albern herum.

       Der junge Syrer aus dem Sprachkurs hat Geburtstag. „Wir machen im Studentenheim Party. Kommst Du auch?“ OK. Sogar zwei Mädels sind da. Daneben fünf Jungs. Zwei davon hatte ich am Vortag im Park gesehen, wo sie ebenfalls an der Toilette ihr BaföG verdienen. Sie tanzen. Ich quatsche mit einem der Girls abseits. Die Jungs sind gut drauf und knutschen, wie die Mädels, zum Teil ungeniert miteinander. Das Girl lacht, wendet sich mir zu, steckt mir ihre Zunge in den Mund und testet zugleich meine Schwanzhärte. Das Licht wird dunkler. Die Musik lauter. Das Technozeug geht mir wieder durch Mark und Bein. „Ausziehen, ausziehen…“ Unser Gastgeber legt einen perfekten Strip hin. Alle, vor allem die Girls, feuern ihn an.

       Nackig schwenkt er seine Unterhose über dem Kopf. Zwei der Jungs setzen ihn auf einen Stuhl. Eines der Mädels, eine Teilnehmerin aus Irland mit kleinen Titten, bläst hingebungsvoll und angefeuert seinen Schwanz. Von hinten wirkt sie eher wie ein Junge. Er hat eine auffällig lange Vorhaut. Ich dachte immer, Jungs aus dieser Ecke der Welt wären alle beschnitten. Er nicht. Die Vorhaut füllt sich rasch, als er jetzt auch, zusammen mit der scharfen Irin, die von mir abgelassen hat, von einem der Boys im Rhythmus der Bässe an der Rosette geleckt wird. Die anderen stehen rum und klatschen, als sich das Girl ebenfalls den Slip nach unten streift, ganz auszieht und sich zuckend im Technotakt auf seinen Schwanz setzt. Er fickt in die unbehaarte Fotze, während er jetzt zwei Schwänze in sein Maul bekommt.

       Dazu werden sie von den anderen mit Schlagsahne verschmiert. Eine herrliche Sauerei. Der Syrer nimmt das Girl auf dem Boden jetzt von hinten. Aus meinem Sessel kann ich nicht erkennen, ob er sie in den Arsch oder die Möse fickt. Einer der Jungs treibt es nun mit dem anderen Girl in der Ecke. Mein fickender Syrer bekommt jetzt auch einen Schwanz in seinen Hintern. Ein geiles erotisches Bi- Treiben beginnt. Weder die Boys noch die Girls lassen sich bitten.

       Irgendwie stört es mich aber, wieviel Pudding und Sahne zum Einsatz kommt und das Gekreische mit Musik

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