Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 - Bernadette Seidl страница 10

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 - Bernadette Seidl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn

Скачать книгу

„Darf ich Dich ficken?“ flüstert er plötzlich. „Ich habe noch nie…. immer wurde ich gefickt.“ Zwar hätte ich es mir anders herum vorgestellt, aber wer wollte ihm jetzt diesen Wunsch abschlagen?

       Ohne Worte gehe ich auf die Knie und spreize für ihn die Beine. Zögernde Finger in meiner Spalte verursachen Vorfreude. Forschend sind sie an meiner Rosette. Er ist zärtlich und hat nichts von der brachialen Geilheit seines Alten. Der jugendliche steil aufgerichtete Schwanz begehrt jetzt aber stürmisch Einlass. Ich lasse ihn. Er fickt in meinen Arsch. Nicht sehr erfahren, aber wohltuend. Er krallt sich an meinem Rücken fest. Ich setze mich auf ihn und reite ihn ab. Und ich lasse es zu, dass er in mir heftig abspritzt. Ich fühle die geile Hitze seines Spermas. Ausgepumpt fällt er auf die Seite. „War’s gut?“ Blöderes fällt mir im Moment nicht ein. „Ja, muchas gracias“ strahlt er mich an und dreht sich um. „Und jetzt mach’s mir..“ Ich lasse mich nicht bitten. Meine Latte steht wieder, er will und ich will. Er schreit vor Geilheit, als ich ganz in ihm drin bin und mit einer Hand seine Eier massiere. Jaaaaa, lass‘ es raus mein Junge!

       Irgendwie denke ich aber zusätzlich an den knackigen Hintern des Blackboys. Ich gehe immer wieder raus, stoße wieder zu und stelle mir vor, abwechselnd beide Boyärsche gleichzeitig zu ficken. Ein Dreier mit Juan und dem Blackboy. Hmmmmmm… . Es kommt mir dadurch auch heftig und ich bleibe, nach einem herrlich ausgedehnten Orgasmus, körperlich erschöpft auf ihm liegen. Wieder schlafen wir, mit meinem erschlaffenden tropfenden Schwanz noch tief in ihm, total entspannt ein.

       „Desayuno“, klopft es wieder an der Tür. „Senor, Juan, aufwachen, ihr Langschläfer“. Sie steckt den Kopf herein und grinst. Ihr Sohn liegt nackig auf mir. Der Alten entgeht wirklich nichts. „Wir kommen,“ gähnt Juan. Nackt und ungeduscht marschieren wir an den Frühstückstisch, wo die gesamte Familie versammelt ist. Es ist Sonntag. „Spielen wir Fußball?“, rufen die Jungs schon wieder. Klar. Wir kicken und gehen dann alle Mittags an einen wohl überwiegend schwulen FKK- Strand bei Sitges, wo wir picknicken und weiter kicken. Ganz ohne Sex heute.

       Aber allein Juan, seinem Alten und den Jungs beim Sport zuzusehen ist Spaß und Lebensfreude pur. Nicht wenige der herumliegenden Männer gucken mit Stilaugen. Ich räkle mich dabei in der Sonne und lasse mich von der Senora mit leckerer Karamellcreme füttern. Immerhin: Nach diesen Tagen ist nicht nur meine Haut gebräunter, sondern vor allem auch mein Spanisch besser geworden. Und mein Schwanz kam wie der Arsch voll auf seine Kosten. Die Zeit des Abschieds naht.

       Mit Juan verabrede ich, dass er uns irgendwann einmal in Deutschland besucht. Abschiedsküsschen. Ich könnte mir sehr gut einen Dreier mit ihm und meiner Heike vorstellen. Sie sich sicher auch. Oder dass er mit einem meiner Söhne oder deren Kumpeln fickt. Und natürlich vor allem wieder mit mir schläft. Allein bei dem Gedanken bekomme ich einen Ständer. Ich zahle die Restschuld für die Übernachtung, stecke Juan noch was zu und reise ab. Es wird Zeit, mit der eigentlich geplanten Radtour zu beginnen.

       Mit dem Alten hatte ich mich zuvor noch zum letzten Mal im Keller getroffen. Ich konnte es nicht lassen, mich erneut aufs Fass zu legen. Er machte ausgiebig davon Gebrauch. Von diesem spanischen Hengst lässt man sich gerne schwängern. Aus meinem brennenden Arsch läuft noch Sperma und Sherry, als ich schon lange im Auto sitze.

      Was machst du?

