Lust auf Sex, Blut und Rache. Anne Pallas

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Lust auf Sex, Blut und Rache - Anne Pallas страница 8

Автор:
Серия:
Издательство:
Lust auf Sex, Blut und Rache - Anne Pallas

Скачать книгу

in vollen Zügen. Ich wollte es ihr so schön wie möglich machen, denn es war ja ein Befehl gewesen, und so legte mich richtig ins Zeug. Ihre Reaktionen zeigten mir, dass ich es richtig machte.

      Immer raumgreifender wütete meine Zunge in der fremden Ritze, und schließlich spürte ich, wie die Frau zu zittern begann. Der aufkeimende Orgasmus kündigte sich durch mehrere Begleiterscheinungen an, die ich nur allzu gut aus eigener Erfahrung kannte. Schließlich schrie sie auf, und presste mir ihren Unterleib gegen das Gesicht. Mir blieb kurz die Luft weg! Ich zog meinen Kopf ein kleines Stück zurück, um besser atmen zu können.

      Während sie die Wellen ihres Orgasmus genoss, trat sie einen Schritt zurück, und lehnte sich an die Kabinentür. Als sie die Augen wieder öffnete, blickte sie zu mir herab.

      „Das war fantastisch! Du leckst wundervoll. Ich dachte mir schon, dass alle Geheimagentinnen lesbisch veranlagt sind.“

      „Hm“, stammelte ich noch immer leicht verwirrt. Den Fotzensaft der Frau schmeckte ich noch auf meiner Zunge.

      „Aber du sollst auch eine Belohnung haben, außerdem brauche ich noch ein Andenken und Erinnerungsbilder.“

      Sie kniete sich auf den Boden zwischen meine Schenkel, ergriff den Bund meines Slips und zog ihn mir aus.

      „Den behalte ich“, sagte sie und steckte mein Höschen in ihre Handtasche, dann vergrub sie ihren Kopf in meinem Schoß. Es war zwar ziemlich eng in der Toilettenkabine, aber dennoch gelang es der Frau, eine Position einzunehmen, in der sie gut an meine Intimzone herankam.

      Als ihre Zunge mich berührte, durchströmten mich tausende kleine Blitze. Sie traf ganz genau die Stellen, wo es mir am besten gefiel. Mein Lustsekret wurde in der gesamten Spalte verteilt, und vermischte sich mit ihrem feuchten Speichel. Ich hatte mich mittlerweile vollkommen fallen gelassen, und lehnte mit dem Rücken am Spülkasten.

      Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie meine geschwollene Klitoris. Ich atmete schneller und stöhnte lustvoll. Als sie mein lustvolles Zucken bemerkte, schob sie einen Finger in meine heiße Grotte. Meine Vagina war bereits so nass, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie den Finger wieder heraus und leckte den weiblichen Nektar gierig ab.

      „Mmmhh, ist das lecker!", flüsterte die Frau lüstern, und blickte mein zuckendes Geschlecht an.

      Heimlich nahm sie ihr Handy aus der Handtasche, stellte die Kamera auf die Videofunktion ein und begann mich zu filmen. Meine tropfenden Schamlippen, mein offenes Loch und mein stöhnendes Gesicht.

      „Eine kleine Erinnerung an dich. Ich mache immer kurze Videos von den Frauen, mit denen ich es getrieben habe. Du gehörst jetzt zu meiner Privatsammlung, süße Agentin.“

      Dann beugte sie sich wieder gierig vor und presste ihr Gesicht auf meine nasse Spalte. Ihre Zunge schleckte den auslaufenden Saft, während ihre Nase über meine erregte Klitoris rieb.

      Ich stöhnte und keuchte lauter.

      Während sie den Mittelfinger der linken Hand in meine Grotte schob, und mich sanft penetrierte, machte sie mit der rechten Hand ein weiteres Handy Video von meinem zuckenden Körper.

      Dann zog sie ihren Finger aus meiner Muschi, näherte sich wieder mit ihrem Gesicht und schob ihre Zunge in meine nasse Spalte.

      Mein Atem ging nur noch stoßweise. Und dann war es soweit!

