Das Sex-Phantom. Sara Jacob

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Das Sex-Phantom - Sara Jacob страница 7

Автор:
Серия:
Издательство:
Das Sex-Phantom - Sara Jacob

Скачать книгу

sie doch, dachte ich, ist gut gegen Stress. Doch ich wusste, dass Stress auch der größte Sexkiller sein konnte. Wenn er es wie ich sah, würde er sich eher in der Sauna einen runterholen.

      Er nahm das Handy in die Hand, pendelte unruhig zwischen seinem Stuhl und der Terrassentür hin und her, und schien zu überlegen.

      Der Frau hingegen sank der Kopf zur Seite.

      Eine Minute später war sie ganz offensichtlich eingeschlafen. Ich wusste es, weil ich in dieser Minute so nah an den Liegestuhl herangetreten war, dass ich die Poren der Haut auf ihren prächtigen Titten sehen konnte.

      Ich näherte mich der Frau so weit, wie ich keiner Frau mehr gekommen war, seit ich die Fremde in der U-Bahn geküsst hatte. Ich sah nackte Haut aus einer Nähe, die mir seit dem letzten Sex mit Katrin nicht mehr vergönnt gewesen war.

      Die Gier wuchs.

      Mit der freien Hand wichste ich leise, dabei nahm ich den Anblick der rosa Nippel auf, des Bauchnabels und der runden Schenkel, ließ meine Hand über der gebräunten Haut schweben und meine Zungenspitze nur wenige Zentimeter über der rasierten Scham zwischen den leicht geöffneten Schenkeln tanzen.

      Konnte ich es riskieren?

      Mein Fluchtweg war frei, niemand hielt sich in der Nähe auf und der Mann war noch nicht zurückgekehrt.

      Nur einmal den Kontakt herstellen, nach so vielen Jahren zum ersten Mal wieder fremde Haut anfassen.

      Mein Körper brannte, und das lag nicht an der Sonne.

      Die Blonde schmatzte schläfrig, ihre Augen waren noch immer geschlossen, also riskierte ich es.

      Vorsichtig kniete ich mich an das Fußende des Stuhls, beugte mich vor und presste meine Lippen auf die leicht geöffnete Möse.

      Mit der linken Hand griff ich nach vorne an ihre rechte Brust.

      Kontakt.

      Ich hätte in dieser Sekunde abspritzen können, so geil war ich. All die Jahre hatte ich darauf verzichten müssen, all die Jahre hatte ich mich danach gesehnt, nackte Haut zu berühren, die nicht Katrin gehörte. All die Jahre hatte ich es vermisst, einfach nur meinen Trieb zu stillen, ganz ohne Verpflichtungen, ohne Kompromisse, ohne den Gedanken an Beziehungsstress, Abwasch und nicht geschlossene Zahnpastatuben.

      Ich schob meine Zunge zwischen die wulstigen Schamlippen. Eine salzige Perle zerplatzte auf meiner Zungenspitze. Die Berührung meines Mundes mit der Möse war satt und voll und ohne Kompromiss.

      In meiner Handfläche spürte ich die Brustwarze hart werden. Ich knetete das feste Fleisch. Die samtweiche Haut schmiegte sich an meine Handfläche.

      Endlich. Endlich

      Ich hatte erwartet, sie würde aufschreien, erschrocken und panisch, würde von der Liege springen und sich mit angewidertem Blick schütteln, als sei ihr eine Spinne über den Bauch gekrabbelt, doch sie tat genau das Gegenteil.

      »Ben, du Sau«, stöhnte sie. Ich schielte nach vorne, über ihren Bauchnabel und zwischen den Hügeln ihrer Titten hindurch, den Mund noch immer auf ihre Möse gepresst.

      Ihre Hände krallten sich in die Armlehnen, die Augen blieben geschlossen. »Endlich machst du mal was Vernünftiges mit deinem Mund, nicht immer nur schreien und schimpfen.«

      Unvermittelt zog sie die Beine an, setzte die Füße auf die Stuhlkante, drückte die Knie mit beiden Händen weit auseinander, so dass sich ihr Geschlecht wie eine Blume öffnete. Ich nahm den Mund von ihrer Möse und steckte einen Finger, nein, gleich zwei hinein.

