Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman. Maya Moon
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Im nächsten Moment schob er mir das Shirt hoch, umfing meine Brüste, küsste sie und umkreiste zärtlich meine Nippel mit der Zunge. Er saugte und fand mit der freien Hand hinab zu meinem Hügel, der bereits mehr als entfacht war. Ich fühlte kleine Stromschläge in meiner Lustgrotte, die zunehmend feuchter wurde, und ich zerfloss schier zwischen seinen Fingern.
»Bitte ...«, hauchte ich nur, und meine Beine gaben fast wieder nach.
»Bitte was? Bitte, fick mich?«, flüsterte er zurück.
Ich musste ihn haben, er war der Inbegriff von Sex! Als Antwort umschloss ich sein steifes Glied mit einer Hand und nickte nur zustimmend. Dabei verlor ich mich in seinen sinnlichen, tiefblauen Augen, ich wollte ihn sehen, wenn ich seinen Schwanz noch härter werden ließ. Seine Lider senkten sich voller Verlangen, als ob er um Gnade bettelte. Ich liebte es, ihm den letzten Verstand zu rauben, es machte mich noch viel mehr an!
Er hob eines meiner Beine an, ich schlang es um ihn.
»Ich muss dich einfach haben«, murmelte er und hob mich hoch. Mit einem Schwung fand er Einlass in meine Höhle, sie war einladend nass und pulsierte unaufhörlich.
Wir stöhnten beide auf, und er verharrte einen Moment in mir, tief einatmend, als würde er jedes Detail auskosten wollen. Nach und nach wurde er fordernder und stieß heftiger, sodass ich mich an den Garderobenhaken festhielt, während er immer wieder tief in mich eindrang. Er war laut, oder vielleicht hallte es auch einfach nur, aber ich hatte das Gefühl, das ganze Dorf konnte uns hören. Aber auch das törnte mich nur an.
»Ich will dich von hinten nehmen«, raunte er und ließ kurz von mir ab, während er mich umdrehte und mich rücklings über eine Banklehne positionierte. »Du bist so schön, einfach perfekt«, murmelte er, bevor er mich wieder mit genussvollen Schüben nahm und mich damit zum Stöhnen brachte.
Es fühlte sich einfach nur verdammt gut an, ihn in mir zu haben. Seine Bewegungen wurden schneller, und seine Lustschreie lauter, bis er unbeherrscht kam und sich kurz über mich fallen ließ. Er zog mich auf seinen Schoss und umarmte mich liebevoll, bis wir wieder zu Atem kamen.
Es war anders ganz als mit Jörg und dem Trainer, denn die Situation war viel entspannter und offenbar ohne Reue oder schlechtes Gewissen. Ich fühlte mich wohl und geschätzt, als er sanft über meinen Rücken strich und keine Anstalten machte, mich loszulassen.
»Das war bisher ein schöner Arbeitstag«, er schmunzelte und küsste meinen Hals.
»Ach, steht Beglückung unschuldiger Mädchen auch in deinem Arbeitsvertrag?«, fragte ich neckisch.
»Wer soll das unschuldige Mädchen sein? Du hast mich verführt!« Er lachte und zwickte mich in die Seite. »Aber beglückt hab ich dich noch nicht, das sollten wir ändern.« Er ließ die Hand über einen meiner Schenkel hinab zu meiner geschwellten Weiblichkeit gleiten. Doch ich blockte gleich ab, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mich nun bearbeitete, bis ich kam. Es war doch toll, so wie es war! Warum die Stimmung zerstören, falls das nicht so reibungslos funktionierte!?
»Ich muss wirklich los, aber danke für das Angebot! Und das hier hat wirklich viel Spaß gemacht!« Ich versuchte, mich locker und luftig herauszuwinden.
»Gut, dann müssen wir das eben wiederholen.«
Er war umwerfend und ich musste nicht lange überlegen. »Gern! Mir ist manchmal echt langweilig, und das hier ist besser als Nichtstun ...«, sagte ich und zeigte mich betont cool und abgebrüht, was ihn wiederum zum Lachen brachte.
Wir tauschten Nummern aus und verabredeten uns gleich für den nächsten Tag. Es war das erste Mal, dass ich nicht gleich wegwollte, nur mit Wehmut ließ ich ihn los. Diese Erfahrung war besser gewesen als in meinen erotischsten Träumen, und morgen würde ich es ihn versuchen lassen, mich zum Kommen zu bringen.
