Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl
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Von der Nacht weiß ich nur noch, dass ich immer wieder 2 Schwänze inmeine Hände nahm, die auch härter wurden und dass ich zwei gleichzeitig gewichst habe. War aber wohl eher Spielerei, ich habe nicht bemerkt, dass einer abgespritzt hätte. Das hat sich mehrmals wiederholt, für mich war an Schlaf kaum zu denken. Irgendwann, ich war immer noch so aufgewuselt, habe ich es mir nochmals selber besorgt, während ich in einer Hand einen Schwanz hielt.
Beim Aufwachen habe ich dann nochmals schamlos die berühmte Morgenlatteausgenutzt. Mein Mann war noch nicht richtig wach, da sass ich auf ihm und auf meinen Knien, weit nach hinten gebeugt, ritt auf ihm, dass meine Tittchen gut schaukelten, war schonwieder geil und wir kamen schnell zum Höhepunkt. So was wollte der Freund gleich auch haben, gleiche Nummer, anderer Herr. Dem Manne konnte sofort geholfen werden. Das wäre doch gelacht, wenn ich nicht zwei Männer hintereinander …
Die Männer mussten zur Arbeit bzw. ins Büro. Ich zog mir etwas über, wasman Negligé nennen konnte. Es zeigte mehr, als dass es verbarg. Als die Männer mit dem Frühstück fertig waren und gehen wollten, verabschiedete ich meinen Mann mit einigen innigen Küssen. Zu unserem Freund meinte ich nur, er bekomme den Kuss auf eine andere Stelle. Ich knöpfte seine
Hose auf, holte ein letztes Mal seinen Schwanz heraus, kniete mich vor ihn hin und begann seine Eichel zu küssen. Als er mir ziemlich schnell den ganzen, wiedererstarkten, harten Schwanz in den Mund schob, begann ich die Schlussakkorde zu spielen. Ich lutschte, leckte und wichste sein Ding mit 2 Händen, meiner Zunge und meinen Lippen, so dass er ein letztes Mal abspritzen musste, mir ins Gesicht und in den Ausschnitt. Ich wollte ja gleich erst duschen. Sein nasses, klebriges Ding packte ich ihm noch ein und meinte, so habe er wenigstens etwas, woran er heute den ganzen Tag erinnert werden würde.
Tja, das wir die erste Nacht mit dem Freund meines Mannes. Mein Mut hatsich für mich gelohnt. Ich hatte eine geile Nacht, meinem Mann hat das auch sehr gut gefallen, Wiederholungen in dieser oder ähnlicher Form waren angesagt. Es blieb nicht der letzte „flotte Dreier“
Diese Geschichte habe ich so erlebt. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber vergessen tut man solche Nächte nie. Ich weiß auch noch, wie ich rot wurde, als ich die Videos zurück brachte und mich der junge Mann hinter der Theke fragte, ob mir die Filme gefallen hätten. Für diese Frage hätte ich ihn gleich hinter der Theke vernaschen können …
Ich war überrascht
Conny! Ja, mit Conny das war eine seltsame Geschichte. In der Zeit in der sie passierte, musste ich einerseits ziemlich viel für die Schule lernen, andererseits machte ich aber auch meinen Führerschein. In der Fahrschule lernte ich Conny kennen, die ebenfalls ihren Führerschein machen wollte.
Ich erinnere mich noch genau, dass wir nach der Fahrschulstunde vor der Fahrschule standen und noch ein bisschen plauderten, wobei ich mir allerdings noch nichts weiter dachte. Sie war nett und es machte Spaß sich mit ihr zu unterhalten, aber es war ein Gespräch, wie man es unter Fahrschülern erwarten würde und nicht mehr.
Mehr als dieses Gespräch zwischen ihr und mir hat auch nicht statt gefunden. Eines Morgens saß ich am Schreibtisch und lernte, als es klingelte. Ich öffnete ziemlich unwillig dir Tür, denn wenn ich mich schon einmal hingesetzt hatte, um zu lernen, dann wollte ich das auch tun, zumal die Prüfungen nicht mehr lange auf sich warten ließen. Um so erstaunter war ich, als ich Conny die Treppe hinauf kommen sah. Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie von mir wollte und nach einer kurzen Begrüßung war ich ziemlich unwirsch zu ihr.
Ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und lernte weiter, fast ohne auf sie zu achten. Ich bekam nur mit, dass sie sich hinter mit auf mein Bett gesetzt hatte, was mich aber auch nicht sonderlich wunderte, denn mehr Sitzgelegenheiten gab es in meinem Zimmer nicht. Meinen Schreibtischstuhl und das Bett.
Nach ein guten Viertelstunde drehte ich mich zu ihr um und fragte sie ziemlich grob, was sie wolle. Sie schien zu merken, dass sie mir eigentlich ungelegen kam, denn sie war ziemlich schüchtern und zurückhaltend. Aber trotzdem sagte sie mir, dass ihr unser Gespräch gefallen habe und dass sie sich weiter mit mir unterhalten wollte.
Ich setzte mich zu ihr und redete ein bisschen mit ihr, wobei mir aber noch immer nicht klar war, was sie denn eigentlich wollte, denn das Gespräch war oberflächlich und eigentlich unnütz. Dann kam sie endlich mit der Sprache raus und es verschlug mir die Sprache. Conny war gekommen, um mit mir zu schlafen.
Ich war überrascht, aber angenehm überrascht. Conny sah gut aus und war mir sympathisch, also wieso eigentlich nicht. Wir umarmten uns undfingen an zu knutschen. Aus dem Geknutsche wurde mehr, wir gefühlten unsere Körper und entkleideten uns Stück für Stück gegenseitig. Endlich waren wir nackt und ich war geil, mein Schwanz war hart und bereit. Conny legte sich auf den Rücken und ich mich auf sie. Mit meiner Hand führte ich meinen Schwanz an ihre Möse und drang in sie ein.
Das konnte nicht sein! Schon schnell stieß ich auf einen Widerstand: Conny war noch Jungfrau. Ich wollte mich schon zurück ziehen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich wirklich von einem Mann, den sie kaum kannte, entjungfern lassen wollte, aber sie stöhnte nur: "Ja, mach weiter, stoß ihn rein!"
Ich stieß weiter zu und machte sie zur Frau. Als ich in sie eingedrungen war, waren die Gedanken an Jungfräulichkeit sowieso schnell zu Ende gedacht und wir vögelten nur noch, bis es mir irgendwann kam und die Sache zu Ende war.
Danach zog sich Conny ziemlich schnell an und verabschiedete sich von mir, obwohl ich sie nun eigentlich wirklich näher kennen lernen wollte und wissen wollte, wieso sie mit diesem Ansinnen zu mir gekommen war. Aber es sollte nicht alleine bei dieser schnellen Verabschiedung bleiben. Ich habe Conny nie wieder gesehen. Sie hat sich nie wieder bei mir gemeldet und sie ist auch nie wieder in der Fahrschule aufgetaucht.
Ich habe in all den Jahren seitdem immer mal wieder an sie gedacht und wüsste immer noch gerne, wieso sie sich ausgerechnet von mir hat entjungfern lassen und wieso sie sich nie wieder gemeldet hat. Auch wenn es am hellichten Tag war, war das mein einziger ONS in meinem Leben.
Er fällt mir um den Hals
Der Monat Juni ist immer „mein“ Monat. Ich packe seit Jahren dann meine Sachen, verabschiede mich von meinen Lieben, lasse das Büro von meiner Gattin und der Azubine hüten und gehe auf Tour. Bevorzugt Radtour. Wegen Kondition, Bauch, Beine, Po und so. Eigentlich hatte ich Lust, wieder meinen alten Fickkumpel Claude auf Korsika (siehe Story „Bi auf Korsika“ zu besuchen. Aber der hat vor wenigen Wochen erst einen schon fast unanständig wesentlich jüngeren Teenboy im Alter meines mittleren Sohnes verführt und aus den Händen dessen gestrenger Mutti mit viel Theater „entführt“.
Seitdem spielt er Ersatzpapa, Schwiegersohn und total verknallter Lover. Die beiden Herzchen kommen nach seiner Mitteilung kaum mehr aus dem Bett, wenn sie nicht gerade mit Gastronomiejob und Schule beschäftigt sind. Dieses junge Glück mochte ich nicht stören und offensichtlich wollten sie sich auch nicht stören lassen. Also flog ich kurzentschlossen mit einem letzten freien Platz im Flieger an die Costa Brava.
Ich suche nach der Landung natürlich einen FKK-Campingplatz