Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl
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Nach ein wenig Gequatsche und auch ersten anzüglichen Bemerkungen kamen wir auf die Filme zusprechen, schalteten den Fernseher wieder ein und starteten den ersten Film. Da ging’s dann schnell zur Sache …
Den Jungs gefiel, was sie im Film sahen, denn ich sah, wie sich ihreHosen beulten und wie es sie an einer gewissen Stelle zu jucken schien. Ich beugte mich zu meinem Mann runter, öffnete ihm die Hose und holte seinen harten Schwanz raus. So was hatte ich noch nie getan, wenn sein Freund dabei war (erst hinterher erfuhr ich, dass die gegenseitig ihre Schwänze noch nie gesehen hatten). Dann kniete ich mich aufs Sofa, beugte mich über den Schwanz meines Mannes und fing an, die Eichel zärtlich zu lecken. Dabei muss ich dem Freund einen herrlichen Einblick auf meine Möse, mein gesamtes Hinterteil geboten haben, konnte einfach nicht ausbleiben. Mit der Hand fing ich an, meinen Mann zu wichsen, während meine Zunge immer noch seine Eichel bearbeitet.
„Und ich?“ meinte plötzlich der Freund, den ich kurzzeitig vergessenhatte. Ich erhob mich, sah, dass er seinen Schwanz von der Enge der Hose befreit hatte und sich selber am massieren war. So beugte ich mich jetzt über die Lehnen von Sofa und Sessel zu ihm, um seinen Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund zu nehmen. Er griff in meinen Ausschnitt und fühlte nach meinen steinharten Nippeln. Dabei machte mein Mann sich jetzt hinter mir zu schaffen. Ich fühlte seine Zunge auf
meinen nasse, dicken Lippen, so leicht lecken und eindringen. Dabei steckte er mir einen Finger ganz sachte in den Po. Er wußte natürlich, wie sehr ich dies mag, dass mich das fast wahnsinnig macht, dass ich so schnell abging wie eine Rakete.
Erstes Gestöhne begann. Der Freund zog mir ziemlich schnell denWickelpulli aus, was ja ganz einfach ist. Mein Mann befreite mich irgendwie von dem engen, kurzen Rock. So setzte ich mich mit Strapsen und Strümpfen und mit der Hebe nur noch bekleidet wieder aufs Sofa, spreizte meine Beine und wollte geleckt werden. Was zuerst der Freund übernahm. Währenddessen mein Mann sich um meine Titten und die harten Nippel kümmerte.
Den Film im Fernseher interessierte niemanden mehr.
Als der Freund vom Lecken erst mal genug hatte, setze er sich jetzt aberauf die Couch dicht neben mich. Ich, blitzschnell, nutzte dies aus und setzte mich auf seinen Ständer, den ich mir ungefragt (aber sicher sehr willkommen) ziemlich schnell, war ja klatschnass, ganz tief einführte. Herrliches Gefühl. So sass ich nun, zwar rittlings, auf dem Schoss von dem Freund und fing an ganz langsam auf und nieder zu reiten. Mein Mann legte dabei seine Hand auf meine Kilt, so dass diese dabei auch schön massiert wurde. Ganz schnell, viel zu schnell, meinte der Freund, er würde gleich kommen. Wenn’s nicht das letzte Mal heute Abend ist, meinte ich, dann lass jucken. Ich beschleunigte meine Bewegungen, er
gab seinen Einsatz dazu und nach wenigen Sekunden ergoss er seine Sahne in meine Liebesgrotte.
Er wollte sich entschuldigen, meinet er hätte ein paar Tage keinen Sexmehr gehabt und dass das alles viel zu geil für ihn gewesen wäre. Aber es war ja ok, war ja gut, war sehr gut, war einfach geil. Ich drehte mich um zu meinem Mann, setzte mich auf seinen Schoss, sah sein steifes, dickes Schwert und setzte mich vorwärts auf ihn drauf. Er glitt in mein gefülltes Döschen rein wie ein warmes Messer in heiße Butter. Während ich schön genüsslich auf ihm ritt, fummelte unser Freund von hinten an meinen Titten, was gut bei mir ankam. Als ich spürte, dass in meinem Rücken ein harter Gegenstand war, bat ich ihn
zur Seite und nahm sein wider auferstandenes Glied in meinen Mund. Jetzt musste ich einerseits schön reiten und andererseits schön blasen. Aber gekonnt ist bekanntlich gekonnt, fiel mir also nicht allzu schwer. Mein Mann, klar, setzte zuerst zum Endspurt an, da musste ich auch kurzunseren Freund aus dem Mund lassen und nur ein wenig Handarbeit ausüben. Nach einem geilen vollen langem Sahneerguss von meinem Mann blieb ich einfach ruhig sitzen, ließ seinen Schwanz in meiner Grotte langsam erschlaffen und blies unseren Freund aus vollem Herzen und mit geilen Lippen. Als ich merkte, dass es ihm kommen würde, da hatte ich auch schon die erste Ladung im Mund, ließ ihn schnell raus, und er spritzte mir den Rest seiner Ladung auf meine Titten. Was dann mein Mann, wiedererlebt, über meine ganzen Titten einmassierte.
