Das Sex-Phantom. Sara Jacob

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Das Sex-Phantom - Sara Jacob

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Spiegel, hängte die Daumen in den Slip und sah sich an. Am liebsten hätte ich sie angefasst, ihre festen Brüste, den prallen Po. Doch das Risiko konnte ich nicht eingehen. Sie würde schreien, um Hilfe rufen, und dann wäre das Drama da. Doch auch so fand ich es erregender, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen hatte vorstellen können.

      Und dann, endlich, streifte sie ihr Höschen herunter. Über den dunklen Busch ihres Schamhaares, die beiden prallen Hälften ihres Pos, die festen Oberschenkel und die schmalen Füße. Der Slip fiel zu Boden, sie stieg heraus, schleuderte ihn mit einer schnellen Fußbewegung in eine Zimmerecke, in der schon weitere Kleidungsstücke lagen, und stellte sich mit leicht geöffneten Beinen splitterfasernackt vor den Spiegel.

      Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Finger in das blonde Haar vergraben, drehte sie sich vor dem Spiegel, betrachtete ihren nackten Körper. Dann glitten ihre Hände von oben über ihre Titten und den Bauch zwischen ihre Schenkel. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

      Ein heißer Windhauch wehte durch die offene Balkontür ins Zimmer. Der Popstar krähte ins Mikro. Meine Hand klatschte auf meinen Bauch. Das Mädchen seufzte. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Diese runden Schenkel, diese vollen Brüste, das hübsche Gesicht, die prallen Pobacken, das dunkle Schamhaar.

      Plötzlich schien sie aus ihrem kurzen Traum zu erwachen, ging auf Zehenspitzen zur Tür, drehte vorsichtig den Schlüssel im Schloss und hastete mit hüpfenden Brüsten zu ihrem Schreibtisch. Dort lag eine Ausgabe eines Teenagermagazins. Auf dem Titelblatt prangte ein Foto eines Sängers. Sie nahm das Heft, küsste das Bild und setzte sich mit dem Magazin auf das Sofa.

      „Du bist einfach zu geil“, seufzte sie, spreizte ihre Beine und vergrub augenblicklich eine Hand in ihrem Schoß. Der Kopf fiel nach hinten auf die hohe Lehne, die Hand mit dem Magazin folgte ihrem Blick, der jetzt zur Decke gerichtet war.

      Ein Finger massierte ihren Kitzler, rieb ihn durch das dunkle Gestrüpp ihres Schamhaares. Dann zog sie die Beine an, setzte die schmalen Füße auf die Sitzfläche des Sofas und machte den Blick frei.

      Ich hätte in der Zwischenzeit bestimmt dreimal kommen können, so geil war die Situation. Immer hektischer wichste ich mich bis kurz vor den Höhepunkt, bis ich beinahe abspritzte, und verschnaufte dann einige Sekunden. Das Mädchen rieb jetzt nicht nur ihre feuchte Spalte, sie steckte sich auch einen Finger zwischen die prallen Schamlippen. Seufzen wurde zum Stöhnen.

      Das Klatschen ihrer nassen Finger war jetzt deutlich auch über die Musik zu hören. Ich ging auf die Knie, brachte mein Gesicht ganz nach an ihre Möse. Ich sah jedes Haar, jede Falte, das Glitzern der Feuchtigkeit, den hektisch ein- und ausfahrenden Finger, die Wölbungen ihrer Pobacken auf dem roten Sofa. Wie schön wäre es, sie zu lecken, ihr meine Finger ins Loch zu schieben, meinen Schwanz.

      „Ach“, jammerte sie, wichste ihre Möse schneller und schneller, krümmte sich auf dem Sofa. Wir kamen beide gleichzeitig.

      Sie zappelte und zuckte, und presste ihren süßen Hintern in die Couch. Ich wichste ein letztes Mal und spritzte dann quer über das Parkett. Zwei, drei dicke Spritzer, die ich leider nicht sehen konnte, schlugen auf das Holz wie Wasserbomben. Mir wurde schwarz vor Augen.

      Das Mädchen sackte auf der Couch zusammen. Ihre Beine rutschen von der Sitzfläche, bis ihre Füße den Boden berührten. Ich rutschte mit letzter Kraft von dem nackten Mädchen nach hinten und streckte mich auf dem Boden aus. Mein erster Tag als Unsichtbarer fing gut an.

       2.

