Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl
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Wir besichtigen diverse Wohnräume, die für spanische Verhältnisse durchaus großzügig bemessen sind. Er führt mich abschließend in den Keller. „Probieren Sie meinen Sherry“. Er schenkt ein. Dutzende, edel aussehende, Weinflaschen füllen die Regale und das honiggelbe Gesöff fließt aus einer riesigen Karaffe. Er ist stolz auf seinen Keller. Auch einige alte Eichenfässer befinden sich in diesem Raum. Ob sie voll sind, weiß ich nicht. Eines der wohl ausgedienten Behältnisse dient als Tisch. Eines als Bank mit bequemen Kissen. „Saludo!!“ Wir werden uns sympathischer, obwohl ich hin- und hergerissen bin. Der Kerl prostituiert sich und seine Familie. Und er kommt zur Sache, während er meinen Arsch tätschelt. Ich zucke leicht zurück.
„Was soll’s? Sie sind ein Mann, ich bin auch nur ein Mann. Sie wissen daher, was Männer brauchen. Wie wäre es, wenn wir uns vor dem Essen etwas erleichtern?“ Ich verstehe sofort, als ich seine steif ausgerichtete Latte sehe und beuge mich über das Fass. Der Alkohol tut seine Wirkung. Ich stehe wohl leicht neben mir. Da will mich ein Typ ficken, während sich oben seine Familie zum Essen versammelt. Was soll’s. Ich halte den Arsch hin, während er meine Spalte mit etwas Sherry feucht macht.
„Brennt angenehm am Schwanz und im Loch, Senor.“ Er hat recht. Nochmals wechseln wir die Stellung. Ich lecke seinen Sherry- Schwanz. Es schmeckt. Grunzend dringt er dann aber von hinten in mich ein. Tief in meinem Hintern spüre ich die harte spanische Latte. Meine eigenes Teil schmerzt, als es mit mir bei jedem Stoß auf das harte Fassholz gepresst wird. Der Kerl stöhnt laut, während er mich immer kräftiger nimmt.
Sherry scheint ein gutes Gleitmittel zu sein. Es tut gut. Ich arbeite ihm kräftig entgegen. Der Alte ist wirklich ein guter Ficker. Offensichtlich macht ihm mein Loch riesigen Spaß. „Si, si, si, si, si….“ brabbelt er bei jedem Stoß. Er trifft meine Prostata, wie ich es mag…. Ich rotze bald in das Kissen unter mir ab, ohne dass er oder ich Hand angelegt hätten.
Ich bekomme einen Orgasmus, „nur“ weil er mich so richtig durchnudelt. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Er zieht seinen Daddyschwanz aus mir heraus,dreht mich irgendwann wieder um und fickt mich erneut ins Maul. Ich gebe mir Mühe. Es kommt ihm nun auch in Schüben. Das SpanischeSperma füllt mein Maul. „Orrrrrrrrrrrr“ begleitet er seinen Orgasmus mit fast schon a****lischem Geröhre. Es scheint ihm egal zu sein, ob ihn oben jemand hört.
Ich liege halb betäubt über dem Fass. Er war GROSSARTIG. Ich kann es nicht leugnen. Er reicht mir grinsend das Glas, während unsere Schwänze in sich erleichtert zusammensinken. Seiner tropft. Ich sauge ihn vollends ab und knete sanft seine entleerten Eier. „Nehmen Sie meinen Sherry zu meinem Sperma…das schmeckt“.
Er hat recht. Ich spüle mein Maul und schlucke die so vermengten Naturprodukte. Sherry mit einem Rest Sperma. Es hat was. Wir prosten uns nochmals zu und gehen nach oben. Er tätschelt meinen Arsch und fingert nochmals kurz in meiner Rosette, als wir die Kellertreppe raufgehen. „Schöner Po, Senor….muy bunito.“ Wir waschen uns im Bad die Hände und gehen in den Garten. „Suppe?“ fragt die Frau, als wir uns am Tisch setzen und alle so tun, als hätten sie nichts gehört.
„Spielen wir morgen wieder Fußball, Senor?“ fragen die Jungs und gucken mich erwartungsfroh an. „Klar“, sage ich. Es klappert leicht, als die Brühe mit den Meeresfrüchten nebst Muschelschalen in meinen Teller gleitet. Juan strahlt mich mit seinem breitesten und schönsten Lächeln an. An meinem Schwanz spüre ich unter dem Tisch immer wieder zwei Hände. Eine von ihm links, eine von seinem Alten rechts. Was machen die mit mir?
Die Senora bringt die protestierenden kleinen Jungs zu Bett und wir bleiben noch sitzen. Beide massieren weiterhin meinen Schwanz, der gleich wieder steht. Zehn Finger des Alten und des Jungen spielen mit mir. Sie massieren mich. Nette Gastfreundschaft. Ich lehne mich entspannt und mit geschlossenen Augen zurück. Fast wäre ich gerade wieder gekommen, als die Senora zurückkommt und sie das Spiel unterbrechen. Wir plaudern noch ein bisschen belanglos. „Gefällt Ihnen das Zimmer?“ fragt Juan. Ich kann es nur bestätigen und wir ziehen uns, in jetzt stockdunkler Nacht, zur Ruhe zurück.
