Examens-Repetitorium Familienrecht. Martin Lipp

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Examens-Repetitorium Familienrecht - Martin Lipp Unirep Jura

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      Anmerkungen

       [1]

      Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, 72020, § 17 Rn. 7, die letztlich jedoch Schadensersatzansprüche ablehnt.

       [2]

      Statt vieler Palandt/Brudermüller, BGB, 792020, § 1353 Rn. 3.

       [3]

      Zu weiteren Einzelpflichten mit zahlreichen Nachweisen vgl. Mayer, Haftung und Paarbeziehung, 2017, S. 182.

       [4]

      Zutreffend Röthel, Institution und Intimität, in: Röthel/Löhnig/Helms, Ehe, Familie, Abstammung – Blicke in die Zukunft, 2010, S. 9, 28.

       [5]

      Ausführlich dazu Mayer, Haftung und Paarbeziehung, 2017, S. 154 ff.

       [6]

      Comes, Der rechtsfreie Raum, 1976, S. 90 f.

       [7]

      BGH, NJW 1988, 2032 (2033: Rechtspflicht); zum Meinungsstand allg. vgl. Palandt/Brudermüller, BGB, 792020, Einf. v. § 1353 Rn. 5.

       [8]

      Boehmer, JZ 1953, 345; ders. AcP 155 (1956), 181; ders. FamRZ 1955, 7; Fabricius, AcP 160 (1961), 316; Jayme, Die Familie im Recht der unerlaubten Handlungen, 1971, S. 254 ff.

       [9]

      BGH, NJW 1972, 199 m.w.N.

       [10]

      Das „sonstige Recht“ des § 823 Abs. 1 weist einer Person ein bestimmtes Objekt absolut, d.h. zum alleinigen Haben und Nutzen zu; eine solche, in Anlehnung an das Eigentum abgeleitete Subjekt-Objekt-Beziehung ist dem persönlichen Eherecht aber fremd. Näher zur Kritik Lipp, Die eherechtlichen Pflichten, 1988, S. 203 ff.; so i.E. (insbesondere für das Kindschaftsrecht) auch Wolf/Neuner, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts, 112016, § 20 Rn. 16.

       [11]

      Grundlegend BGH, NJW 1952, 975; OLG Zweibrücken, FamRZ 1989, 55.

       [12]

      BGH, NJW 1952, 975 (976); BGH, FamRZ 1963, 553.

       [13]

      BGH, NJW 1952, 975 (976); BGH, FamRZ 1963, 553.

       [14]

      BGH, FamRZ 1981, 531; BGH, NJW 1990, 706 (708 f.).

       [15]

      Grundlegend BGH, NJW 1957, 670; dann st. Rspr., etwa BGH, NJW 1972, 199; BGH, FamRZ 1973, 295.

       [16]

      BGH, FamRZ 1981, 531; ferner die bisherige Rspr. noch einmal zusammenfassend BGH, NJW 1990, 706 (dort auch zu den seltenen Fällen einer Haftung nach § 826). Zur anderen Ansicht in der Literatur, die Schadensersatz im Umfang des Abwicklungsinteresses zuspricht und davon das (nicht ersatzfähige) Interesse am Bestand der ungestörten Ehe unterscheidet; MüKoBGB/Roth, 82019, § 1353 Rn. 49.

       [17]

      BGH, NJW 1952, 975; BGH, NJW 1957, 670.

       [18]

      Ersatzfähig wären etwa die Kosten für ein Hotel, solange der oder die Geliebte in die Ehewohnung aufgenommen wurde. Sinnvollerweise wird in solchen Fällen ein Verfahren auf Zuteilung der Ehewohnung nach § 1361b einzuleiten sein (dazu Rn. 347 ff.), weil mit der Aufnahme des/der Geliebten rglm. die Trennung der Eheleute einhergeht.

       [19]

      Zusammenfassend BGH, NJW 1972, 199. Die Entscheidung betraf einen Schadensersatzanspruch (Ehelichkeitsanfechtungskosten),

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