Im Delta der Mekong | Erotischer Roman. Stella Harris

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Im Delta der Mekong | Erotischer Roman - Stella Harris страница 9

Im Delta der Mekong | Erotischer Roman - Stella Harris Erotik Romane

Скачать книгу

drückt seinen Oberkörper auf das Bettlaken, kriecht über ihn, ihr Mund ist kurz vor seinem Schwanz und ihre Muschi liegt dicht an seinen Lippen. Er hat die leicht geöffnete Spalte vor seinen Augen und bräuchte nur die Zunge auszustrecken, um ihr Loch zu berühren.

      Sie saugt seinen halb erigierten Penis tief in ihren Mund und massiert seine Hoden. Zunächst sehr vorsichtig und einfühlsam, dann immer stärker, als die spürt, dass er auf ihre Berührungen kaum reagiert.

      Was ist nur los mit ihm?, denkt sie. Lasse ich ihn so kalt? Oder ist er im Moment nur auf diese Cai fixiert?

      Sie findet keine Antwort, es macht sie nur traurig, dass sie diesen Penis nicht mehr zum Leben erwecken kann. Es wäre für sie ein Zeichen, dass er sie noch liebt – zumindest körperlich. Oder strenge ich mich nicht genug an?

      Mit einer Hand knetet sie seine Hoden weiter, ziemlich hart, er scheint das heute zu mögen, denn er protestiert nicht.

      Ihre andere gleitet an dem unteren Teil seines Schaftes auf und nieder, während ihre Zunge seine Eichel umspielt und sie ihn gelegentlich tief in ihren Mund saugt.

      Dann lässt sie den Schwanz herausgleiten, um ihn gleich darauf wieder hart hineinzustoßen. Sie wartet auf seine Reaktion. Zumindest geht sein Atem nun etwas schneller und sie spürt, dass er versucht, ihr Loch mit seiner Zunge zu erreichen.

      Sie deutet ein sanftes Stöhnen an. »Ja, dring mit deiner Zunge in mich ein. Lecke mich, ja, bitte.«

      Sie nimmt die Massage seines Schafts wieder auf und reibt die Eier nun härter aneinander. Mike stöhnt leise, er reagiert, ihm scheint es zu gefallen. Lisa freut sich, vielleicht bringt sie seinen Penis zumindest so weit in Form, dass er ihn in sie hineinstoßen kann. Diesen Schwanz hat sie lange vermisst, sie kann sich nicht erinnern, jemals von einem Mann so gut gevögelt worden zu sein wie von Mike. Seine Größe, seine Härte, die Ausdauer und das Standvermögen sind unvergleichlich – und Lisa kennt sich aus.

      Erinnerungen kommen hoch: Wenn er einmal in ihr drin war, konnte er meistens kein Ende finden. Wie unter Zwang rammte er seinen Schwanz immer tiefer und härter in ihr immer geiler und heißer werdendes Loch. Oft lief der Saft aus ihrer Möse heraus, macht die Spalte noch feuchter und rann an seinen Eiern hinunter. Wenn er sein Sperma dann schließlich in sie spritzte, hatte sie mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt und ihre Lustschreie waren weithin zu hören gewesen.

      »Mike, ich bin heiß auf dich. Sag mir, was ich tun soll, ich werde es machen. Willst du mich in den Arsch ficken?«

      »Ist schon gut«, sagt Mike etwas undeutlich. Ihre Muschi liegt immer noch über seinem Gesicht. »Besorge es mir einfach ordentlich.«

      Das klingt nicht besonders enthusiastisch, findet Lisa, aber der Appetit kommt bekanntlich beim Essen.

      Sie massiert ihn weiter, saugt ihn tief in ihren Mund und knetet seine Hoden. Allmählich spürt sie, wie das Blut in den Penis strömt. Er wächst, er wird härter und Lisa tut alles, damit seine Erregung erhalten bleibt.

      Schließlich findet sie, dass er hart genug ist, und rutscht in Richtung seiner Beine, will seinen Schwanz in ihrer Spalte aufnehmen, die ihn sehnsüchtig erwartet.

      Aber Mike protestiert. »Lisa, was soll das, warum hörst du auf? Fast wäre es mir gekommen und nun machst du alles zunichte. Los, mach weiter mit dem Blowjob, den kannst du jedenfalls anständig. Morgen vögle ich dich dann, versprochen!«

      Lisa glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Mike lehnt einen Fick mit ihr ab! Jetzt, wo sie ihn endlich soweit hat? Was ist nur los mit ihm? Mag er nicht mehr oder ist er nur erschöpft und müde? Die heiße Tropenluft ist schließlich nicht jedermanns Sache. Mike scheint darunter zu leiden, bei ihr selbst weckt sie jedoch die Leidenschaft und ihre Begierde. Aber für Cai war er nicht zu müde, die konnte er anmachen. Hat er gerade an Cai gedacht, als sein Schwanz sich regte?