      Es war, als hätte ich nur an den falschen Türen gerüttelt. Kaum war ich zur Gartenseite hin aus dem Haus geschlichen und über den Zaun auf das angrenzende Wassergrundstück geklettert, der mir beinahe meine unsichtbaren Weichteile abgerissen hätte, wurde ich auf das Angenehmste überrascht.

      Der Bau schien recht neu. Ein Architektenhaus mit viel Glas, geraden Linien, weißer Fassade. Ich erwartete eine alte Frau beim Kaffeetrinken oder einen Opa beim Blättern in einer ADAC-Motorwelt, doch kaum war ich um eine hohe Hecke gebogen, die nach links und rechts die Blicke abschirmte, empfing mich nackte Haut.

      Sie lag in einem Liegestuhl, dessen Sitzfläche an den Knien endete. Die Füße berührten den mit hellen Platten belegten Boden. Die Frau war viel zu blond, aber sie hatte ein paar verdammt hübsche, perfekt geformte Titten, die von dunklen Warzen gekrönt waren. Ihre leicht geöffneten Beine bargen ein ausrasiertes Delta. und ich spürte die Geilheit zurückkehren.

      Nackte Haut ganz ohne Monitor. Nicht als JPG verpixelt, keine Glasscheibe zwischen uns. Haut, Nähe, Wahnsinn. Komplett nackt schien sie sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. Kein Nachbar konnte von hier auf das Grundstück blicken.

      Mein Mund wurde trocken.

      Penetration. Nichts wäre geiler als das.

      Meine Hand fand auch in der Unsichtbarkeit ihr Ziel und machte mit zwei wenigen kurzen Bewegungen aus schlaffem Fleisch eine harte Stange.

      Auf einem Tischchen neben ihrem Stuhl lagen eine Frauenzeitschrift und ein Handy, dazwischen glitzerten halbgeschmolzenen Eiswürfel in einem hohen Glas, in dem ein Strohhalm knickte.

      Sie trug eine Sonnenbrille und las in einem Taschenbuch, vermutlich ein Thriller. Ich hoffte für sie, dass sie genug Sonnencreme aufgetragen hatte. Und sollte sie das noch nicht getan haben, so würde ich ihr gerne dabei zusehen. Dabei und bei all den anderen Dingen, die eine solche Traumfrau mit Modelmaßen noch so tun konnte.

      Wie eindimensional ich doch dachte.

      Allerdings, so musste ich zu meiner Enttäuschung feststellen, fand auch der einzige sichtbare Mann kein Interesse an ihr, der auf der anderen Seite der Terrasse unter einem riesigen Sonnenschirm saß.

      Der Mann, Ende 30, mit nacktem, sehr durchtrainiertem und mit einer Tätowierung geschmücktem Oberkörper, tippte auf seinem Laptop herum, blaffte immer wieder aufgeregt in sein Handy, das er zwischen Kopf und Schulter geklemmt hatte, und hielt in der freien Hand eine Zigarette, an der er ab und zu hektisch sog. Der Aschenbecher quoll über.

      Zu gerne hätte ich jetzt die beiden beim Ficken beobachtet und an der einen oder anderen Stelle ganz unbemerkt zugegriffen.

      Unsichtbar.

      Mein Gott, hoffentlich blieb das noch eine Weile so. Und hoffentlich traten nicht noch Nebenwirkungen aus. Immerhin war ich doch verstrahlt.

      Die junge Frau ließ das Buch sinken, schob die Sonnenbrille in die Stirn und betrachtete ihren Freund. Ein spöttisches Grinsen löste sich von ihren Lippen.

      Der Mann sprach offensichtlich mit einem Geschäftspartner, der einen Termin mit Geldgebern vereinbaren sollte und es nicht geschafft hatte. Aus Verärgerung wurde Wut wurde laut wurde erregtes Aufspringen.

      »Dann mach es auch«, bellte er noch in das Handy, bevor er sich zum kleinen Tisch vorbeugte, die Zigarette in den Aschenbecher presste und das Hand in der geballten Faust schwang, als wolle er es in den Oleander werfen.

      »Alles klar, Ben?«

      Der Mann drehte sich zu ihr um und sah sie abwesend an.

      »Weiß ich noch nicht.«

      »Kann ich was für dich tun?«

      »Hast du 5 Millionen übrig? Nein? Dann nicht.«

      Die Frau machte einen Schmollmund und schloss die Augen. Der Mann rieb sich mit der Hand

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