      Der Anblick war faszinierend.

      Ihre Möse dehnte sich im wahrsten Sinne wie von Geisterhand, als hätte ich ihr einen durchsichtigen Dildo eingeführt. Die Sonne schien sogar hinein und riss rosa Lustfleisch aus dem Dunkel, das sonst diese intime Stelle dominierte.

      Wieder presste ich meine Lippen auf den Kitzler, leckte die Falte, nahm den salzigen Mösensaft von meinen hinein und heraus orgelnden Fingern auf, brummte wie ein geiler Bär und hoffte, dass mein Brummen meine Sprachlosigkeit für ein paar Sekunden länger vertuschen konnte.

      »Du machst das gut«, seufzte sie und griff mit beiden Händen an ihre Brüste, auf denen die aufgerichteten Nippel thronten. Ihre Daumen rieben die rosa Warzen, und ihr Mund entließ ein langgestrecktes Seufzen, als ich meine Zungenspitze über die glitzernde Falte ihres Kitzlers tanzen ließ, die Augen immer auf die Frau gerichtet.

      Als ich meine Finger aus ihr zog, war die totale Unsichtbarkeit einer Halbtransparenz gewichen. Mösensaft machte meine Finger sichtbar.

      Mein Herz schlug rascher. Sollte jetzt jemand außer uns beiden kommen, gäbe es einen Skandal.

      Ich wichste sie schneller, bis das erste feuchte Schmatzen hörbar wurde. Mit der freien Hand drückte ich ihren linken Schenkel noch weiter zurück, so dass sich unter der mit meinen unsichtbaren Fingern gefüllten Muschi die Pobacken öffneten und einen geilen Blick auf ihren Hintereingang erlaubten.

      »Ich komm gleich«, seufzte sie, und ich wusste, ahnte, sie würde zuvor noch Blickkontakt aufnehmen. Frauen sind doch so, oder nicht?

      In diesem Moment ertönten Schritte im Haus. Die Frau öffnete die Augen. Ich zog meine Hand zurück und ließ ihr Bein los. Meine transparent gewordenen Finger wurden in der Sonne rasch wieder unsichtbar.

      Ich stand nach hinten auf und ging ein paar Schritte zurück. Meine Erektion pulsierte machtvoll und ich wusste, auch wenn ich sie nicht sah, wie groß sie sich vor Erwartung aufbäumte.

      Mit unsichtbarer Hand griff ich zu und erfreute mich am Anblick der nackten Frau im Liegestuhl. Noch immer hatte sie ihre Beine angezogen, die Möse weit geöffnet, an den Titten ihre Hände.

      »Ben?«

      Durch die Terrassentür trat Ben, in der Hand eine Flasche Bier. Er stutzte.

      »Was machst du denn da?«

      Irritiert blinzelte die Frau in meine Richtung, und für einen Moment hatte ich wieder diese Angst davor, plötzlich sichtbar zu sein, doch als ich an mir herunterblickte, erkannte ich wieder nur die Steinplatten der Terrasse.

      »Hast du mich eben gerade nicht…«

      Der Mann setzte sich in seinen Liegestuhl. Dass seine Freundin oder Frau hier nackt mit gespreizten Beinen und zum Sex bereit in einem Liegestuhl lag, schien ihn nicht zu beeindrucken.

      Ich hingegen konnte mich kaum sattsehen.

      »Ich habe jetzt keine Zeit für sowas…«

      Sie nahm die Füße von der Stuhlkante und ließ ihre Titten los.

      Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, hob er sein Handy ans Ohr und begann ein neues Telefonat. Termine, sagte er, dringend, komm, jetzt gleich? Sagte warte, kann nicht, Tine, egal, bist du sicher, okay, ich fahr los.

      Gerade hatte ich mich wieder an die verwirrt und zugleich verärgert dreinblickende Frau, die vermutlich Tine hieß, angeschlichen, stand der Mann auf.

      Sein Bier, von dem er kaum einen Schluck getrunken hatte, ließ er auf dem Tisch stehen.

Скачать книгу