      Arne und ich sind gute Kumpels (wir haben zwar mal besoffen gefickt, aber es blieb bei dem einen Mal). In den letzten Jahren haben wir uns weniger oft gesehen, da wir mittlerweile fast an entgegengesetzten Enden des Landes wohnen. Als ich ihn mal wieder besuchte holte er mich vom Bahnhof ab. Wie immer sah er blendend aus, groß (wenn auch etwas kleiner als ich mit meinen 1.87m), Dreitagebart und trotz seiner 45 Jahre hat er immer noch einen perfekten muskulösen Körper. Ich selbst bin 38, sehe zwar auch noch gut aus, sagt man mir jedenfalls, aber mittlerweile habe ich einen, wenn auch nur kleinen, Bauch. Wir landeteten ohne Umwege in Arnes Lieblingsbar und fielen dann erst spät in der Nacht betrunken ins Bett.

       Am nächsten Morgen schaute ich mir Arnes Haus an, während er noch schlief. Er war vor zwei Jahren dort eingezogen, aber ich hatte es noch nicht gesehen, da er mich die letzten paar Male zu Hause besucht hatte. Ich trat auf den Balkon nur mit Hemd und Boxershorts bekleidete. Von hier aus konnte ich in den Garten des Nachbarhauses blicken, wobei mir sofort der tiefblaue Swimming-Pool auffiel. Während ich noch hinschaute trat ein junger Mann aus dem Haus und schlenderte zum Pool. Er hatte seine Kopfhaare fast ganz abrasiert, trug ein Shirt und eine kurze, karierte Hose. Der junge Kerl war ohne Frage sportlich. Was man, von meiner Position aus, erkennen konnte, gefiel.

       Als er beim Pool ankam, legte er das Handtuch das er über der Schulter trug neben dem Pool ab, dann zog er sich das T-Shirt aus, ein sehr geiler Anblick. Mein Schwanz zuckte in der Hose. Der junge Mann sprang ins Wasser und schwamm ein paar Runden durch den Pool dann kletterte er wieder aus dem Wasser. Seine nasse Shorts klebte an seinen knackig-runden Arschbacken. Ohne Frage: Zwischen die geilen Arschbacken hätte ich meinen Schwanz gerne geschoben. Er legte sich auf den Rasen neben dem Pool und döste, sein nasser Körper glitzerte in der Sonne.

       Plötzlich bekam ich einen Klaps auf den Po. „Na der Junge gefällt dir wohl?“, sagte Arne lachend.

       „Klar“, erwiderte ich, „Ein geiler Bursche.“

       Arne griff nach meinem Schwanz. „Oha … ja ich spürs da will einer Frischfleisch ficken!“

       Lachend schlug ich Arnes Hand weg. „Wer anfasst muss auch den Arsch hinhalten!“

       Arne schüttelte im gespielten Entsetzen den Kopf. „Ne das ‚Vergnügen‘ hatte ich schon mal, der ist mir zwei Nummern zu groß!“

       „Wer hat, der hat“, sagte ich grinsend. Arnes Schwanz hatte ich schon öfter gesehen, er hatte steif normale Größe so ca. 16 cm, ich konnte da noch fünf Zentimeter mehr vorweisen und gut fünf Zentimeter Durchmesser.

       Arne nickte zu dem Burschen am Pool. „Willst den Jungen haben?“

       „Klar“, sagte ich lachend. „Wer würde da nicht mal drüberrutschen wollen?“

       Arne sah mich grinsend an, während er sein Handy aus der Hosentasche zog. Er tippte kurz drauf und dann hielt er es an sein Ohr. „Was machst du?“, fragte ich.

       „Wart ab“, sagte Arne. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Der junge Mann am Pool griff nach dem Handtuch und fischte darunter ein Handy hervor, das er sich ans Ohr hielt.

       „Hi Erik“, sagte Arne ins Handy. „Komm mal rüber!“

       Der junge Bursche am Pool erhob sich sofort. „Braver Junge der Erik, oder? Lass uns runtergehen und ihn da erwarten.“

       „Du kennst ihn?“

       „Zwei Monate nachdem ich hier eingezogen bin, habe ich den Burschen das erste Mal gefickt. Er ist übrigens Bi“, Erik hob einen Finger an den Mund und grinste. „Also nicht weitererzählen, dass er auf schwule Arschficks steht. Er hat eine Freundin und so. Ich bin der erste und bislang einzige Kerl mit dem er Sex hatte.“

       Wir gingen die Treppe herab ins Wohnzimmer. Erik stand bereits vor der Terassentür. Der Bursche war auch aus der Nähe ein geiler Anblick. Arne öffnete die Tür und ich bemerkte Eriks überraschten Blick als er mich sah. „Hi“, sagte ich. Mir fiel auf das er blaue Augen hatte. Seine Haare wären dunkelblond, allerdings auch bis auf einen Millimeter

Скачать книгу