5
Wir trafen einander am Teichplatz, nachdem Adams Arbeitstag zu Ende war. Er begrüßte mich mit einem innigen Kuss und war so verdammt sexy, am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn gestürzt.
Wir tranken gemütlich jeder ein Bier, Adam hatte wohl das Bedürfnis, mit mir zu reden und mehr von mir zu erfahren. Er war süß mit seinem Akzent, ziemlich aufmerksam und sah mich fast verliebt an, was mir allerdings Angst machte. Das konnte er sich gleich abschminken. Ich war nicht auf der Suche nach einem Freund, ich hatte keinesfalls den Plan, nach meinem Abitur hierzubleiben und eine Familie zu gründen, anders als manche Mädchen aus der Schule. Ich würde sofort meine Sachen packen und verschwinden.
Der Gedanke, dass ich hier auf dem Land ein kleinbürgerliches Dasein fristen sollte, ließ Panik in mir hochsteigen. Und sollte ich vielleicht die Frau des Platzwarts werden, der sich eine Einzimmerwohnung mit seinem Arbeitskollegen teilte? Sein Mitbewohner war auch aus Tschechien und hockte jede freie Minute vor dem Fernseher, um Deutsch zu lernen, somit hatte er nie sturmfrei. Adams Großmutter war Deutsche, daher war er mit der Sprache aufgewachsen, was erklärte, warum er kaum Fehler machte. Dass er keine eigene Wohnung für sich nutzen konnte, hatte er mir gestern schon erzählt, daher trafen wir uns hier im Freien. Wie auch immer, ich wollte einen Mann, mit dem ich mich ausleben konnte, und Verlieben stand sicher nicht auf meinem Schirm.
Um sich wieder auf das Körperliche zu konzentrieren, schlug ich vor, schwimmen zu gehen, und zog mich aus, sodass ich in meiner ganzen Nacktheit vor ihm stand. Das brachte mich in eine beängstigende Lage, da er bei Tageslicht alles an mir sehen konnte, und ich hatte mich noch nie so vor einem Mann zur Schau gestellt.
»Du bist wunderschön«, sagte er und betrachtete mich bewundernd von Kopf bis Fuß.
Mir lief ein Schauer über den Rücken, allerdings nicht vor Angst, sondern vor Verlangen. Ich konnte in Adams Augen sehen, wir sehr er mich begehrte, er gab mir das Gefühl, tatsächlich wunderschön zu sein.
Er sprang auf, streifte seine Klamotten ab, schnappte mich und warf mich über seine Schulter. Lachend trug er mich ins Wasser, wo er mich absetzte, aber nicht losließ. Er küsste mich, als gäbe es kein Morgen. Obwohl das Wasser eiskalt war, hatte er eine Erektion, die an meine Venus klopfte.
Ich klammerte die Beine um ihn, doch er küsste mir genüsslich Hals und Schultern und knabberte an meinem Ohrläppchen. Er schien nicht gleich zur Sachen kommen zu wollen und ließ sogar von mir ab, um ein wenig zu schwimmen. Aber er hatte ja recht, wir hatten Zeit, und ein Kondom konnte man im Wasser auch schwer benutzen.
Natürlich war mir klar, dass ich mich etwas entspannen sollte, ich war einfach zu ungeduldig – sicher auch aufgrund meiner Verunsicherung, weil ich keine Erfahrung hatte, wie man mit einem Mann einfach nur Zeit verbrachte. Meinen letzten Freund hatte ich mit 13 gehabt, und diese Beziehung hatte mehr im Kopf als im echten Leben stattgefunden.
Aber mit Adam war es spielend leicht, wir verstanden uns gut, neckten einander und lachten viel. Unser Umgang war sehr körperlich, er zwickte mich, umarmte mich oft, und wir küssten uns ständig. Es war unbeschreiblich schön, mit ihm zusammen zu sein, das musste ich wirklich zugeben.
Schließlich, als wir wieder aus dem Wasser waren, kamen wir uns so nahe, dass es ernsthaft knisterte. Sein Blick konnte in nur einer Sekunde von »heiter« zu »gierig« wechseln, und es törnte mich wahnsinnig an, wenn er mich wie seine Beute ansah, die er jetzt erlegen musste.