Генезис платоновской философии. Второй том, Первая часть. Франц Суземиль

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Генезис платоновской философии. Второй том, Первая часть - Франц Суземиль

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      94

      a. a. Ο. V. S. 32 ff.

      95

      a. a. Ο. V. S. 122·—125.

      96

      a. a. Ο. V. S. 686. Anm. 194.

      97

      Hermann Gesch. u. Syst. S. 537 f. Schneider Uebers. von Plato’s Staat, Breslau (1833). 1850. 8. S. 287. Steinhart a. a. Ο. V. S. 39. Munk a. a. 0. S. 326 f. Freilich Ast a. a. 0. S. 347 zerhaut auch hier lieber gleich den Knoten: nach ihm ist der Eingang der Politie, ohne Zweifel ‘ verloren gegangen.

      98

      a. a. 0. S. 538. u. 694. Anm. 672. Die an letzterer Stelle hervorgehobene Bemerkung von Schleiermaeher a. a. Ο. II, 1. S. 497. 2. A. 334 f. 3. A., dass auch die Form der Wiedererz’ählung überhaupt statt der Vorlesung schon im Theätetos verworfen sei, will indessen nach dem von Sch leier mache r selbst und dem von uns Thl. I. S. 178. Erinnerten nicht viel besagen, um so mehr da sonst auch Pannen., Gastm. und Phäd. vor dem Theät. geschrieben sein müssten.

      99

      Steinhart am eben angef. 0.

      100

      Mit Schleiermacher a. a. Ο. III, 1. S. 7 —10.

      101

      Steinhart a. a. Ο. V. S,.57.

      102

      Steinhart a. a. Ο. V. S,.57.

      103

      Vgl. Steinhart a. a. O. S. 38—40.

      104

      Schleiermacher a. a. 0. S. 529 f.

      105

      Steinhart a. a. Ο. V. S. 58. u. 672. Anm. 87.

      106

      Das Bendisfest ward am 21. Thargelion gefeiert nach Aristoteles von Rhodos bei Procl. zum Tim. p. 27.

      107

      Steinhart a. a. Ο. V. S. 672. Anm. 85.

      108

      Hermann a. a. 0. S. 538.

      109

      Schleiermacher a. a. O. S. 8. Einen ganz entsprechenden Rückweis haben wir ja Thl. I. S. 173 f. bereits im Kratylos in der, Weisheit des Euthyphron* auf den Dialog letzteren Namens gefunden.

      110

      Ueber diesen bei der Zergliederung des Protagoras Thl. I. 8 52. nicht scharf genug hervorgehobenen Punkt s. Anm. 699 und ausführlicher meine Febers, dieses Dialogs (Sammlung von Osiander und Schwab), Stuttgart 1856. 16. S. 23. u. bes. 142 f. Anm. 115. S. 146. Anm. 130. u. S. 147 f. Anm. 137.

      111

      Vgl. Steinhart a. a. Ο. V. S. 47 f., der aber mit Unrecht auch den Kallikles einen, Sophisten nennt.

      112

      Mit Hermann a. a. 0. S. 538.

      113

      Hermann am eben angef. O.

      114

      Wie Hermann a. a. O. S. 694. Anm. 672 selbst zugesteht.

      115

      Auch über diesen oben zum Protagoras nicht gehörig entwickelten Punkt habe ich auf Grund der Erinnerungen von Leu sch le Jahns Jahrb. LXXI. S. 591 ff. das Genauere in meiner Uebers. dieses Dialogs S. 23 f. 140 —148. erörtert. Vgl. übrigens schon Schle iernvacher a. a. Ο. III, 1. S. 531.

      116

      Hermann a. a. O. S. 693. Anm. 671

      117

      Steinhart a. a. Ο. V. S. 47.

      118

      Steinhart a. a. Ο. V. S. 55 f. Ungenügend leitet dagegen Grön van Prinsterer Prosopogr. Piat. S. 114 die bloss stumme Rolle des Lysias aus der Absicht her, ul significaretur, Lysiam de exigua re tenuiter potius disserere posse, quam de maximis rebus graviter disputare.

      119

      Böckh Berliner Winterkatalog 1838 – 39. S. 9. Steinhart a. a. Ο. V. S. 55.

      120

      Isocrat. de antid. §. 93., was, wenn man die Zeit der Handlung etwa ins Jahr 410 verlegt, immerhin nicht unmöglich und aus dem im Texte beigebrachten Grunde sogar wahrscheinlich ist.

      121

      Steinhart a. a. Ο. V. S. 6C9. Anm. 62b. Nahe genug liegt es freilich auch, mit Munk a. a. O. S. 272 – 274. die Einführung des Nike- ratos, der nach Xenoph. Gastm. III, 5. IV, 6. die ganze Ilias und Odyssee auswendig gelernt hatte und im Homeros die Quelle aller Weisheit und Tugend erblickte, auf die Polemik des Gesprächs gegen den letzteren zu beziehen, allein da ihn Platon selbst in früheren Dialogen nicht nach dieser Seite hin geschildert hatte, so würde er hier, wenn er dies gewollt, es auch deutlich hervorgehoben haben.

      122

      Und nicht, wie ich leider Thl. I. S. 337. Anm. 496. noch selber angenommen habe, das von Ast a. a. O. S. 244 f. und Hermann (in den dort angef. 0.0.) vermuthete angebliche ältere Brüderpaar, was B ö ckh Berliner Sommerkatal. 1839*. S. 13 —15^ 1840. S. 9 ff. schlagend widerlegt hat.

      123

      Das Jahr 445 oder 437 ist die ältere Annahme, die bereits für immer als abgethan gelten darf, für 430 stimmen Hermann Schulzeitung 1831. No. 82 f. De reipublicae Platonicae temporibus, Marburg 1839. 4. Gesch. u. Syst. S. 695 f. Anm. 683. und in modificirter Gestalt (s. darüb. Anm. 808.) Ges. Abhh. S- 15 f. Anm. 30. und De Thrasymacho Chalce- donio sophista, Göttinger Winterkatal. 1848—49, und Steinhart a. a. Ο. V. S.

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