      Ich erreichte meinen Höhepunkt. Mein Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor meinen Augen. Ich stöhnte laut und lustvoll.

      Ich hatte in der Zwischenzeit jedes Zeitgefühl verloren, daher konnte ich nicht abschätzen, wie lange sich die Frau bereits um mich bemüht hatte, als ich schließlich meinen Höhepunkt erreichte.

      Als ich dann im siebten Himmel schwebte, und meine Erregung ganz langsam wieder abklang, ließ die Frau von mir ab, und betrachtete ihr Werk. Ich saß immer noch gegen den Spülkasten gelehnt, und war fix und fertig. Aus meiner Spalte lief ein schmaler Faden Speichel, bei deren Betrachtung sie lächelte und nochmals ein kurzes Handy Video erstellte. Dann erhob sie sich, brachte ihren Rock wieder in Position, und drehte sich zur Tür um.

      Als sie die Kabine entriegelt hatte, drehte sie sich zu mir um und sagte lächelnd: „Danke für das geile Erlebnis. Wenn du mal wieder Lust auf eine Frau hast, dann melde dich bei mir. Und noch etwas: Was hier geschehen ist, bleibt unter uns, sonst landen die Videos von dir im Internet. Klar? Mein Mann ist Bürgermeister und braucht keine Publicity über seine lesbische Frau.“

      Ich nickte zustimmend.

      „Gut. Du scheinst es begriffen zu haben. Und nun ruh dich noch etwas aus, und dann kommt zurück zur Veranstaltung. Du hast hier einen Job zu erledigen!“

      Es dauerte einige Minuten, bis mein Verstand klare Gedanken bilden konnte. Dann erhob ich mich langsam vom Toilettensitz, und rollte etwas Papier von der Rolle ab. Damit rieb ich mich trocken. Anschließend glättete ich das Kleid und zog ich mich wieder ordentlich an. Leider fehlte mein Slip, aber damit musste ich jetzt klarkommen.

      Ich atmete tief ein, lauschte auf Geräusche von außerhalb, und verließ schließlich die Kabine. Ich wusch mir die Hände am Waschbecken, und brachte meine langen, schwarzen Haare in Ordnung.

      Und jetzt fiel es mir auf!

      Meine körperliche Schwäche war komplett verschwunden. Mein Blut kochte nicht mehr, und die Wunde an meinem Unterarm war völlig verheilt. Ich war stark und klar wie immer.

      Es musste ein Gift in meinem Körper gewesen sein, oder ein Fluch auf mir gelastet haben. Aber der sexuelle Höhepunkt schien mich geheilt zu haben.

      Und meine Instinkte und Vorahnungen kamen wie ein Sturm in mein Bewusstsein zurück. Für eine endlose Sekunde stand ich wie gelähmt da und starrte auf die drei hellen, rechteckigen Flecken an der gegenüberliegenden Wand, wo bis vor wenigen Tagen noch die Spiegel gehangen hatten.

      Und plötzlich wusste ich, dass hier eine große Gefahr auf uns lauerte.

      3

      Der Fahrer stoppte den schwarzen Mercedes. Der Mann, der neben ihm saß, wandte sich zu den beiden Kerlen um, die im Fond hockten.

      „Seid ihr bereit?“

      Die beiden nickten.

      „Lass den Motor laufen, Gavin!“, zischte der Beifahrer, und der Mann am Steuer machte mit der rechten Hand ein nervöses Okay-Zeichen.

      „Dann mal los!“, brummte Finley Buchanan, der Beifahrer. „Bringen wir es hinter uns.“

      Er zog eine knallrote Teufelsmaske aus dem Jackett und stülpte sie sich hastig über den Kopf. Die Männer im Fond folgten seinem Beispiel.

      „Viel Erfolg!“, sagte Gavin Fraser, während er versuchte, das Vibrieren seiner Nerven mit einem Grinsen zu übertünchen.

      „Wird schon schiefgehen!“ Buchanan lachte.

      Als er seinen Revolver zog, auf dem ein klobiger Schalldämpfer saß, lief es dem Fahrer eiskalt über den Rücken.

      „Ihr

Скачать книгу