Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20. Bernadette Seidl

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 - Bernadette Seidl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn

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sahne- und tortenverschmierten jungen Körper vorbei. Sie beachten mich nicht mehr und geben sich hemmungslos ihrer jugendlichen Leidenschaft hin. Irgendwie gehöre ich da doch nicht mehr dazu.

       Im Haus herrscht Ruhe. Ich setze mich noch etwas in den Garten. Es ist mild. Erst jetzt bemerke ich, dass der Alte rumsitzt. Juan scheint schon im Bett zu liegen. Wie üblich in diesem Haus hat er nichts an. „Wieder mal Sherry, Senor?“ OK. Mein Arsch kam heute noch nicht auf seine Kosten. Ich beuge mich heute kommentarlos über den Gartentisch und er zieht mir ohne Hast die Hose vom Hintern. Seine Finger sind schon in mir. Ich spreize meine Beine weit und gucke nach oben auf den Balkon. Von oben sieht seine Alte zu, während mich der Vater ihrer Kinder erst gierig leckt, dann weiter fingert und fickt. Zwei Daddys, die es miteinander treiben und ihre Geilheit ausleben. Sie wendet den Blick nicht ab. Ich auch nicht. Sie leckt sich die Lippen.

       Sein schwitzender Oberkörper glitscht über mir hin und her. Er stöhnt leidenschaftlich und nimmt mich hart. Aber genau so brauche ich es jetzt. Der spanische Hengst bringt es wieder voll. Mein Loch liegt offen vor ihm und er nutzt es aus. Die Stösse werden immer schneller und härter. Zärtlichkeit ist nicht sein Fall. Ganz anders als sein süßer, verschmuster passiver Juan. Klatschende Schläge prasseln auf meine Arschbacken, die wieder feucht vom Sherry sind. Er zieht den Schwanz aus mir heraus und spritzt in meinem Maul ab.

       Ich schlucke seine Männersauce. Kommentarlos lässt er mich mit einem Klaps auf den Hintern zurück, packt seine Flasche und verschwindet im Haus. Auch seine Frau, die alles verfolgt hat, zieht sich zurück, schließt die Balkontür. Unter der Dusche wasche ich mich ab und will ins Bett, wo mir der nackte, süße Arsch von Juan bereits entgegen lacht. „Lecke mich“. Ich lasse mich nicht bitten, lecke und ficke ihn zum Orgasmus. Gerade noch rechtzeitig quetsche ich meinen Kopf durch seine Beine, um sein Sperma aufzufangen, bevor er mir meine Bettwäsche versaut. Er füllt mein Maul. Wieder schlucke ich. Dieses mal die Jungmännersahne, die tatsächlich irgendwie frischer als die seines Alten schmeckt. Aufs Zähneputzen verzichte ich in dieser Nacht und erfreue mich bis zum Schlaf an diesem Geschmack.

       Mit einem kräftigen Ruf „Desayuno, Frühstück, Senor“ werde ich geweckt. Ich bin mit der Frau allein. Wir frühstücken. Alle Jungs und der Mann sind aus dem Haus. Sie schaut mir neugierig zu, wie ich das hervorragende Omelett verspeise. Unvermittelt spricht sie mich an. „Ich habe Euch heute Nacht gerne beobachtet. .. „Ich weiß,“ entgegne ich mit trockenem Mund. „Und sie treiben es auch mit meinem Sohn,“ merkt sie an. Hoppla, hört sich jetzt nach einem Verhör an. Ich nicke. Warum sollte ich es leugnen? Sie hat es ja offensichtlich mitbekommen.

       Und Juan hält, wie sein Alter, eben auch nichts von geräuschlosem Sex. Es kann ihr also nicht verborgen geblieben sein „Können Sie Sex auch mit Frauen?“ Ich nicke wieder und grinse. „Sonst hätte ich keine Söhne“, schwadroniere ich selbstbewusst. „Beweisen Sie es mir“. Sie zieht mich ins Schlafzimmer. Sie meint es ernst. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich es jetzt also mit Mutter, Vater und Sohn in einer Familie getrieben.

       Und zum ersten Mal seit Jahren betrüge ich auswärts meine Frau zu Hause mit einer anderen Frau. Aber sie ist nicht schlecht. Sie reitet mich ab und hat gerade einen echten, nicht gespielten Orgasmus, als der Alte das Haus betritt. Meine Finger und Zunge an ihrer Möse leisteten das Übrige. Ich habe ihr wohl gut bewiesen, es auch mit Frauen zu können. Aber auf die männlichen Teile der Familie bin ich einfach schärfer. Sorry, Senora. Ich wende mich ihm zu.

       Ohne Kommentar steigt der Alte kommentarlos mit einer riesigen erigierten Latte und schaukelndem Gehänge zu uns ins Bett. Umstandslos und ohne zu fragen nimmt er mich jetzt wieder, wie gestern Abend und vor ihr, von hinten. Der Kerl will und kann wohl immer Löcher füllen. Sie schaut wieder zu. Es scheint sie anzumachen, wie er mich zur Frau macht. Im Gegenteil. Er kommt. Sie reibt sich jetzt breitbeinig die weit geöffnete Votze und beobachtet uns stöhnend. Sie bläst meinen Schwanz, als er röhrend in mir abspritzt.