So, jetzt war der erste Ansturm vorbei, ich war gut gefüllt,klatschnass, wir setzten uns wieder, atmeten tief durch, tranken ein Schlückchen und schauten mal wieder, was das Video so hergab. Ach so, meine Hebe hatte mir unser Freund bei der Fummelei von Hinten ausgezogen. Jetzt hatte ich noch Strapse und Strümpfe an, was die Männer geil fanden. Ich saß zwischen den beiden und nahm nach kurzer Zeit ihre Schwänze in die Hand und begann sie zu streicheln, die Eier zu kneten und auch leicht zu wichsen, was eine Frau eben so mit einer Hand tun kann. Und was die Wirkung ihrer Stehaufmännchen nicht verfehlte. Als dann mein Mann die Regie übernahm, was ich tun sollte, da schwante mir bereits viel Gutes.
Er stand auf und bat unseren Freund, sich auf die Couch zu legen. Michbat er, mich umgekehrt, also 69er mäßig, auf ihn zu legen. Er holte seine Kamera heraus und machte ein paar tolle Bilder. Dann sollte ich mich wieder umdrehen und dem Freund die Eier lecken, seinen Ständer bearbeiten, der wieder wacker stand und mich hocharbeiten und auf ihn legen. Ich ließ meine Titten über das Gesicht von ihm schweben, so dass er geil saugen konnte, was ihn wieder zur letztendlichen Höchstform brachte. Sein Ständer rutschte wie von allein in meine Pussi. Und jetzt wurde mein Mann aktiv. Ich spürte, wie er seinen steifen Schwanz von hinten an mich brachte und da alles von den bisherigen Aktivitäten bei mir eh nass war, brauchte er keine Hilfsmittel, um sein gutes Stück mir langsam aber sicher in den Arsch zu schieben. Jetzt hatte ich endlich mal wieder zwei Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern.
Ich stehe ja nicht unbedingt auf einem Arschfick, tut auch manchmal weh.Aber ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen gleichzeitig, das ist was herrliches, da komme ich auf den höchsten Grad der Wollust und Orgasmen. Mein Mann von hinten oben, halb stehend, gab den Rhythmus vor, ich bewegte mich nur noch ein wenig, und der Freund unter mir konnte auch kaum still halten. Ich weiß nicht, wie es für die Männer war, aber ich hatte zuerst einen riesengroßen Orgasmus. Kurz danach kam mein Mann, dann der Freund. Und danach hatten wir erst mal alle eine Pause verdient. Mir tropfte die Sahne aus allen meinen Löchern und sie war auch klebrig auf meiner Haut, auf meinen Titten.
Ich sagte, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett. Ich glaube dieJungs wollten sich noch weiter an den Filmen ergötzten, während ich das Bad blockierte. Nachdem ich mich auch noch schön eingecremt hatte, legte ich mich ins Bett, nicht ohne den Jungs einen Hinweis auf das freie Bad zu geben. Ich war noch immer so heiß, dass ich gleich einen dicken Vibrator rausholte und damit zu spielen begann. Zuerst über den Körper, an den Nippeln, am Bauch, am Schamhügel, an den dicken Lippen, dann leicht in die Lustgrotte und dann lange und ausgiebig an der Kilt. Da war ich schon wieder nass und ganz heiss. Ich war kurz vor Wolke 7, fickte mich mit dem Vib ganz heftig in meine Lustgrotte, war dabei bestimmt auch nicht leise, als sich unser Freund einfach neben mich legte. Eigentlich haben wir ein Gästezimmer, in dem er bisher auch immer übernachtet hatte, heute war das anders. Er wollte den Vibrator von mir übernehmen, doch ich bestand darauf, mein Werk selber zu vollenden. Mit geschlossenen Augen und voller Hingabe brachte ich mich auf den Höhepunkt, eine Hand am Vib die andere an der Kilt.
Kurz nach diesem großen O, als ich wieder bei Sinnen war, musste ichfeststellen, dass unser Freund schon wieder gut in Form war, seine Hand umklammerte sein Schwert und er massierte es leicht. Ich legte mich einfach auf die Seite, in die berühmte Embryonalstellung (Löffelchen), griff nach hinten nach seinem Schwanz, er verstand auch ziemlich schnell, was ich wollte, und führte sein Glied in meine weit geöffnete Pussi ein. Er begann mich leicht zu ficken, keine heftigen Stöße, da kam mein Mannals letzter aus dem Bad ins Bett, knipste das Licht aus und meinte nur: wo man nichts