      Lisa ist unentschlossen. Soll sie ihn einfach liegen lassen mit dem halb Steifen? Das würde sein Ego nicht vertragen und es wäre sicher das Ende ihrer ohnehin strapazierten Beziehung. Oder soll sie zu Ende bringen, was sie angefangen hat? Soll sie seinen Schwanz, mit dem er sie heute nicht vögeln mag, noch einmal zwischen ihre Lippen nehmen, ihn saugen und blasen, und ihm schließlich einen Erguss verschaffen?

      Sie kniet sich wieder über ihn, nimmt seinen Schwanz, reibt einige Male daran und als er schließlich wieder härter wird, nimmt sie ihn in den Mund.

      Mike ist wieder voll dabei, er stöhnt leise und bewegt seinen Unterkörper auf und ab. Dann spürt sie das Pochen in seinem Ständer, er ist soweit.

      Den Gefallen will sie ihm heute nicht tun, er darf diesmal nicht in ihrem Mund abspritzen. Entschlossen hebt sie ihren Kopf, mit einem Flopp gleitet sein Schwanz aus ihr heraus und sie umschließt die Eichel mit ihrer Hand.

      »Ja«, stöhnt Mike. »Massiere mich. Hol mir einen runter. Schneller, schneller ...«

      Ein kurzes Pochen, dann ergießt Mike seinen Samen über Lisas Hand. Langsam lässt sie ihre Finger weiter über seinen Schaft gleiten, sie verwöhnt seine Eichel, aber es dauert nicht lange, dann wird er schlaff und kraftlos.

      »Was machen wir jetzt?«, fragt Lisa verwundert, als Mike kurz darauf aufspringt und sich eine frische Hose und ein Shirt anzieht.

      »Wir gehen auf das obere Aussichtsdeck und trinken ein paar Cocktails. Das war doch unser Plan, oder?«

      ***

      »Mike, was war los?«, möchte Lisa etwas später von ihm wissen. Sie sitzen in bequemen Sesseln auf dem Deck und schauen auf das Ufer. Gerade haben sie das Ankermanöver des Schiffes beobachtet, wie jeden Abend, denn Nachtfahrten sind für diese Kreuzfahrtschiffe nur auf gewissen Teilstrecken erlaubt. Sie haben auch gesehen, wie ein Speedboot anlegte, Cai mit einer Schwimmweste versehen einstieg und das Gefährt daraufhin flussabwärts fuhr.

      »Nichts. Mir war nur nicht so nach einem Quickie. Das kann doch mal vorkommen. Bist du immer gut drauf?«

      »Mike, sei ehrlich, dir ging diese Cai im Kopf herum. Ich verstehe es ja. Aber jetzt, wo sie offensichtlich ins Hospital kommt und versorgt wird, ist doch alles okay.«

      Sie rückt näher an ihn heran und legt ihre Arme um ihn. »Komm«, lockt sie, »es wird doch alles wieder gut. Lass uns die Zeit genießen. Es ist eine wunderschöne Tropennacht, wie geschaffen dafür, um unter freiem Himmel zu ficken. Schau mal, sogar der Mond hat sich verzogen, es würde uns keiner sehen.«

      Tatsächlich scheint Mike einem Liebesabenteuer nun aufgeschlossener zu sein. Er zeigt auf den kleinen Swimmingpool am Heck des Decks.

      »Nacktbaden um Mitternacht? Davon hast du doch immer geträumt.«

       Gewagtes Spiel zu dritt

      Der Mond verschwindet für einen Moment hinter einer Wolkenbank, auf dem Deck wird es dunkel und Lisa und Mike nutzen die Gelegenheit, um sich auszuziehen, die Kleider auf die Sessel zu werfen und zum Swimmingpool am Ende des Decks zu rennen. Keiner der anderen Gäste scheint Notiz von ihnen zu nehmen, aber das wäre Lisa auch egal. Schamgefühle aus Gründen der Nacktheit sind ihr fremd.

      Sie lässt sich hinter Mike in das Wasser gleiten, das ihnen in der nächtlichen Kühle warm erscheint, es hat die Hitze des Tages gespeichert. Beide machen einige Schwimmzüge, dann legt Lisa sich auf den Rücken und lässt sich im Wasser treiben. Ihr Körper ist knapp unter der Wasseroberfläche

Скачать книгу