       Gemeinsam haben wir unseren Orgasmus. Sie leckt unsere Schwänze ab und entfernt danach das versaute Bettlaken mit unseren Spuren. Ich bin gerade mit dem Duschen fertig, als die Jungs nach Hause kommen. Meinen Kurs habe ich heute geschwänzt. „Fußball, Senor? rufen sie. Und ich kicke mit ihnen und dem Alten, als hätte es noch vor einer knappen halben Stunde keine ganz anderen Spiele gegeben. Nackig kühlen wir uns im Pool ab. Sie schaut uns von oben zu.

       Doch vor allem meine Lust auf Juan wächst wieder. Ich brauche es und versuche mein Glück bei ihm im Büro. Es ist abgeschlossen. Er muss doch aber da sein. Ich gehe ums Haus, gucke durchs Toilettenfinster und werde eifersüchtig. Er wird dort gerade von einem älteren fetten und behaarten Kerl, den ich nicht kenne, gefickt. Was will er denn mit dem? Sie sehen mich nicht. Der fette Kerl rotzt auf dem Rücken von Juan ab. Eine riesige Menge Sperma. Der Kerl stöhnt wie eine Wildsau und verreibt seine Sauce. Und ich will es nicht mehr sehen. „Mein“ Juan mit so einer Sau!

       Ich stehe eigentlich nicht auf Toilettengeruch, doch die Situation des Klappenvoyeurs von gerade macht mich jetzt doch an. Der behaarte Arsch des Typen bewegt sich rhythmisch, nachdem er seinen Halbschlaffen nochmals im Arsch von Juan unterbringen will. Ich gehe frustriert, bevor sie mich entdecken, enttäuscht in den Park zur Toilette, vor der mich ein halbnackter schlanker Blackboy, nur mit einer kurzen Lederhose bekleidet, angrinst. Die Hose hat hinten einen offenen Schlitz und ermöglicht so einen überzeugenden Blick auf seine Arschspalte. Der Anblick erweckt meinen Schwanz sofort zum Leben. Es ist nicht Juan aber wenigstens ein total geiler knackiger Arsch.

       „Ficken, Senor?“ Ich nicke. Begleitet von einigen Blicken der Umstehenden, der anderen Stricher und herumlungernder Freier verschwinden wir umstandslos in der WC- Kabine. Sofort lässt er die Hose fallen, will sein Geld und bläst mich. Ich bediene mich alsbald an seinem schwarzen, knackig – muskulösen Apfelhuntern und kralle dabei sein festes Sitzfleisch. Durch Löcher rechts und links werden wir beobachtet. Egal. Es stört uns nicht. Er stützt sich an der Toilettenwand ab, während ich ihn durchrammle.

       Durch eines der Löcher wird ein Schwanz geschoben, der sofort abspritzt. Das fremde Sperma perlt hell auf der tiefschwarzen Haut. Ich ziehe den Präser runter, wixxe mein Sperma dazu und tätschle seinen Arsch, der sein Geld wert war. Als ich die Kabine verlasse drängt sich hinter mir sofort ein schmieriger Kerl rein, der mein Werk wohl fortsetzt. Die Tür wird wieder verschlossen. Die Toilette ist jetzt, auch in den Nachbarkabinen, voller geiler stöhnender Männer. Zwei Kerle wixxen mit herunter gelassener Hose vor den Urinals ungeniert ihre Schwänze und starren mich dabei gierig an. Wohl fühle ich mich nicht. Zwar bin ich in den Eiern erleichtert, der Druck ist weg. Aber ich sehne mich nach Juan und einer zärtlichen Nacht mit ihm, statt nach diesem schnellem gefühllosen Sex. Allerdings tat mir der Arsch des Blackboys gut.

       In den letzten Tagen war ich aber oft nur Sexualobjekt, wurde benutzt oder benutzte andere. Es füllt mich nicht wirklich aus. Um auf andere Gedanken zu kommen, lerne ich in einem Café Vokabeln, trinke einen Café Solo nach dem anderen und gehe nach einer Stunde wieder zu Juan. Er ist jetzt allein und will gerade das Büro abschließen. Er fällt mir um den Hals. Zum ersten Mal knutschen und küssen wir richtig. „Wer war der Typ?“ Juan zuckt etwas zusammen und leugnet nicht. „Mein Chef. Er fickt mich regelmäßig. Schon lange. Sonst hätte ich den Job gar nicht bekommen,“ schaut er mir mit großen dunklen Augen ins Gesicht. „So sind die Verhältnisse in Zeiten der Arbeitslosigkeit. Aber Du bist besser“. Er beginnt zu heulen und ich streichle den großen kleinen Jungen, der da plötzlich in meinen Armen schluchzt. „Ich will die Nacht mit Dir verbringen,“ sage ich. „Ich auch, flüstert er und er fasst sich wieder.

       Vom Stricher erzähle ich nichts. Wir gehen in eine Bar und trinken wieder Café solo und genehmigen uns Tappas. Beschwingt gehen wir, mit deutlich verbesserter Laune, auch nach etwas Vino Rojo nach Hause und kuscheln im Bett. Wir schlafen beide zunächst ein. Erst er, dann ich. Die Wärme seines Körpers tut verdammt gut. Ich streichle ihn. Erst in der späten

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