Ich träume vom Keller. Plötzlich öffnet sich dort eine weitere Tür. In Handschellen werde ich von vermummten Knaben in einem Raum mit den Händen nach oben an die Wand gekettet. Auch meine Füsse sind fixiert. Ich kann mich also kaum bewegen und der Alte lacht höhnisch. „Ich will Ihren Arsch, Senor“ ruft er. Und wieder fickt er mich. Dieses mal brutaler als ein paar Stunden zuvor in der Realität. Ich winde mich in meiner Lust. Juan steht wixxend mit erigiertem Schwanz da und die Alte füttert mich splitternackt mit Sangria. „Es tut Ihnen gut, Senor“… Ein riesiger Dildo versenkt sich in meinem Arsch. Ich wälze mich hin und her. Die Berührungen werden immer intensiver und ich immer erregter. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit.
„…sind Sie wach Senor? Darf ich zu Ihnen kommen?…“ Jetzt ist es wohl wahr. Vor meinem Bett steht Juan. Nur mit einem Slip bekleidet. Ich mache ihm im Halbschlaf Platz und er kuschelt sich in embryonaler Haltung an mich. Ich spüre die nackte Haut seines straffen Körpers. Mein Schwanz ist vom Traum hart und ruht an seinem Arsch. Ich streichle seinen Body. Mit einem entschlossenen Ruck zieht er sich seinen Slip nach unten. Ich bin bereits nackt. Als ich zu Bett ging, hatte ich mir nichts mehr angezogen, sondern mich so hingelegt, wie ich aus dem Garten kam. Unsere Hände berührten sich. Gemeinsam erkunden wir mit Fingern und Zungen unsere Körper. Ich drehe mich um und sauge an seinen Zehen. Mit den Händen bin ich an der Innenseite seiner straffen Oberschenkel. Er öffnet sie weit. Zärtlich nuckelt er an meinem Schwanz. Ich gehe entlang seines Körpers und mache es ihm nach. Er stöhnt.
In 69iger Position spielen unsere Zungen an unseren Eicheln. Salzig spüre ich seine Lusttropfen. Fest massieren wir den Schaft unserer Latten und zärtlich die Eier. Er kann es nicht mehr halten und spritzt mir ins Maul. Er windet sich. Ich lasse ihn nicht los, sondern genieße sein warmes Fleisch und und zum ersten Mal seine männliche Sauce im Mund. Er schmeckt, auch ungeachtet des Sherrys, ganz anders als sein Alter. Ich fingere zärtlich in seiner Spalte und lege mich auf den Rücken. Er setzt sich auf mich und mein Schwanz dringt ohne Problem in seine glitschige Grotte ein. Ganz offensichtlich hat er sie zuvor gespült und mit Gleitgel gefüllt. Er reitet wie selbstverständlich auf mir.
Ich lege ihn auf den Rücken und will ihn so kräftig ficken, wie mich sein Alter durchgerammelt hat. Das Bett quietscht leicht unter meinen Stößen in den knackigen Arsch. Wir kommen in einen beiderseits höchst angenehmen Rhythmus. „Sie machen es mir sehr schön, Senor“ wispert er und ich gebe mir auch tatsächlich alle Mühe. Dieser Nacht sollen weitere folgen, nehme ich mir fest vor. Juan soll mich später in bester Erinnerung behalten.
Ich drehe ihn um und sehe im Halbdunkel sein schönes Gesicht zwischen seinen breit gespreizten und an die Wand gestützten Beinen. Er ist so gelenkig, dass sich hinter seinem Kopf die Fußsohlen berühren. Geiler kann man seinen Arsch nicht präsentieren. Seine Spalte steht mir weit geöffnet bereitwillig zur Verfügung. Ein Fick in einen entzückenden Hintern wie im Traum. Mein Schwanz pumpt und entlädt irgendwann seinen ganzen restlichen Inhalt auf dessen Bauch, als ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich falle auf ihn und mein Sperma verbindet uns glitschig und warm. Er öffnet die Augen und strahlt. Körpersaft verreibt sich zwischen uns. Wir lecken uns genussvoll ab und knutschen. Unsere entleerten Schwänze ruhen aneinander. Ich streichle weiter seinen süßen, knackigen Apfelpo. Eng vereint schlafen wir ein. Am nächsten Morgen ist er weg. Doch sein Slip, den ich unter mir finde, beweist mir, dass es kein Traum war.
Das Haus ist bereits leer, als ich es verlasse. Um 10 Uhr beginnt mein erster Kurs. Gut gelaunt fahre ich mit der