Генезис платоновской философии. Второй том, Первая часть. Франц Суземиль

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Генезис платоновской философии. Второй том, Первая часть - Франц Суземиль

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S. 121 f. Anm. 1.). Vgl. Brandts Griech.-röm. Phil. IIa. S. 08 f. und unten in unserm Abschn. VI. zu Ende die ausführlichere Erörterung der aristippischen Lehre.

      9

      Um so mehr missversteht Steinhart a. a. O. IV. S. 612. den Zusammenhang, wenn er, was doch erst im dritten Abschnitt geschieht, schon hier die Folgerung ausgesprochen findet, dass weder die Einsicht noch die Luttt das absolut Gute sein könnten, weil beide verschiedene Arten hätten! Als ob nicht ’gerade die höchsten Begriffe auch die reichsten an Arten wären!

      10

      Steinhart a. a. 0. IV. S. 629.

      11

      Stallbaum zu p. 14. C. Zeller a. a. 0. II. S. 202.

      12

      a. a. O. S. 115. zu p. 15. B. Richtig erinnert zwar Steinhart Prolegomena ad Platonis PMlebum, Naumburg 1853. 4. S. 32. Anm. 134., dass das ομως dieser Erklärung entgegenstehe; bei der Unzulässigkeit seiner eigenen Auffassung (s. Jahns Jahrb. LXX. S. 141 f.) wird es indessen am Gerathensten sein auf kritischem Wege zu helfen, und entweder ist οντως oder mit Badham Fhilologus 1855. S. 341. ολως zu schreiben.

      13

      a. a. O. IV. S. 631 f.

      14

      Ganz falsch H. Müller a. a. O. IV. S. 762. Anm. 7.

      15

      Man vgl. meine Bemerkungen gegen Steinhart, Jahns Jahrb. LXX. S. 133.

      16

      Stallbaum a. a. O. S. 29.

      17

      Stallbaam a. a. O. S. 28. 36 f., der freilich den wunderlichen Zusatz macht: qtdppe quae noiionis uniiate comprehendi propier immensam copiam ei varielaiem suam nullo modo possuni. Im Uebiigen nehme ich meinen Widersprach gegen ihn, Jahns Jahrb. a. a. O. S. 138. zurück.

      18

      Vgl. Zeller a. a. O. II. 8. 194 f. Anm. 4.

      19

      Damach ist Zeller a. a. O. II.. S. 239 f. zu berichtigten.

      20

      Brandia a. a. O. IIa. S. 332. Anm. a. Steinhart a. a. O. IV. S. 638—041. (8. jedoch Jahns Jahrb. a. a. O. S. 134.), wogegen es schwer zn begreifen iat, dass ein so hervorragender Denker, wie Zeller, ieioe in d. plat. Stnd. S. 248 ff. ausgesprochene Ansicht, dass das περας dort die Weltseele bezeichne, Phil. d. Gr. II. S. 198. 221. 248. trotz Brandis Einsprach wiederholen konnte.

      21

      Denn dies Letztere Bchliesst ja das Erstere gar niclit aus, wie H. Müller a. a. O. IV. S. 763. Anm. 11. zu glauben scheint.

      22

      Die Erklärungen von Baumgarten- Crnsius und Hnschke (bei Stallbaum z. d. St.): qui ulebantur diis fatniliariier und andererseits von Stallbaum: qui diis erant ortu suo propiores verfehlen daher beide gleich sehr wenigstens den ursprünglichen Sinn, der offenbar ein räumlicher ist. Ganz verunglückt dagegen ist es, wenn H. Müller a. a. O. IV. S. 763. Anm. 10. zwar diesen letztem Gesichtspunkt festhält, dabei aber vielmehr die Bewohner der üocherde im Phädon versteht, da doch diese nach der mythischen Fiction daselbst gar nicht im Znstande menschlicher Körperlichkeit, sondern vielmehr der annähernden Korperlosigkeit eines Zwischendaseins nach dem Tode sich befinden (s. Thl. I. S. 460 f.),

      23

      Schief ist daher Stallbaums (a. a. O. S. 33. u. z. d. St.) Auf fassung, durch die göttliche Eingebung solle bezeichnet werden, dass die Bestimmung des Guten als des Sichselbstgenügenden ein keines weitem Beweises bedürftiges Axiom sei.

      24

      Zeller Phil. d. Gr. II. S. 311.

      25

      Eben so urtheilen B ran d is und Steinhart in den Anm. 097. angef. St. St., wogegen Zeiler seiner gleichfalls dort angef. Auffassung des περας gemäss vielmehr die ganze Ideenwelt versteht. S. jedoch Anm. 707.

      26

      Wie Trendelenburg De Рlatonis Philebi consilio, Berlin 1837. 8. bes. Anm. 42. timt.

      27

      Wehrmann Platonis de summo bono doctrina, Berlin 1843. s. S. 40 f.

      28

      Wehrmann a. a. O. S. 50—53. wendet dagegen ein, dass die reine Lust auch die absolut höchste sei, was nur wahr ist, wenn man den moralischen Rang ins Auge fasst (s. u.), um den es sich hier noch gar nicht handelt, und nicht die Heftigkeit der Lustempfindung als solcher. Der Grund dagegen, welchen er selber für die Zurechnung der Lust zum απειρον S. 89. Anm. 87 findet, dass nämlich die Lust nur mit dem M ehr und Minder v o n der allm aligen B efried igung der Begierdeentstehe, konnte unmöglich schon hier ohne Weiteres vorausgesetztwerden, da d ies eben erst im folgen den Abschnitte sich ergieb t. – In p. 26.D. και μην το γε περας κ.τ.λ. steckt übrigens ein Widerspruch gegen p. 25. A. B., wie Вadhamrichtig erk annt hat, und folglich ein efreilichschwer zu bessern de Textesverd erb niss.

      29

      Diesen Punkt haben Brandis und Steinhart (vgl. Anm. 703) allerdings noch übersehen.

      30

      Dadurch erhält meine Bemerkung Jahns Jahrb. LXX S. 138. die erforderliche nähere Bestimmung.

      31

      Wie auch dies bereits Wehrmann a. a. O. S. 46 ff. richtig erkannt hat Hiemacb ist Zeiler a. a. O. II. B. 280 f. an berichtigen. Richtiger druckt er sich II. 8, 102 f. aus.

      32

      Vgl. auch DeuBchle Jahns Jahrb. LXXI. S. 176. ff. bes. 181.

      33

      Zeller a. a. O. 11. S. 310. u. bes. 314. Vgl. was ich gegen Steinhart bemerkt habe, Jahns Jahrb. LXX. S. 135.

      34

      Steinhart a. a. O. IV. 8. 648 f., der aber eine ganz andere Unterscheidung angiebt, als Platon selber.

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